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Thema: elearning Schlussklausur

  1. #11
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    Avatar von Namsuoires
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    PS. Ich hab jetzt eine zweite Mail geschickt, und bin schon gespannt, wie lange die Antwort dauert!

  2. #12
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    klar, jede 20ste Frage ist nicht falsch, aber wenn ich mal bedenke, dass ich mittlerweile die Bestätigung bekommen habe, dass 6!!!! ihrer Antworten bzw. auch Fragestellungen falsch waren, kann man sich ja ausrechnen wie viel Scheisse da im ecampus steht (man entschuldige mir meine Ausdrucksweise). Und ich bin weder ein Matheguru, noch übe ich Tag u. Nacht u. schon gar nicht interessiert mich VWL. Also sind 6 falsche Antworten schon ziemlich viel, da ich sicher über genug meiner "falschen" Antworten nicht weiter nachgedacht habe, also wer weiß wie viel eigentlich davon richtig waren. Das soll man mal hochrechnen auf die ganzen Leute die elearning machen... dann kommt sicher was zusammen.

    Und der support von diesem "team" ist ja wohl das Letzte. Aber wieder mal auch nicht anders zu erwarten. Wahrscheinlich heißt´s dann die Lisl ist wieder an allem schuld. Für mich sind die lächerlich schlecht in ihrem eigenen Fach u. noch dazu stinkfaul!

  3. #13
    Forum Star Bewertungspunkte: 43
    Avatar von Namsuoires
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    Meinst du nicht dass du es jetzt ein wenig übertreibst?? Na gut, Kritik kann man/frau jederzeit ausüben, aber trotzdem sollte diese auch ein wenig Niveau beinhalten... Sorry, ist meine Meinung.
    Wenn dich VWL nicht interessiert, dann bist du leider an der falschen Uni. Natürlich könnte man jetzt wieder stundenlang über das Wort "Interesse" diskutieren. Aber immerhin gehört ein Grundwissen der VWL, genaus so BWL, dazu...

    But back-to-topic... Sicherlich ist es eine Schande, was mit dem Kapitel 6 & 7 fabriziert wurde, jedoch war ich bis dato eigentlich positiv vom e-learning-Kurs eingestellt. Gerade Kapitel 10, 11 und 12 sind wirklich interessant. Es liegt halt dann wirklich an jedem selber, sich in den "Arsch" zu treten und auch mal ein anderes Buch zu Hand zu nehmen um den Stoff wirklich zu verstehen.
    Außerdem, natürlich kann ich mich jetzt auch täuschen, sind niemals die zweifelhaft schweren Fragen zu den Zwischentests gekommen.

    Mit konsequenten und regelmäßigen Lernen, alleine oder in der Gruppe, kann man sehr wohl, sehr viel aus den Kurs herausholen. Nur, wenn das e-learning-Team mehr "Interesse" zeigen würde, wäre der Kurs wirklich super!

    Bsp. Ein Chat-Room, wo mehrere Tutoren regelmäßig zu Rat stehen... ein Forum, mit mehreren Kernpunkten wie z.B. just Informationen, zweifelhafte Fragen, etc.

    MfG Manny

  4. #14
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    Avatar von theresa
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    @nam...1

    Könntest du mir dann dabei helfen...danke wäre nett...lg Theresa

    PS: Es würden noch mehr fragen im Discussionboard stehen...

    Hilfe 10.2
    Bitte um Hilfe, kenn mich bei diesen Aufgaben überhaupt nicht aus

    Lg Theresa

    Eine kleine Stadt m�chte ihre Energieversorgung auf Erdgas umstellen. Die (identischen) Unternehmen, die sich um den Auftrag bewerben, kalkulieren die Kosten zu C(q) = 56+2q: Die fixen Kosten der Instandhaltung der Gasleitungen sind relativ hoch, daf�r kann dann aber die Bereitstellung einer Einheit Gas zu einem relativ geringen, konstanten Preis erfolgen. Die Nachfrage ergibt sich zu Q(p) = 80 � 8p.
    Der Gemeinderat entschlie�t sich, die Energieversorgung nur einem einzigen Unternehmen zu �berlassen. Er bestimmt aber den Verkaufspreis. Dabei kalkuliert er den Preis so, dass das Unternehmen keinen Verlust erwirtschaftet und die Wohlfahrt maximiert wird. Wie hoch wird der Gemeinderat den Preis ansetzten?
    Ausgewählte Antwort: [Keine vorgegeben] Richtige Antwort: 3
    Antwortbereich +/- 0 (3 - 3) Feedback:Den Rechenweg zu Fragen wie dieser finden Sie unter den Course Documents - Musterl�sungen - k10_2.

