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Thema: Empfehlungen?

  1. #21
    Member Bewertungspunkte: 6
    Avatar von VinterNoll
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    Ich weiß ja nicht wie der Humer früher war, ich habe ihn jedenfalls letztes Semester gehabt und hab' dieses Semester wieder bei ihm und soweit ich mich erinnern kann, sind in vwl1 die meisten durchgekommen.

    Zudem rundet er bei den Noten sehr stark auf, das war jedenfalls bei mir so. Es ist zwar nicht leicht bei ihm einen Einser zu bekommen, aber wenn man seine Unterlagen genau lernt, beim Referat das Beispiel rechnet und so oft wie möglich anwesend ist, kann man ohne Probleme eine gute Note bei ihm erreichen!

    Es stimmt, dass die Klausuren schwer sind, denn es war immer ein Beispiel mit vielen Punkten dabei, das fast unlösbar war, dafür waren alle anderen genau gleich wie die HÜ-Beispiele, nur mit anderen Zahlen.

    @Mini: Du brauchst dir wirklich keine Gedanken zu machen, als ich die Gerüchte vom Humer gehört habe - natürlich nachdem ich mich schon für den Kurs eingetragen hatte - war ich total verunsichert und hatte Angst, dass ich den Kurs auf keinen Fall schaffen würde, und, ich habe am Ende einen Zweier bekommen!

  2. #22
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    Avatar von Thomas
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    Hallo!

    Der Humer hat, glaube ich, gute und schlechte Semester. Ich habe bei ihm im 2. Semester VWL 2 gemacht und da war er ganz okay. Ich habe durch Mitarbeit bei ihm sogar einen Einser geschafft. Nachdem ich im darauf folgenden Semester unbedingt VWL 1 gebraucht habe, bin ich zu ihm gegangen, weil er wirklich jeden nimmt (ein grosses Plus von ihm!) und ich den Kurs ueber die Computeranmeldung nicht bekommen habe. Meine Erfahrungen mit ihm waren bis dahin ja eher positiv - schwieriges Proseminar, launisches Kerlchen, aber auf der Habenseite ein Einser.

    Nur: In dem Semester, in dem ich bei ihm VWL 1 gemacht habe, hat er voll den Vogel abgeschossen. Das mit den 140 Studenten stimmt - ich habe nachgezaehlt. Da ist es schon einmal vorgekommen, dass er nach fuenf Minuten das Proseminar abgebrochen hat, weil niemand die Hausaufgabe ausreichend kapiert hat um sie an der Tafel vorzurechnen. Dann hat er wieder einmal einen seiner legendaeren Wutausbrueche bekommen (von wegen Kindergartenniveau, etc.) - da schwillt der Schaedel immer so schoen rot an. :? Dieses dritte Semester VWL 1 war auf alle Faelle das Haerteste, was ich bisher auf der Uni so durchmachen durfte. Wie schon geschrieben: Bei ihm habe ich mich mit Mueh und Not noch auf einen Vierer gerettet, beim Tappeiner in der Vorlesung (der ja auch nicht unbedingt leicht ist, vor allem wenn man in Mathematik seine Schwaechen hat so wie ich) habe ich einen Einser geschafft. Am Verstaendnis der Materie kann es also nicht liegen. Der einfache Grund: Die beiden Klausuren vom Humer waren in jenem Semester einfach Killerklausuren. In der Zwischenklausur war der Schnitt bei 12 % - ich war mit meinen 70 % eh schon Kaiser (drittbester im Proseminar) und die Schlussklausur war keinen Deut leichter. Es stimmt schon - viele Aufgaben haben denen der Hausaufgaben geaehnelt - nur, dass schon die Hausaufgaben nahezu unloesbar waren und er bei der Klausur noch ganz gern die eine oder andere Falle eingebaut hat.

    Aber wie gesagt: In VWL 2 habe ich ihn in ueberwiegend positiver Erinnerung. Man muss vielleicht einfach Glueck haben und ihn in einem "guten Semester" erwischen. Wovon das allerdings abhaengt weiss ich nicht.

