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Thema: generelle MC-Fragen zur Schlussklausur

  1. #1
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    Avatar von roli*
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    generelle MC-Fragen zur Schlussklausur

    1. Entscheidungen lassen sich nur dann sinnvollerweise treffen, wenn die Zahl der Umweltzustände endlich ist?

    2. Der Sattelpunkt in einem 2Personen Nullsummenspiel ist nach dem Pareto-Kriterium allen anderen Punkten vorzuziehen?

    3. Je größer die Stichprobe ist, die jemand aus einer Grundgesamtheit G zieht, umso verlässlicher ist sein Wissen über G?

    4. Die Kapitalwertfunktion eine Normalinvestition ists stets monoton fallend?

    5. Die Kapitalwertfunktion einer Finanzierung ist monoton steigend?


    1. keine ahnung
    2. der sattelpunkt ist ja das nash gleichgewicht und daher wäre die kooperative lösung (pareto optimal lösung) besser als der sattelpunkt und daher auch diesem vorzuziehen. deshalb würde ich sagen falsch!
    3. hier würde ich mal so aus der logik heraus sagen richtig.
    4. keine ahnung
    5. keine ahnung

  2. #2
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    zu 1 : RICHTIG
    zu 2 : du beschriebst ein gefangenendilemma; in einem 2 personen nullsummenspiel gibt es keine kooperative lösung, denn der gewinn des einen ist der verlust des anderen. RICHTIG
    zu 3 : bin mir nicht sicher eher richtig
    zu 4 : RICHTIG (BS 43)
    zu 5 : RICHTIG (BS43)

  3. #3
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    Avatar von roli*
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    Zitat Zitat von xxgeorgexx
    zu 2 : du beschriebst ein gefangenendilemma; in einem 2 personen nullsummenspiel gibt es keine kooperative lösung, denn der gewinn des einen ist der verlust des anderen. RICHTIG

    uh ajo genau du hast recht


    noch eine hätt i da

    6. bei wohlstrukturierten entscheidungen ist die zahl der möglichen umweltzustände stets endlich?

    ich würde sgen falsch, da wohlstrukturierte entscheidungen doch eine eingegrenzte anzahl von umweltzuständen haben oder täusche ich mich da?

  4. #4
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    Zitat Zitat von roli*
    uh ajo genau du hast recht


    noch eine hätt i da

    6. bei wohlstrukturierten entscheidungen ist die zahl der möglichen umweltzustände stets endlich?

    ich würde sgen falsch, da wohlstrukturierte entscheidungen doch eine eingegrenzte anzahl von umweltzuständen haben oder täusche ich mich da?
    es heisst ja auch endlich und nicht unendlich

  5. #5
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    Roulette ist ein Spiel mit Sicherheit bezüglich den Konsequenzen.

    Ich glaube Roulette ist ein Spiel unter Risiko mit einer Ergebnismatrix unter Sicherheit. Aber was zählt hier?

  6. #6
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    hab da noch eine frage:

    Wenn die Maximin-postion des einen spielers mit minimax-position des anderen spielers zusammenfällt, so ist dies ein sattelpunkt?

  7. #7
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    Zitat Zitat von evi85
    hab da noch eine frage:

    Wenn die Maximin-postion des einen spielers mit minimax-position des anderen spielers zusammenfällt, so ist dies ein sattelpunkt?
    auf jeden fall richtig

  8. #8
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    Zitat Zitat von xxgeorgexx
    Roulette ist ein Spiel mit Sicherheit bezüglich den Konsequenzen.

    Ich glaube Roulette ist ein Spiel unter Risiko mit einer Ergebnismatrix unter Sicherheit. Aber was zählt hier?
    bin der meinung, dass hier zweiteres zählt - also die ergebnismatrix unter sicherheit. die konsequenz ist ja das ergebnis, oder?

  9. #9
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    beim roulette weisst du ja was du kriegst falls du auf farbe oder zahl setzt...(kannst deine auszahlung dann ausrechnen

  10. #10
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    Avatar von sternchen02
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    1) Lotto ist kein Spiel im Sinne der Spieltheorie

    Richtig oder?

    2) Die Entscheidungstheorie unterstellt, dass sich Entscheider von objektiver Rationalität leiten lassen

    Ich würde sagen falsch....

    3)Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = a+ b mal x ist Ausdruck von Risikoneutralität?

    4)Eine kardinale Nutzenmessung erlaubt die Aussage: Der Vorteil von A gegenüber B ist doppelt so groß wie der Vorteil von B gegenüber C

    5) BEi einer kardinalen Nutzenfunktion gilt: wenn x=2y dann u(x)=2 mal u(y)

    6) Eine Nutzenfkt vom Typus u(x)= a+b mal x ist Ausdruck von Risikoaversion

    Danke für eure Hilfe
    ...mfg
    ----------------
    **Der Narr tut was er nicht lassen kann,
    der Weise lässt, was er nicht tun kann.**

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