  5. #15
    Forum Star Bewertungspunkte: 43
    Avatar von Namsuoires
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    Ausrufezeichen

    Sorry, ich bin gerade mit im Stress und konnte nicht früher deine Fragen beantworten

    Also, das geht so:

    Wir haben die Kostenfunktion von C(q)= 56 + 2q.
    Hier können wir die Fixkosten von 56 und die Grenzkosten (Ableitung von C nach q) von 2 ablesen.
    Dann haben wir die Nachfragefunktion von Q(p) = 80 - 8p
    Was wir jetzt noch benötigen ist die Funktion für den Preis und die können wir aus der obigen ableiten. >> 8p = 80 - Q >> p = 10 - 1/8Q (nennt man auch inverse Nachfragefunktion)

    So und das musst du jetzt in die Gewinn(maximierungs)funktion einsetzen.
    Gewinn= (p - c)*q - fixe Kosten
    ACHTUNG: hier wollen wir einen Höchstpreis haben, sprich das Unternehmen soll keinen Verlust machen. Also schaut die ganze Sache so aus:
    Gewinn= (p - c)*q - fixe Kosten = 0
    Gewinn= (10 - 1/8*q - 2)*q - 56 = 0
    So, nun müssen wir um q zu berechnen (das ist jetzt ein wenig kompliziert, da wir in der Funktion ein q^2 und q^1 haben... Also:
    Wir müssen die Funktion so herleiten, dass mein erster Part ein q^2 ist.
    10q - 1/8*q^2 - 2q - 56 = 0
    1/8*q^2 - 8q +56 = 0
    So jetzt müssen wir das q^2 allein setzen... wir multiplizieren das ganze mit 8
    q^2 - 64q +448 = 0

    Also entweder machst du das jetzt mit einem guten Taschenrechner oder mit folgenden System
    die 64 nennen wir jetzt p und die 448 nennen wir q. Mit folgender Formel gehst du vor:

    1x2= p/2 +/- ((p/2)^2 - q)^0,5
    Wir setzen ein
    1x2= 32 +/- (32^2 - 448 )^0,5
    x1= 56 (einmal nehmen wir ein Plus)
    x2= 8 (hier nehmen wir ein Minus)
    So wir könnten jetzt 8 oder 56 hernehmen.>> Wir nehmen aber 56, den höheren Betrag (>>Maximierung)
    Also ist unser q gleich 56

    Das setzen wir jetzt in unsere p-Funktion ein...
    p= 10 - 1/8*q
    P= 10 - 1/8*56
    p= 3


    MfG Manny

  6. #16
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    PS. Wenn du Fragen, zu Kapitel 10 und 11 hast, kannst du sie bitte hierstellen... Das Diskussionsforum im e-campus ist so oder so für nichts gut...

  7. #17
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    Zitat Zitat von Namsuoires
    Meinst du nicht dass du es jetzt ein wenig übertreibst?? Na gut, Kritik kann man/frau jederzeit ausüben, aber trotzdem sollte diese auch ein wenig Niveau beinhalten... Sorry, ist meine Meinung.
    Wenn dich VWL nicht interessiert, dann bist du leider an der falschen Uni. Natürlich könnte man jetzt wieder stundenlang über das Wort "Interesse" diskutieren. Aber immerhin gehört ein Grundwissen der VWL, genaus so BWL, dazu...

