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Thema: 40 MC Fragen VO

  1. #1
    Member Bewertungspunkte: 5

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    40 MC Fragen VO

    hallöchen,

    hab noch ein paar fragen gefunden.. kann sich ja mal jemand dran versuchen!


    1 Entscheidungen lassen sich nur dann sinnvollerweise treffen, wenn die Zahl der Handlungsalternativen endlich ist
    2 Kostenminimierung ist ein Mittel, nicht ein Ziel
    3 Je höher die Einkommensteuern sind, umso niedriger ist der Kapitalwert einer Investition
    4 Der Kapitalwert der Investition Z0 = -110€, Z1 = 60€, Z2 = 60€ beträgt Null (bei r=6%)
    5 Der Zahlungsstrom Z0 = 200, Z1 = -80, Z2 = -80, Z3 = -80 beschreibt eine Investition
    6 Eigenkapitalzinsen sind Kosten, aber keine Auszahlungen
    7 Alle halbe Jahre 4% Zins zu zahlen, führt zur selben Belastung, wie jährlich 7,85% zu zahlen
    8 Die Kapitalwertfunktion einer Finanzierung ist monoton steigend
    9 Eine Ordnung ist unabhängig, wenn gilt: Aus a > b folgt, dass auch a+c > b+c
    10 Das Maximin-Kriterium ist bei Entscheidungen gegen die Natur Ausdruck einer starken
    Risikoscheu
    11 Das Maximin-Kriterium ist in Spielsituationen Ausdruck einer starken Risikoscheu
    12 In einer Prisoner’s-Dilemma-Situation gibt es zwei Nash-Gleichgewichte
    13 Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = 1 – 1/x ist Ausdruck von Risikoaversion
    14 Wenn ein Entscheider risikoavers ist, gilt: Das Sicherheitsäquivalent einer risikobehafteten
    Lotterie ist größer als deren Erwartungswert
    15 Eine Nash-Lösung ist immer auch pareto-effizient
    16 Eine kardinale Nutzenmessung erlaubt die Aussage: ‚Der Vorteil von A gegenüber B ist
    doppelt so groß wie der Vorteil von A gegenüber C’
    17 Wer einen Kredit aufnimmt, zieht bei gleichem Zinssatz eine vierteljährliche Zinszahlung einer halbjährlichen vor 18 Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x)=1-exp(-x) weist eine konstante Risikoaversion auf

    19 die entscheidungstheorie unterstellt, dass sich entscheider von objektiver rationalität leiten lassen
    20 beim roulette ist die ergebnismatrix sicher
    21 bei einem wohlstrukturierten entscheidungsproblem ist die summe der eintrittswahrscheinlichkeiten für die zustände der welt gleich eins.
    22 die differenz zwischen dem erwartungswert einer risikobehafteten zahlung und ihrem sicherheitsäquivalent wird als „risikoprämie“ bezeichnet.
    23 in einem zwei-personen –nullsummenspiel sind die gewinne des einen zugleich die verluste des anderen.
    24 wenn die maximin-position des einen spielers mit der minimax-position des anderen zusammenfällt, so ist dies ein sattelpunkt.
    25 in einer prisoner’s dilemma situation ist das nash-gleichgewicht gleich einer kooperativen lösung
    26 der markt ist ein mechanismus zur verarbeitung von informationen
    27 bei unsicherheit liegen keine vorstellungen über die eintrittswahrscheinlichkeiten der umweltzustände vor
    28 eine kardinale nutzenmessung erlaubt die aussage: der vorteil von A gegenüber B ist doppelt so gross wie der vorteil von B gegenüber C.
    29 Eine Ordnung ist dann transitiv, wenn aus A >B und B > C folgt: A > C
    30 Unsicherheitssituationen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Entscheider keine
    Wahrscheinlichkeitsvorstellungen über die Umweltzustände hat.
    31 In Prisoners-Dilemma-Situationen entspricht der Gewinn des einen dem Verlust des
    anderen.
    32 Steigende Indifferenzkurven im -Raum sind Ausdruck von Risikofreude.
    33 Das Bernoulli-Kriterium orientiert sich am Erwartungswert des Nutzens.
    34 Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = log(x) drückt Risikoaversion aus.
    35 Ein ‚Kampf der Geschlechter’-Problem hat zwei Nash-Gleichgewichte.
    36 Eine Information ist entweder nützlich oder nutzlos; sie kann nie schädlich sein.
    37 entscheidungen lassen sich nur dann sinnvollerweise trefffen, wenn die zahl der umweltzustände endlich ist
    38 das laplace-kriterium ist bei entscheidungen gegen die natur ausruck einer extremen risikoscheu
    39 abschreibungen sind aufwand, auszahlungen und kosten.

