1. var.K:30.000= 5.4
2. DB/stk= 8- 5.4= 2.6
3.fixK =57200
4. deckung der fixkosten= 57200:2,6= 22.000
da der ander thread inzwischen das thema gewechselt hat, starte ich hier einen neuen zur vb auf die klausur am kommenden montag
wie wuerdet ihr dieses bsp. aus einer alten becker klausur rechnen:
,...plant eine produktion von 30.000 kalendern,...VK = 8€, variable Kosten fuer die 30000 = 162000, Fixkosten = 52200,..
wie viele kalender muessen abgesetzt werden, damit kein verlust entsteht?
muss ich die geplanten kalender als fix ansehen (und den rest der nicht verkauft wird als schwund) oder rechne ich einfach den db und die produktionsmenge aus - die benoetigt wird - um die fixkosten zu decken,
gr
1. var.K:30.000= 5.4
2. DB/stk= 8- 5.4= 2.6
3.fixK =57200
4. deckung der fixkosten= 57200:2,6= 22.000
was passiert mit den restlichen kalendern? decken die die fixkosten der periode ab, in der sie abgesetzt werden?
bleiben sie mit dem wert 5,4 auf lager?
Hände weg von meiner Paranoia!
er fragt nur nach der mindestabsatzmenge, die die fixkosten decken!Zitat von pje
danke, hab es auch so gerechnet, war mir nur nicht ganz sicher (zu einfach),...
da es ja auch möglich gewesen waere, dass die restlichen kalender als schwund gesehen werden - und damit auch von den verkauften kalendern "getragen" werden muessten,.. wenn ich mir die angabe aber noch einmal durchlese (wird ueberhaupt nicht erwaehnt von den nicht verkauften kalendern), glaube ich auch, dass wir einfach fixkosten/db rechnen muessen
also hier im thread steht das nicht so. es steht es darf kein verlust gemacht werden. die fixkosten sind so gerechnet zwar gedeckt. aber die variablen kosten der noch nicht verkauften kalender sind nicht gedecktZitat von Mirrorball
Hände weg von meiner Paranoia!
kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber zum zutrauen ist es ihm!Zitat von pje
hab noch einmal nachgesehen: mindestabsatzmenge=gewinnschelle und die berechnet sich Kf:Stück/DB. müsste also die richtige antwort sein, aber wie gesagt beim herrn becker ist alles möglich!!
gr.
hier noch einmal die angabe: 1:1
Die Adventus Kg plant eine Produktion von 30.000 Adventkalendern, welchee sie zu einem Stückpreis von 8€ zu verkaufen gedenkt. An variablen Kosten würden dabei insgesamt 162.000 € anfallen, an Fixkosten: Lohnkosten (48.000), Miete (8000) und Maschinenabschreibung (1200).
Der Marketingleiter möchte von Ihnen wissen, wie viele Kalender mindestens abgesetzt werden, um keinen Verlust zu erzielen. Geben Sie den Rechenweg zur Ermittlung der Mindestabsatzmenge an.
Vielleicht ist es jetzt klarer...
wenn diese firma "plant" 30000 stk. zu produzieren, heißt das ja noch lang nicht, dass sie es auch macht.Zitat von klimt01
bei dem angegeben stückerlös und variablen kosten müssen mindestens 22.000 stk. produziert werden, um die fixkosten zu decken - sprich einen gewinn von null zu erzielen.
jede größere produktionsmenge (ab 22000 bis 30000) ist ja nur ein vorteil - sprich gewinn.
die angabe besagt meines erachtens nicht, dass wirklich 30000 kalender produziert werden!
ich würd auch die Break Even Menge berechnen - es geht ja um eine "entscheidung"...
hier geht man ja wiederum davon aus, dass nur soviel produziert wird wie letztendlich abgesetzt wird. (mindestmenge)Zitat von Mirrorball
aber ich denke so wie okati das beschrieben hat sollte das sinn ergeben... "planen" ist wohl das schlüsselwort![]()
Hände weg von meiner Paranoia!
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