    But back-to-topic... Sicherlich ist es eine Schande, was mit dem Kapitel 6 & 7 fabriziert wurde, jedoch war ich bis dato eigentlich positiv vom e-learning-Kurs eingestellt. Gerade Kapitel 10, 11 und 12 sind wirklich interessant. Es liegt halt dann wirklich an jedem selber, sich in den "Arsch" zu treten und auch mal ein anderes Buch zu Hand zu nehmen um den Stoff wirklich zu verstehen.
    Außerdem, natürlich kann ich mich jetzt auch täuschen, sind niemals die zweifelhaft schweren Fragen zu den Zwischentests gekommen.

    Mit konsequenten und regelmäßigen Lernen, alleine oder in der Gruppe, kann man sehr wohl, sehr viel aus den Kurs herausholen. Nur, wenn das e-learning-Team mehr "Interesse" zeigen würde, wäre der Kurs wirklich super!

    Bsp. Ein Chat-Room, wo mehrere Tutoren regelmäßig zu Rat stehen... ein Forum, mit mehreren Kernpunkten wie z.B. just Informationen, zweifelhafte Fragen, etc.

    MfG Manny
    nein, ich übertreibe nicht! Zum Thema "zweifelhaft schwere Fragen": Ich rede nicht von "schweren" Fragen, sondern von gerade zu extrem leichten, bei denen einfach das Ergebnis im ecampus nicht stimmt. Und nicht nur Kap 6 oder 7 sondern von Beginn an. Da fehlt´s oft schon daran dass zB Achsen falsch beschriftet sind (x,y) vertauscht aber beim Ergebnis muss man dann zB doch Px/Py. Oder Ergebnis ist 3!!! Im ecampus steht dann richtiges Ergebnis =0!!! (answer range 3-3). Ja spinn ich??? Das sind nur zwei meiner Bsp. Von 6! 6, von denen ich weiß dass im ecampus falsche Antworten stehen!

    Und dass mich VWL nicht interessiert ist ja meine Sache. Jedem das seine. Ich mach halt meine 4 VWL Kurse u. basta. Und mein fehlendes Interesse hat mich bis jetzt nicht davon abgehalten 51 von 55 Punkten zu erreichen.

    Das was ich hier sagen will ist, ich wiederhole: die sind nicht mal fähig ihre eigenen Fragen auszurechnen, bzw. die Antworten richtig zu stellen, bzw. eine Zahl richtig einzutippen! Und ich meine das team ist stinkfaul (wobei das team wahrscheinlich eh nur aus einem Assistenten besteht). Man kriegt ja überhaupt keine Auskunft mehr!!! Nicht mal über Organisatorisches...

    Mein fehlendes Interesse zu VWL hat mit meiner Meinung überhaupt nichts zu tun!

  8. #18
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    @nam...

    ich bin dir soooo dankbar....Küsschen, Schmatz...etc. Theresa

  9. #19
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    muss nicht heute sein :)

    Bitte wieder um Hilfe...was bedeutet MC=AC?


    Ein gewinnmaximierendes Pharmaunternehmen m�chte ein neues Produkt Med1 auf dem Markt einf�hren. Dies erfordert fixe Kosten f�r die Forschung und Entwicklung von 6.875 Millionen Euro. Daraufhin k�nnte das Produkt zu MC=AC=22 Euro hergestellt werden. Die Marktprognosen besagen eine j�hrliche Nachfrage von Q(p) = 72-P (Angabe der Menge in tausend St�ck) voraus.
    Das neue Produkt verursacht jedoch eine Reihe von Nebenwirkungen, die aber mit dem Produkt Med2 � das ebenfalls von dem Unternehmen hergestellt wird � wirksam behandelt werden k�nnen. Die Marktforschungsabteilung sch�tzt daher die inverse Nachfragefunktion nach Med2 auf p(Q1, Q2)2 = 30-Q2+Q1 (Angabe der Menge in 1,000 St�ck pro Jahr). Die marginalen Kosten (Durchschnittskosten) der Produktion betragen MC2=AC2=10 Euro. Das Unternehmen besitzt auf Markt 2 eine Monopolstellung.
    Wie hoch ist der j�hrliche Gewinn aus dem Verkauf von Med2, wenn das Unternehmen auf beiden M�rkten eine Monopolstellung besitzt? (Angaben in tausend Euro)

    Danke Theresa

  10. #20
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    --- sorry wrong post

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