    Gruesse

    Thomas

  3. #23
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    Avatar von Daywalker212
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    ich hab den humer letztes semester selbst gehabt!
    ich habs zwar geschafft, aber im verhältnis zur vorlesung wesentlich schlechter abgeschnitten!

    ich glaube das hauptproblem bei humer ist, dass er voraussetzt, dass die mikro für jeden gleich logisch ist wie für ihn!

    natürlich ist viel hausverstand dabei, aber trotzdem, grad' für studieneinsteiger ist diese denkweise natürlich fatal!

    das macht auch den schwiriegkeitsgrad der HÜs und Klausuren aus!
    für humer-aufgaben gibt es keine schemen bzw. std.lösungen, sondern die vorgehensweise muss für jedes beispiel immer neu erarbeitet werden!

    wobei dieser ansatz vermutlich gar nicht so schlecht wär, aber - um es kurz zu sagen - er setzt einfach viel zu viel voraus!

    und wenn ich noch einmal "LOGO" hör', spring ich aus dem fenster! (nicht dass "prima" viel besser wäre )

  4. #24
    Alumni-Moderator Bewertungspunkte: 51
    Avatar von Thomas
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    @ Daywalker:

    Logo, genau so ist der Humer. Du hast ihn prima beschrieben!

    Er ist sicherlich ein Guru auf seinem Gebiet, nur leider ist der Gurufaktor des durchschnittlichen Studenten eher minimal. Das ist sicherlich das Hauptproblem - und seine cholerischen Ausbrueche ist die aggregierte Verzweiflung eines alten VWL-Veteranen. Ich verstehe ihn schon - er ist so super und wir sind so unverstaendig (dumm wollte ich jetzt nicht schreiben) - da kann schon mal der Kragen platzen. Trotzdem wuerden sich die meisten Studenten wohler fuehlen, wenn er das sein lassen wuerde und leichtere Klausuren geben wuerde.

    Thomas

  5. #25
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    LOGO, ein wunderbares Wort (ich glaube irgendwer springt ihm mal an die Gurgel)

    ich hatte letztes Semester Humer im Proseminar (Mittwoch 16:00 - 18:00, falls noch jemand dort war) und habe einen einser bekommen, wieso weiß ich zwar ned unbedingt, aber ich frag auch ned nach

    also seine Mathe Beispiele denke ich einmal, sollte man schon bewältigen können auf einer UNI sonst wärs ja schon fast geschenkt

    Launisch kann er tatsächlich hin und wieder sein und auch seine Klausuren waren für mich immer sehr überraschend, aber es war zumindest eine Herausforderung

    zumindest nicht so lächerlich wie die Tappeiner Vorlesung, denn ich halte es für lächerlich, wenn alle Fragen für eine Klausur schon bekannt sind und sich Vortragende bei MultipleChoice auf die Studentenzahl rausreden, so, weiter will ich mich ned über den VWL Kurs aufregen, für mich war die VWL1 Vorlesung einfach nicht einer Hochschule würdig

  6. #26
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    Avatar von Thomas
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    @ Hubman:

    Habt ihr Multiple Choice bei der Klausur gehabt? Und einen Fragenkatalog? Da hat sich ja dann einiges geaendert in den letzten Semestern, bei mir war das noch anders. Offene Fragen, die hauptsaechlich auf Verstaendnis abgezielt haben und einen Fragenkatalog hat es nicht gegeben. Die Klausur beim Tappeiner war nicht einfach, aber fair. Hat sich das so geaendert?

    Gruesse

    Thomas

  7. #27
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    Eberharter-Klausuren

    Hätte ne Frage zu Eberharter:

    Wie ist die Eberharter bei den Klausuren? Sind die Klausuren schwierig oder kann man davon ausgehen, dass man die Klausur bei ihr gut bestehen kann (Lernen natürlich vorausgesetzt)? Ich habe das Gefühl sie bevorzugt eine Mischung aus MC-Fragen und offenen Fragen. Was denkt ihr bzw. wie waren die Klausuren bei ihr?

  8. #28
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    Zitat Zitat von Thomas
    @ Hubman:

    Habt ihr Multiple Choice bei der Klausur gehabt? Und einen Fragenkatalog? Da hat sich ja dann einiges geaendert in den letzten Semestern, bei mir war das noch anders. Offene Fragen, die hauptsaechlich auf Verstaendnis abgezielt haben und einen Fragenkatalog hat es nicht gegeben. Die Klausur beim Tappeiner war nicht einfach, aber fair. Hat sich das so geaendert?
    aha, das habe ich nicht gewusst, dann war anscheinend auch vor kurzem noch etwas mehr dahinter

    wir hatten den gesamten Fragenkatalog zur Verfügung (welcher für die Zwischenklausur sehr eingeschränkt war, was ich leider ned wusste) und es gibt doch einige (ich persönlich kenne 3) die sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, mal ein Kapitel im Microeconomics zu lesen und dennoch schlechtestenfalls einen 2er hatte, dafür warens im Proseminar nicht mehr ganz so erfolgreich

    die Eberharter hat gesagt, das bei ihr auch ein großer Teil MC-Fragen sein werden, aber auch mathematische, offene Fragen bin ich mir jetzt ned sicher

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