TEIL: Entscheidungsmodelle: Missbauer
1) A
2) B
3) A
4) B
5) A
6) A
7) A
8) A
9) A
10) B
11) A
12) B,C,D
13) B
14) B
15) ?
16) A
Druckbare Version
TEIL: Entscheidungsmodelle: Missbauer
1) A
2) B
3) A
4) B
5) A
6) A
7) A
8) A
9) A
10) B
11) A
12) B,C,D
13) B
14) B
15) ?
16) A
Teil Schredelseker:
1) R
2) F
3) R
4) ?
5) F
6) R
7) R
8) R
9) R
10) R
11) F
12) ? eher falsch
13) F
14) ? keine Ahnung
15) R
16) F
17) R
18) R
19) R
20) ??? keine Ahnung
Teil Mühlbacher
1) R
2) F
3) R
4) ???
5) R
6) F
7) F
8) F
9) R
10) R
11) eher R
12) ???
13) ???
14) R
15) R
16) F
was haltet ihr davon?
Andere Lösungsvorschläge???
hallo. hatte letztes semester folgende lösungen:
schreib dir jetzt nur mehr die mcs, bei denen ich eine andere lösung habe bzw. die, die du nicht wusstest. :wink:
Eingangsklausur ss05
TEIL: Entscheidungsmodelle: Missbauer
11) A ----> B
15) ? ---> A
Teil Schredelseker:
2) F --> R
4) ? --> R
5) F --> R
6) R --> R
12) ? eher falsch --> F
14) ? keine Ahnung --> R
16) F --> R
20) ??? keine Ahnung --> F
Teil Mühlbacher
4) ??? --> R
7) F --> R
11) eher R --> R
12) ??? --> F
13) ??? --> F
16) F --> R
Angaben ohne Gewähr :!: :cool:
missbauer
4 a
7 b
11 a
12 b,d
schredelseker
4 r
5 r
12 r
14 f (Seite 34)
16 r
20 r?
hallo george,
teil schrekelseder:
bei 2 bin ich mir nicht sicher ob richtig oder falsch
4 richtig
5 falsch - k.a. speedcat, hast du da eine erklärung warum das richtig sein soll?
6 sicher richtig? das wort strikt stört mich da ein wenig, aber da bin ich mir nicht sicher
12 falsch
14 richtig
16 ganz sicher richtig
20 kann nicht ein mittel auch ziel sein?! ich würd auch hier richtig sagen
ob aufwand oder ertrag wird zwar nach dem handels- oder steuerrecht bewertet, für mich aber trotzdem eine frage der betriebswirtschaft, da es zum rechnungswesen gehört :???:Zitat:
Zitat von venus
falsch, nur die neu ausgelösten sind relevantZitat:
Zitat von venus
aber " Im Interesse der Vergleichbarkeit und Rechtssicherheit schreibt der Gesetzgeber weitesgehend die Regeln vor, nach denen diese Verrechnung zu erfolgen hat."Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
wahrscheinlich ist das gemeint - oft schwer solche def. zu beurteilen, für mich trotz allem eine frage der betriebswirtschaft - aber hier wird wohl das juristische stimmen...Zitat:
Zitat von venus
Bei 6. ) Ist a nicht dominant, wenn kein Kriterium zu finden ist, in dem es schlechter ist als b, aber mindestens eines zu finden ist, wo a besser ist als b!?
Dann wäre 6 nämlich falsch!?
aja und bei frage 2 vom Schr.....Speed Cat, warum soll die richtig sein?
die gibt doch keine Empfehlungen, sondern erklärt wies wirklich ist, oder? Also wie und warum Entscheidungen so getroffen werden!?:roll:
geht mir gleich, tendiere auch zu falsch - allerdings bin ich mir nicht sicher, da die definition im text und der wortlaut in der klausur ..... istZitat:
Zitat von agirlssecret
oh, sorry. das hab ich dann damals falsch gehabt.Zitat:
Zitat von agirlssecret
ihr habt recht - die präskreptive gibt empfehlungen ab :!:
hab mir die fragen nicht genau durchgelesen. hab nur die antworten gepostet, die ich damals aufgeschrieben hatte. kann deshalb eben leider nicht sicher sagen, ob meine richtig sind oder nit. sorry :oops:
mühlbacher frage 14:
Das Konzept der Wertkette berücksichtigt sowohl direkten als auch komplexen Austausch ist doch falsch.
siehe Skript S. 46 bzw S.8 in der Übersetzung (unter Markt)
hast du auch erklärungen zu deinen lösungen?Zitat:
Zitat von venus
7. ist bestimmt a und bei 12. kommt noch c hinzu, warum bei 4. a? und wieso bei 11 a?
Diesbezüglich stimme ich Andy zu. Bei Missbauer stimmt folgendes:Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
4 b
7 a
11 b
12 b c d
Ich habe aber Zweifel daran, dass bei Missbauer bei Frage 1 die Antwort a richtig ist. Ich tendiere eher zu b.
Ich habe im Skriptum zwar keine Antwort gefunden, aber meiner Meinung nach heißt linear doch, dass sich zwei Mengen im gleichen Verhältnis entwickeln.
