frage 6 ist falsch da die 3 bekanntesten heuristiken verankerung, verfügbarkeit ( nicht verführung ) und repräsentativität sind...
glaube ich zumindest.
lg![]()
Für alle die auch die Wiederholungsklausur der VO am 20.09.2006 haben würde ich vorschalgen je Klausur ein Theam zu erstellen, und die Ergebnisse einzutragen bzw. zu diskutieren. Ich werde die Ergebnisse in diesem Beitrag immer aktualisieren...bitte um rege Diskussion!
1. Aufmerksamkeit ist ein bewusster Prozess, der die Bereitschaf eines Individuums bestimmt, Reize aus seiner Umwelt aufzunehmen. FALSCH
2. Aktivierung bezeichnet den Erregungszustand des Zentralnervensystems, der ein Erlebens- und Verhaltenskontinuum steuert, dessen entgegengesetzte Pole Schlaf und höchste Erregung sind. RICHTIG
3. Emotionen sind Aktivierungszustände, die als angenehm oder unangenehm empfunden werden, einen bestimmten Inhalt haben und mehr oder weniger bewusst erlebt werden. RICHTIG
4. Involvement ist ein Gefühl der persönlichen Verpflichtung und einer damit verbundenen Handlungsbereitschaft. FALSCH
5. Kognitive Dissonanz kann sowohl vor als auch nach einer Entscheidung auftreten. RICHTIG
6. Die bekanntesten Heuristiken sind Verankerung, Verführung und Repräsentativität. FALSCH
7. Selektive Aufmerksamkeit ist die Kontrolle der Informationsverarbeitung, die dafür sorgt, dass ein bestimmter auf die Sinnesorgane treffender Reiz besser wahrgenommen wird als andere Reize. RICHTIG
8. Farbe, Größe, Überraschungswert und Neuartigkeit sind Beispiele für Faktoren, die das Aktivierungspotenzial eines Stimulus bestimmen.RICHTIG
9. Freude, Furcht, Ekel und Wut sind Beispiele für primäre Kognitionen. FALSCH
10. Means-End Chains sind individuelle Repräsentationen von Prozessabläufen.FALSCH
11. Kognitive Dissonanz tritt dann auf, wenn einer Person Informationen bewusst werden, die psychologisch konsistent sind.FALSCH
12. Bei der Heuristik der Verankerung werden neu auftretende Stimuli in einer Weise interpretiert, die es erlaubt, wie bisher zu denken und zu handeln. RICHTIG
OFFENE FRAGEN
a) Stellen Sie anhand einer Graphik den Zusammenhang zwischen Leistungsfähigkeit und Aktivierung dar: (4 Punkte)
Schlaf => geringe Leistungsfähigkeit
wache Aufmerksamkeit => höchste Leistungsfähigkeit
Panik => wieder geringere Leistungsfähigkeit
b) Erklären Sie kurz die Begriffe Reizgeneralisierung und Reizdiskriminierung und bringen Sie jeweils ein Beispiel: (4 Punkte)
Reizgeneralisierung => Unterscheidliche Stimuli werden als Gleich wahrgenommen [zu gleiche Gestalt vervollständuigt]
Reizdiskriminierung => Ähnliche reize werden als unterschiedlich wahrgenommen [zu einer unterschiedlichen Gestalt vervollständigt]
c) Beschreiben Sie die Heuristik der Repräsentativität. Wie kann sich diese auf betriebliche Entscheidungen auswirken? (4 Punkte)[
Einzelne Stimuli werden als repräsentativ für eine Situation angesehen => Auswahl von Oprionen die am besten zu den bestehenden Vorurteilen passen!
Geändert von polarkeksi (24.09.2006 um 14:51 Uhr)
frage 6 ist falsch da die 3 bekanntesten heuristiken verankerung, verfügbarkeit ( nicht verführung ) und repräsentativität sind...
glaube ich zumindest.
lg![]()
...stimmt habe ich überlesen!
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