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Thema: Klausur SS 03

  1. #11
    Alumni-Moderator Bewertungspunkte: 155
    Avatar von Matthias86
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    Zitat Zitat von Tuetenbaupause
    Frage 10 is falsch. Transitiv bedeutet: a<b und b<c folgt a<c.
    Du beziehst dich auf die Schlussklausur Sommersemester 2004. Hier diskutieren wir aber die Schlussklausur Sommersemester 2003.
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  2. #12
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    Danke! Hab die Klausuren falsch zsammengeheftet... haette mir aba anhand der Antworten auffallen muessen

  3. #13
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    Avatar von cupido
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    was versteht ihr unter gemischten strategien??
    lg

  4. #14
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    Bei einer gemischten Strategie wird jeder Aktionsmoeglichkeit eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet. In der Summe duerfn die Wahrscheinlichkeiten ned groesser als 1 sein.
    Bei eienr reinen Strategie waehlt der SPieler genau eine Aktion und behaelt diese bei.
    I hab leida koan Plan vom Muehlbacher Teil. Nehmen Sie eine betriebliche Entscheidung als Beispiel und zeigen Sie, welche Dissonanzen vor und nach der Entscheidung auftreten koennen. welche psychischen Mechanismen stehen Managern zur Verfuegung, um diese Dissonanzen abzubauen/zu vermeiden?
    Danke!

  5. #15
    Golden Member Bewertungspunkte: 3
    Avatar von cupido
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    Zitat Zitat von Tuetenbaupause
    Bei einer gemischten Strategie wird jeder Aktionsmoeglichkeit eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet. In der Summe duerfn die Wahrscheinlichkeiten ned groesser als 1 sein.
    Bei eienr reinen Strategie waehlt der SPieler genau eine Aktion und behaelt diese bei.
    I hab leida koan Plan vom Muehlbacher Teil. Nehmen Sie eine betriebliche Entscheidung als Beispiel und zeigen Sie, welche Dissonanzen vor und nach der Entscheidung auftreten koennen. welche psychischen Mechanismen stehen Managern zur Verfuegung, um diese Dissonanzen abzubauen/zu vermeiden?
    Danke!
    und was macht der spieler bei einer gemischten strategie??

    bei deiner frage kann ich dir leider nicht weiterhelfen, weiß ich selber nicht, sorry!

    hoff da kann uns sonst wer weiterhelfen!?
    lg

  6. #16
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    Wenn er nur 2 Aktionsmoeglichkeiten mit einer Wahrscheinlichkeit von 0.5 hat, kann er z.B. a Muenze werfen. Der Spieler braucht nur etwas was "zufaellig" is.

  7. #17
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    Avatar von cupido
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    also ich denke dass vor der entscheidung z.b. kognitive disonanzen auftreten können: es werden unbewusst gleichzeitig mind. 2 infos bewusst, die psychologisch inkonsistent sind!?

    Lösung: Zahl und bedeutung der dissonanzen wird versucht zu reduzieren durch: Umbewertung von reizen, einbeziehung von experten, verdrängen, vergessen, entscheidungsänderung,

    auch die heuristiken ( verankerung, verfügbarkeit und repräsentativität) helfen, wenig disonanzen zu haben

    was sagst du dazu?
    Geändert von cupido (29.06.2006 um 20:35 Uhr)

  8. #18
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    Avatar von cupido
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    danke habs gefunden, da gehört wohl auch das prinzip des mach dich unberechenbar dazu,oder?

  9. #19
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    Frag mi ob damit die Frage beantwortet is.. Diese bloede psychologische Scheisse, da kann man net sicha sein ob ma die richtige Antwort hat...

    Ju da Prinzip der Unberechenbarkeit gehoert da dazu... Aba manchmal kann eine gewisse Selbstbindung von Vorteil sein z.B.: Beim Chicken-game sollte man den anderen glauben lassen, dass man selber sicherlich nicht asuweichen wird. Dies kann erreicht werden, wenn man sein Lenkrad aus dem Wagen schmeisst. Dann weiss der Gegenspieler, dass man unmoeglich ausweichen kann und wird seinerseits ausweichen, wenn er einen Zusammenstoss verhindern will.

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