Vielleicht kannst du ja sagen, wo im Skriptum du diese Antwort gefunden hast?
wenn ich die frage richtig verstehe, dass wenn die produzierte menge steigt, ich dann pro einheit mehr brauche?! und das würde ja nicht stimmen, weil ich für eine einheit immer gleich viel brauche?Zitat:
Zitat von Matthias86
Ich stimme euch zu bis auf 11)
Wenn die Zukunftserwartungen ungewiss sind und man die Bez zw Input und Output nicht quantifizieren kann, dann kann ich IP und OP auch nicht optimal in Bez zueinander setzen, somit kann ich nur begrenzt nach dem ökonomischen Prinzip handeln und somit würde a) stimmen!??
:roll: würd ich halt mal sagen...
A stimmt!!Zitat:
Zitat von agirlssecret
für die noch unentschlossenen, lest euch 1.4 durch, da stehts deutlich!
danke und gute nacht ;)
Hallo zusammen! Hab einige Fragen bezüglich Kapitalwert! :)
kann jemand diese Fragen beantworten:
1.) Bei der Kapitalwertmethode wird unterstellt, dass die in t1 frei werdenden Mittel in Höhe von xx zm internen Zins wieder veranlagt werden können.
2.)Bei der Kapitalwertmethode wird angenommen, dass der Kapitalwert der Wiederanlage freiwerdender Mittel stets Null ist.
3.) Wenn ein Projekt nach dem Kapitalwertkriterium vorteilhaft ist, dann ist es das auch nach dem Annuitätenkriterium?
und sind denn nun nachschüssige oder vorschüssige Zinsen für den Schuldner besser? irgendwie werden beide Varianten hier als richtig gepostet?
glg, radieschen
nachschüssigeZitat:
Zitat von radieschen
hab da eine frage:
was ist ein interner zins? wo kommt dieser im text vor?
Bei schred. müssen wir nur bis S.197 lernen, oder?
...derjenige Zinssatz, bei dem der Kapitalwert einer Zahlungsreihe oder eines Projektes der Definition nach genau Null ist. (lt. wiki)Zitat:
Zitat von evi85
jepp, bis 197
Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
und wieso das? dass vorschüssige zinsen für den gläubiger besser sind, erscheint mir logisch, aber wie sieht das für den schuldner aus? glg und danke für die antwort, lg, radieschen
Jetzt habe ich es geschnallt. Danke!Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
für dich ist ja besser, wenn du deine schuld (wie zb bei einer kreditkarte) erst am ende des monats zahlen musst und nicht schon sofort am 1., wo du deine neue hose im miss sixty shop gekauft hast!?Zitat:
Zitat von radieschen
hi :D!
ich hätt eine frage zum Teil SCHREDELSEKER:
19. Die Kapitalwertfunktion ist umso steiler, je später die Zahlungen anfallen
warum? hängt die kapitalwertfunktion nicht nur von den kapitalwerten und den zinssätzen ab? oder wie hängt sie von der zeit ab?
danke und lg
Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
hey andy!
wenn man mit der formel rv=r/(1+r) nachschüssige zinsen in vorschüssige umrechnet, sind aber die vorschüssigen immer niedriger, siehe bsp. seite 44,was ja für den schuldner besser ist???
stimmt wohl, aber das ergebnis ist dasselbe und ergo ist für dich besser, wenn du später bezahlst!Zitat:
Zitat von radieschen
Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
nein, für mich als schuldner sind niedrige zinsen besser, wie hohe oder versteh ich da was falsch??
und wie steht es mit den der frage: für schuldner sind vierteljährige zahlungen schlechter als halbjährige??
ach ja und kennst du dich aus beim kapitalwert? steh das total an, weil ich darüber auch nicht viel in den skripten find! diesefrage z.b. ist mir unklar:
1.) die kapitalwertfunktion ist umso steiler, je später zahlungen anfallen?
klar sind für dich niedrigere zinsen besser, aber nicht, wenn sie sich nur durch den zeitpunkt der zahlung unterscheiden und dasselbe ergebnis zur folge haben.Zitat:
Zitat von radieschen
ich habs so gelernt, kann nur sagen was ich weiß - vielleicht ists ja falsch, glaub ich aber nicht!
je kleinere zahlungsintervalle du hast, desto mehr musst du zahlen - ganz logisch, wegen den zinseszinsen.
bei der kapitalwertfrage kann ich dir nicht weiterhelfen, da ich mir da nicht sicher bin... weiß das sonst vielleicht jemand sicher?
Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
hab grad im skriptum gelesen:
ad lineare Produktfaktorfunktion:
a)Einstufige lineare Produktionsfaktorfunktion für Repetierfaktoren
Verbrauchsmengen der Rohstoffe stehen in Abhängigkeit der herzustellenden Produktmengen.
demnach stimmt bei 1.) Lösung B!
lt deiner erklärung für b ist für mich nur wieder a logisch ;) besagt doch nur, dass ich mehr rohstoffe brauche, wenn ich mehr produziere?! und nicht pro einheit mehr brauche? sonst wärs ja auch nicht mehr linear die funktion?!Zitat:
Zitat von radieschen
ich hab doch keine ahnung, mich nerven diese scheiss definitionssachen, auch wenn mans grundsätzlich kann, steht man oft bei irgendwelchen fragen voll an :roll:
Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
ich kann dir nur zustimmen, diese defintionssachen sind echt nervenaufreibend!
nicht das ich mich in eure erquickende diskussion einmischen will aber da ich mich damit auch zwangsweise beschaeftigen muss hier eine kleine anregung...
linear bedeutet:das an jeder x-beliebiger stelle die gleiche steigung existiert sprich das gleiche verhaeltniss von x zu y
Sollte ich hingegen fuer jede weitere produzierte einheit mehr input brauchen habe ich bereits abnehmende grenzertraege also nicht mherlinear...tut mit der antwort was ihr wollt aber a ist richtig
hab ich doch auch gesagt scheffe - aber aus dir spricht halt doch der vwler ;)Zitat:
Zitat von avanche
wollte deine doch sehr emotionale rede wissenschaftlich stuetzen;-)
Zitat:
Zitat von avanche
jetzt habs auch ich endlich mal gerafft *confused*! danke für deine geduld andy! das mit den nachschüssigen zinsen ist mir nun auch mal aufgegangen *G*!
eine neue frage, um die rege diskussion anzukurbeln hehe!
die kapitalwertfunktion ist umso flacher, je später zahlungen anfallen? ich tippe auf richtig!
Mühlbacher Frage 14:
Das Konzept der Wertekette berücksichtigt sowohl direkten als auch komplexen Austausch zwischen den austauschpartnern.
bin mir nicht mehr sicher, dass dies richtig ist, denn
im skript steht: Diese entstehende Kette berücksichtigt allerdings nicht, dass der Wert nicht nur über direkten Austausch... erfolgen kann, sondern auch indirekt durch komplexe Exchange Systeme zwischen zusammenhängenden Akteuren.
Was haltet ihr von dieser Frage? Richtig oder falsch?
richtig weil: angenommen ich habe eine investition von 100 zins ist 10%Zitat:
Zitat von radieschen
rueckfluss im ersten jahr waere angenommen 50 dann ist der kapitalwert -100 + [50/1.1]=-55 der ertragswert 45
soweit wohl klar
derselberueckfluss im 2. jahr
-100 + [50/1.1]^2 dann waere der ertrags wert 41
im 3.jahr -100 + [50/1.1]^3 ist der ertragswert 37.5 also nimmt der ertrags wert immer weniger ab er wird flacher
hoffe ich habs nicht zu konfus gemacht
hei ihr fleißigen
danke für die lang diskutierten lösungen
wär voll super wenn jemand von euch jetzt noch einmal die endgültigen lösungen posten könnte!!
bitte!
wär echt voll nett
danke schon im voraus!
nichts für ungut, aber die lösungen kannst dir ja auch selbst zusammensuchenZitat:
Zitat von cupido
also ich würde bei 6 FALSCH sagen - es müssen nicht 50% der kriterien für A sprechen sondern lediglich EINES, falls es kein kriterium gibt, welches schlechter ist als jene kriterien von BZitat:
Zitat von AndyGsiberger
greez roli
Zitat:
Zitat von xxgeorgexx
Eindeutig FALSCH.
Ich zitiere: "Diese entstehende Kette berücksichtigt allerdings NICHT, dass der Wert nicht nur über direkten Austausch [...], sondern auch indirekt durch komplexe Exchange-Systeme zwischen zusammenhängenden Akteuren."
Und nochmal zur Frage 16 Mühlbacher:
"Beim Laddering arbeitet man sich von den Eigenschaften (attributes), über die Werte (values) zu den Konsequenzen (consequences)."
xxgeorgexx schreibt richtig
SpeedCat schreibt falsch
Interessant dazu ist die Abteilung im englischen Skriptum auf Seite 21. Dort sind zuerst die values, dann die consequences und erst zum Schluss die attributes abgebildet.
Ich weiß nicht ganz, was ich davon halten soll.
also ich würd schon sagen, dass frage 16 falsch ist, weil beim laddering gehts nicht darum die konsequenzen herauszufinden, sondern die werte, die den stakeholdern am wichtigsten sind?!Zitat:
Zitat von Matthias86
Hallo,
Kennt jemand die Antwort zu dieser Frage:
"Zahnpasta iste das Ergebnis eines relativ integrativen Wertkreationsprozesses"
richtig oder falsch und warum?
Danke
@andrea ich würd auch sagen dass 16 falsch ist da hier die reihenfolge relevant ist.
@mel_kiki Falsch, zahnpasta ist das ergebnis eines sehr autonomen wertkreationsprozesses. Vielleicht hilft dir die grafik auf S29!
Wär vielleicht jemand so lieb und kann mir das mit dem Kapitalwert erklären?
Blick da bei keiner Klausur mehr durch :wallb:
Und bei Missb. warum ist da bei der Frage 14 b richtig?
Kann mir bitte jemand in einem Satz erklären, was der Unterschied zwischen Produktionsfaktorfunktion und Produktionsfunktion ist?
Danke im vorraus!