Hallo!
bist du dir sicher, dass bei 1 b richtig ist? Bei b geht es ja um Güter. Ist bei der Frage aber nicht die Währung gemeint? dann wäre ja e richtig. was denkt ihr?
lg
Hallo zusammen!
Welche Lösungen habt ihr beim Aufgabenblatt 11 bekommen?
Ich hab:
1.) b
2.) e
3.) c
4.) c --> Ich glaub das ist richtig, bin mir aber nicht zu 100% sicher!
Hallo!
bist du dir sicher, dass bei 1 b richtig ist? Bei b geht es ja um Güter. Ist bei der Frage aber nicht die Währung gemeint? dann wäre ja e richtig. was denkt ihr?
lg
Nein, ich würd schon b.) als richtig bewerten. Es geht ja nicht um die Währung an und für sich, sondern wie viele Güter ich mir mit einer bestimmten Anzahl von Währungseinheiten bekomme. Und wenn sich der Euro aufwertet, bekomme ich mehr Dollar für einen Euro und kann mir also im Ausland mehr für diese Dollar kaufen als zuvor. Somit sind die Güter, für mich als Euroland-Bewohner, im Ausland billiger geworden. Die einheimischen Güter bleiben gleich, das ist klar. Und auch umgekehrt sind die Güter im Euroraum für die ausländischen Konsumenten teurer geworden, weil sie wiederum mehr an Dollar bezahlen müssen, um damit einen Euro zu bekommen. Klingt das nicht einleuchtend?
Hab auch diese Antworten, aber wie kommst du auf das Ergebnis bei Aufgabe 2??? Könntest du mir das bitte erklären???
Danke LG
Hab gerade einen Denkfehler entdeckt. Die Lösung wäre wohl so richtig.
it = it* - (Et+1-Et)/Et
0,07 - (1,03-1)/1 = 0,04 --> Für jeden Euro bekomme ich also 1,04 zurück.
Da sich die ausländische Währung gegenüber dem Euro abwertet, bedeutet das, dass der Euro mehr Wert wird gegenüber der ausländischen Währung. Wenn ich also Ende des Jahres meine Rendite in Euro wechseln will, bekomme ich weniger als zuvor. Also musst du die Kursänderung von der Rendite abziehen, was heisst 7%-3%=4%.
Also ich habe die folgenden Lösungen:
1) b
2) c
3) c
4) c
also ich hab es so:
i = 7% - (-3%)
i = +10%
1x(1+0,1)=1,10 Euro
Bin ich da am Holzweg?? Mir wärs so logisch, aber das sagt nichts *gg* bin kein VWLer.![]()
LG
also ich bin eigentlich auch dieser meinung ...Zitat von evi85
lg
Du musst immer schauen, was sich aufwertet. Wenn ich 1 Euro in ausländische Wertpapiere investiere und der Kurs sagen wir mal E=1 ist. Dann ist beispielsweise 1 Euro = 1 Dollar. Nun kann ich mit diesem Dollar ein Werpapier kaufen. Am Ende des Jahres bekomm ich also 1,07 $ für dieses Werpapier plus Rendite. Angenommen ich verkaufe das Wertpapier wieder nach einem Jahr, dann muss ich das Geld wiederum in Euro zurücktauschen, da ich ja nicht in den USA lebe, sondern in Europa und ich dort nur mit Euro bezahlen kann. Und jetzt kommt der springende Punkt: Wenn sich der Euro gegenüber dem Dollar aufgewertet hat, dann bekomm ich also nicht mehr 1,07 Euro wie vorher, sondern bekomme 3% weniger, also 1,04. Da ich ja durch die Aufwertung mehr für einen Euro bezahlen muss als zuvor. Deshalb musst du die 3% von der Rendite abziehen und nicht dazurechnen. Hätte sich der Euro gegenüber dem Dollar abgewertet, wär's umgekehrt. Dann würdest du 1,10 Euro bekommen. Logisch?Zitat von Muggi
das schon. aber in diesem fall geht es ja um den Euro, nicht darum wieviel güter ich damit kaufen kann. Sind nicht di ausländischen WÄHRUNGEN für Euroland bewohner billiger geworden? Es geht hier doch um den nominalen Wechselkurs, nicht um den realen.Zitat von csaf3985
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