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Hi miteinander!
Ihr wisst etwas in Buchaltung nicht, ... Wie ging das nochmal mit dem FIFO-Verfahren... was ist eigentlich der Unterschied zwischen Anlage- und Umlaufvermögen... was versteht man unter SollBesteuerung...:roll:
Hier werden wir versuchen eure Fragen so gut wie es geht zu beantworten... >> 6 Jahre Buchhaltung haben halt einen geprägt!!:cool:
MfG Manny & Co
Hallo,
das finde ich ein geniales Angebot!!
Was ist denn ein Paragraph 6 Unternehmer? Hab eine Rechnung, auf der dieser schreibt, dass er zu den Kleinunternehmern nach Paragraph 6 gehört und deshalb ohne MwSt. verkauft :roll: ?
Wenn er diesen Verkauf an ein italienisches MwSt.-Subjekt macht, muss er dann eine Zusammenfassende Meldung machen?
Vielen Dank im Voraus!
Wenn ihr Fragen zu italienischen Besonderheiten habt, steh ich gerne zur Verfügung!!
LG
Miky
Zitat:
Zitat von Miky
So, das ist jetzt nicht gerade ELV-Klausur Stoff :roll: , aber ich tue mal mein Bestes...
Dabei schlägst du am besten mal das UStG §6 auf... dort wird der Kleinunternehmer erläutert...
Wenn also der Gesamtumsatz eines Kleinunternehmers nicht 22.000 € (netto) übersteigt, sind die Umsätze von der Umsatzsteuer befreit...
Bei deiner 2. Frage kann ich dir leider nicht helfen, weiß überhaupt nichts vom Italienischen Umsatzsteuergesetz...
- Daher darf auch keine UST auf der Rechnung stehen
- geschweige, der Kleinunternehmer einen Vorsteuerabzug machen
Aber ich hoffe, dass es dir trotzdem geholfen hat.
MfG Manny
Hallo Manni!
Danke für die schnelle Antwort. Dann dürfte sich auch die zweite Frage erledigt haben: Wenn ein MwSt.-Subjekt innerhalb der EU etwas an ein anderes MwSt.-Subjekt verkauft, verkauft er dies ohne MwSt. und macht dafür dann eine Meldung, die in Österreich Zusammenfassende Meldung genannt wird (In Italien Intrastat-Meldung) (ist eine EU-Richtlinie). Mit Hilfe der gesammelten Daten dieser Meldungen können dann die Staaten die MwSt. untereinander abrechnen und haben auch eine Kontrolle wegen MwSt.-Hinterziehung.
Und da liegt der Hund begraben: Wenn ich das meld (Italien), mein Gegenpartner in Österreich aber nicht, hab ich mit 99,99%iger Wahrscheinlichkeit die Finanzprüfung im Haus. Deswegen meld ich das jetzt nicht, weil das ist zwar ohne MwSt., aber nicht wegen innergemeinschaftlicher Warenlieferung, sondern wegen österreichischer Besonderheiten. Und wenn der Kleinunternehmer schon keine österreichische MwSt. bezahlen brauch, macht der sicher keine ZM.
LG
Miky
danke manny
super angebot
find i echt voll sozial wenn leut die s kapieren andern helfen!!
werd morgen gerne auf dein angebot zurückgreifen
AN MIKY:
Bitte tue mir einen Gefallen und sag nicht MwSt. ... in Österreich nennen wir es in der Buchhaltung UStG... :lol: (Auch wenn die ganze EU MwSt sagt... so sind halt die Österreicher )
Du kannst es ja mal versuchen, wäre interessant, ob die Behörden da so stark kontrollieren :lol:
Aber ansonsten hast du vollkommen Recht... Bist du in der Buchhaltung tätig, oder hast du ein Unternehmen?? Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass sich jemand so gut praktisch auskennt. Krass... :cool:
MfG Manny
PS. Wenn du noch Fragen zu den einzelnen Gesetzen hast, schreib mir Manfred_Reiter@hotmail.com ... Das ist meine Welt... :cool:
Gerne...Zitat:
Zitat von cupido
MfG Manny
Wie ging das nochmal mit dem FIFO-Verfahren...????ich weiß, blöde frage, aber ich wüsste es trotzdem gern, habs im stoff nirgends gelesen!
und, was sind bezugskonten?
danke
Helf dem Manni auch gerne mal aus:
FiFo heisst nichts anderes als First in First out, also das, was zuerst ins Lager kommt, geht auch zuerst raus (interessant sind hier natürlich nur die Preise).
Bsp gefällig ?
a) kauf von 300 St. Klopapier zu je 10 cent
b) kauf von 150 St. klopapier zu je 8 cent
c) Verkauf von 400 Stück Klopapier, jetzt zu bewerten als 300*10 Cent + 100*8 Cent, da die ersten 300 ja für 10 cent eingekauft wurden.
Verstanden ?
Love, no questions that cannot be asked
Also, das FIFO-Verfahren ist eh nicht relevant für die Klausur. Aber FIFO steht fürZitat:
Zitat von cupido
First In - First Out >> Ist ein Verfahren, was bei der Lagerhaltung von Umlaufvermögen verwendet wird. Sprich das erste was reinkommt, wird wieder rausgenommen
Bezugskonten?? Wo hast das gelesen. Bezugskosten sind generell jene Kosten die für den Transport anfallen. Hier unterscheidet man frei Haus (Lieferant liefert bis vor meine Tür und zahlt das) oder ab Werk (hier muss ich für den Transport blechen). Meine Meinung nach wäre dann "Transport durch Dritte" ein Bezugskonto. Sprich, wenn ein Spediteur vom Leistungshersteller beauftragt wird, uns etwas zu liefern. Dann buchst du in das Konto "Transport durch Dritte". AUFPASSEN! Vorsteuer nicht vergessen.