  2. #2
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    1 r
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    7 ?
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    19 f (von subjektiver, Oder?)
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    39 f

    habs mal so gelöst. Was sagt ihr dazu?

  3. #3
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    4. R weil Kapitalwert = 0,0036 = 0
    7. R siehe BS 46 konformer zinssatz
    27. R weil Risiko: Wahrscheinlichkeiten liegen vor, Unsicherheit: keine Wahrscheinlichkeiten
    29. R
    30. R
    31. F beim gefangendilemma gibt es auch winwin situationen, im gegensatz zum 2personen nullsummenspiel


    Der Rest passt meiner Meinung nach

  4. #4
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    Danke!!!

  5. #5
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    25 ist doch falsch, oder? kooperative Lösung = pareto-optimum
    kann mir bitte jemand 32 erklären?

  6. #6
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    Zitat Zitat von Jane
    25 ist doch falsch, oder? kooperative Lösung = pareto-optimum
    kann mir bitte jemand 32 erklären?
    bin mir nicht mehr sicher

  7. #7
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    Avatar von AndyGsiberger
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    frage 32 => seite 222

    ist demnach falsch

  8. #8
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    Ich würde sagen 10 ist auch falsch, da hier ja maximin kriterium steht.
    25 ist doch falsch, die kooperative lösung muss nicht dem nash gleichgewicht entsprechen
    warum ist 37 richtig? es gibt doch unendlich viele Umweltzustände
    bei 3 bin ich mir auch nicht sicher. da gibt es im buch doch ein beispiel, wo der kapitalwert nach steuern höher ist
    lg

  9. #9
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    Avatar von Matthias86
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    Zitat Zitat von AndyGsiberger
    frage 32 => seite 222

    ist demnach falsch
    Das hängt davon ab, was unser lieber Herr Schredelseker unter Steigung versteht: Steigung allgemein oder Steigungsmaß.

    Wenn er unter Steigung, Steigung allgemein meint, dann sind auch Indifferenzkurven bei Risikoscheu (= konkaver Verlauf) steigend, womit Frage 32 falsch wäre.

    Wenn er dagegen mit Steigung das Steigungsmaß meint, dann sind nur Indifferenzkurven bei Risikofreude (= konvexer Verlauf) steigend, womit Frage 32 richtig wäre.

    Weiß jemand, was Schredelseker mit Steigung nun meint?
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  10. #10
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    noch ein bissl mehr..

    ..da kommt die zweite hälfte der fragen..! viel spass dabei!

    40 eine ordnung ist transitiv, wenn gilt: aus a>b folgt, dass auch a+c>b+c
    41 das bekannteste zwei personen nullsummenspiel ist das prisoners dilemma
    42 die standardabweichung einer zufallsvariablen kann niemals negativ sein
    43 der sattelpunkt in einem 2-personen-nullsummenspiel ist nach dem pareto-kriterium allen anderen punkten vorzuziehen
    44 bei entscheidungen gegen die natur ist der wert einer information niemals negativ
    45 wer einen nachrichtendienst erwirbt, weiss nicht, welche informationen dieser liefert
    46 eine ordinale nutzenmessung erlaubt die aussage: „ der vorteil von A gegenüber B ist grösser als der vorteil von A gegenüber C
    47 Bei wohlstrukturierten Entscheidungen ist die Zahl der möglichen Umweltzustände stets endlich 0 X
    48 Das Minimax-Kriterium ist bei Entscheidungen gegen die Natur Ausdruck einer extremen Risikoscheu X 0
    49 Für den Zahlungsstrom Z0 = -5000, Z1 = 3000, Z2 = 3000 gibt es mehr als einen reellen internen Zinsfuß 0 X
    50 Die Kapitalwertfunktion einer Finanzierung ist monoton steigend X 0
    51 Der Kapitalwert der Investition Z0 = -100€, Z1 = 70€, Z3 = 80€ beträgt 19,23€ bei r=5% X 0
    52 Der Zahlungsstrom Z0 = 100, Z1 = -50, Z3 = -50, Z3 = -50 beschreibt eine Finanzierung X 0
    53 Wer einen Kredit aufnimmt, zieht bei gleichem Zinssatz eine vierteljährliche Zinszahlung einer halbjährlichen vor
    54 Die normative Entscheidungstheorie gibt Empfehlungen darüber ab, wie vernünftige Entscheidungen getroffen werden sollen X 0
    55 Roulette ist ein Spiel mit Sicherheit bezüglich der Konsequenzen X 0
    56 Ein Ziel kann nicht zugleich auch Mittel sein 0 X
    57 Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = a + b*x ist Ausdruck von Risikoaversion 0 X
    59 Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = -exp(-x) weist konstante Risikoaversion auf X 0
    60 Ein Nash-Gleichgewicht ist immer auch eine pareto-optimale Lösung 0 X
    61 Eine prisoners-dilemma-Situation kann kein Nullsummenspiel sein X 0
    62 Ein Spiel vom Typus ‚Kampf der Geschlechter’ hat zwei Nash-Gleichgewichte X 0
    63 ‚Informationen höherer Ordnung’ sind Informationen über Informationen (Nachrichten) X 0
    64 Bei einer kardinalen Nutzenfunktion gilt: Wenn x = 2y , dann u(x) = 2*u(y) 0 X
    65 Bei ‚Entscheidungen unter Risiko’ sind die Eintrittswahrscheinlichkeiten der möglichen Umweltzustände unbekannt 0 0
    66 Das Minimax-Kriterium ist bei Entscheidungen gegen die Natur Ausdruck einer extremen Risikoscheu 0 0
    67 Der interne Zinsfuß des folgenden Zahlungsstroms Z0 = -5000, Z1 = 10800, Z3 = -5824 beträgt 4% und 12% 0 0
    68 Die Kapitalwertfunktion einer Normalinvestition ist stets monoton fallend 0 0
    69 Der Kapitalwert der Investition Z0 = -100€, Z1 = 80€, Z3 = 60€ beträgt 19,4€ bei r=0,08 0 0
    70 Der Zahlungsstrom Z0 = 100, Z1 = -80, Z3 = -80 beschreibt eine Finanzierung 0 0
    71 Abschreibungen sind den Auszahlungen zuzurechnen 0 0
    72 Wer einen Kredit aufnimmt, zieht bei gleichem Zinssatz eine halbjährliche Zinszahlung einer vierteljährlichen vor
    73 Die Verletzung der Transitivität ist auch bei Gruppenentscheidungen Ausdruck irrationalen Verhaltens 0 0
    74 Ein risikoaverser Entscheider wird unabhängig von µ stets die Alternative mit einem geringeren σ vorziehen 0 0
    75 Der ‚Sattelpunkt’ in einem 2-Personen-Nullsummenspiel stellt ein Nash-Gleichgewicht dar
    76 Bei Entscheidungen gegen die Natur ist der Wert einer Information niemals negativ
    77 Im Finanzmarkt gilt: Je besser ein Investor informiert ist, umso besser wird im Durchschnitt die Qualität seiner Entscheidungen sein 0 0
    78 Informationen höherer Ordnung’ sind Informationen über Informationen (Nachrichten) 0 0
    79 Eine ordinale Nutzenmessung erlaubt die Aussage: ‚Der Vorteil von A gegenüber B ist doppelt so groß wie der Vorteil von B gegenüber C’

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