MfG
Dankeschön... Ich sollte doch lieber die Beitrage von unter nach oben lesen. Sorry hab deinen nicht gesehen.:oops:Zitat:
Zitat von lovetah
MfG
PS. Zu den Bezugskosten: Ist relativ schwer zu erklären. Da gibt es noch etwas wichtiges >> Wenn der Käufer die Bezugskosten tragen muss, dann werden sie auf dem Konto gebucht, auf dem auch der Einkauf verbucht worden ist. (z.B. HW-Verbrauch, Vorsteuer / Bank)
thank you
bin voll verunsichert, hab keine ahnung ob ich was kann weil ich ja auch keine ahnung habe was ich können sollte!!??
bin froh dass nur theoretisch abgefragt werden kann, praktisch hätt ich null tau!
was muss ich denn können?hast du vielleicht noch ein paar testfragen auf lager??
ich hab 5 jahr RW kapt..und so die ersten 10 seiten mid dem Stoff habens uns immer genervt!!
WEr muss doppelte Buchhaltung machen und wer nicht? Was müssen die anderen machen?
Was ist Soll und Istbesteuerung (sogar bei da Matura war des Frage)
WAs is Rabatt?
WAs is Skonto?
viel kommen Buchungssätze von Wareneinkauf/verkauf bar und auf Ziel...
Wie sieht eine Bilanz aus?
Was kommt ins GuV was ins SBK?
Was ist aktiv was ist passiv?
Was passiert bei Vermehrung bzw. Verminderung?
Was ist der Unterschied zwischen Bestands und Erfolgskonten...in welcher Klasse befinden sich die aktiven Bestandskonten? (0,1,2)....
also so würden meine Tipps und meine Fragen aussehen wenn ich jemanden Grundfragen über RW Stellen würde
lg cass
tausend dank
kapier echt ned viel in buchhaltung aber i bin optimistisch und versuachs morgen anfach amol!
hoff dass se uns kan hund eine haun und das die rw-klausur ned allzu detailierte fragen aufweist
da wir jo eh alle in zimlig großen übersichtlichen räumen(i z.b. in der aula)prüfung schreiben hoff i auf die möglichkeit der teamarbeit!
danke
wünsch euch allen viel glück für morgen!!!!
kann mal jemanden die antworten vom buchhaltung übungsfragezettel vom e-campus posten?
1 a)
2 c)
3 bin ich mir ganz sicher glaube aber b)
hoffe konnte dir weiterhelfen:-C
1) a) Weil Eigenkapital + Fremdkapital = Passiva; Und Passiva ist immer (bzw. muss immer) gleich Aktiva sein.Zitat:
Zitat von thomas.a
2) c) Weil Bei doppelter Büchführung alles zweifach erfasst wird. Die Differenz von Erträgen und Aufwendungen (im GuV), ist somit das gleiche als wie der Reinvermögensvergleich (Eigenkapital 2005 - Eigenkapital 2004, und Privatentnahmen und -einlagen miteinkalkulieren)
3) b) Weil nicht abnutzbare Sachanlagen, nur außerplanmäßig abgeschrieben werden können. Planmäßig abgeschrieben wird nur das, das sich auch ordentlich abnützen lässt (z.B. ein Klo ^^). Kumulierte Abschreibungen sind jene, wo ich die gesamten jährlichen Abschreibungen erst alle in das Konto kumulierte Abschreibungen buche, und sobald die Anlage ausgeschieden werden muss, buch ich die kumulierte Abschreibung gegen mein Anlagekonto (Somit ist die Anlage mit null saldiert).
MfG Manny
Danke, dass schaffen wir schon. Ich habe nur das größere Problem mit dem frühen Aufstehen am Samstag (Seit Bundesheer hab ich eigentlich immer sehr lange geschlafen)... Da gibt es nur eine Lösung:Zitat:
Zitat von cupido
... Nen dreifachen Nespresso in der Früh, und dann alle 15 Minuten auf den Topf ^^
MfG Manny
zu 3.
antwort a
da antwort c meiner meinung nach zur ausbuchung des anlagegutes (bei ausscheiden aus dem betrieb) verwendet wird,
antwort b, ausserplanmäßige bei anlagevermögen nur dann möglich, wenn etwas unvorgesehenes passiert, z.b. zerstoerung durch erdbeben,..
Antwort 3) ist eindeutig b...Zitat:
Zitat von klimt01
Es geht ja um nicht abnutzbares Sachanlagevermögen. Daher kann man es nur als außerplanmäßige Abschreibung abwerten. Es geht außerdem um die Veränderung des Wertansatzes... Entweder ist es eine Buchung mit 7030 Außerplanmäßige Abschreibung von Sachanlagen oder eine Zuschreibung mit 4650 Erträge aus der Zuschreibung zu Sachanlagen.
Nicht abnutzbare Anlagevermögen können nur außerplanmäßig abgeschrieben werden. Es braucht nichteinmal ein Erdbeben... eine wirtschaftliche Entwertung kann auch Ausgangspunkt dafür sein.
hab wohl leider "nicht abnutzbar" in der angabe uebersehen, tschuldigung
Np, das wird morgen erst schwer. Wirklich lieber die Frage zig mal durchlesen. Passiert mir nähmlich auch oft, vor lauter Müdigkeit, Stress, etc. ^^Zitat:
Zitat von klimt01
Viel Glück morgen
MfG Manny
ja, waren halt doch drei fächer in einer woche,...
morgen duerfts schon gehen, bei einer pruefung ist man doch konzentrierter,
euch allen auch viel glueck