Frage 21 dürfte meiner Ansicht nach richtig sein. Es dealt ja mit der
Regret-Matrix wenn ich es richtig im Kopf habe.
LG
Meral
Für alle die auch die Wiederholungsklausur der VO am 20.09.2006 haben würde ich vorschalgen je Klausur ein Theam zu erstellen, und die Ergebnisse einzutragen bzw. zu diskutieren. Ich werde die Ergebnisse in diesem Beitrag immer aktualisieren...bitte um rege Diskussion!
1. M1 kennzeichnet eine Entscheidungssituation unter Unsicherheit RICHTIG
2. In M1 hat ein Nachrichtendienst, der angibt, welcher der Zustände nicht
eintritt, einen Wert von 0,5 RICHTIG
3. In M1 hat ein Nachrichtendienst, der angibt, welcher der drei Zustände eintritt, einen Wert von 1,5 FALSCH
4. M2 kennzeichnet eine Prisoner’s-dilemma-Situation FALSCH
5. In M2 hat Spieler A eine dominante Strategie RICHTIG
6. Nach der Bernoulli’schen Entscheidungsregel wird nicht nach dem Erwartungswert, sondern nach dem Nutzen des Erwartungswerts entschieden RICHTIG
7. Wenn ich wählen könnte, wäre ich in M2 lieber B als A A
8. Ein Zweipersonennullsummenspiel kann mehrere Nash-Gleichgewichte aufweisen FALSCH
9. Es ist immer besser, besser informiert zu sein als andere FALSCH
10. Bernoulli hat seine Entscheidungsregel im 19. Jahrhundert entwickelt FALSCH
11. Bei Entscheidungen gegen die Natur ist ein Nachrichtendienst umso wertvoller, je präzisere Information er liefert RICHTIG
12. Bei Entscheidungen gegen die Natur ist das Minimax-Kriterium Ausdruck extremer Risikoscheu RICHTIG
13. Der Zahlungsstrom z0=-1000 z1=600 z2=600 stellt eine Investition dar RICHTIG
14. Bei risikofreudigen Entscheidern liegt das Sicherheitsäquivalent höher als der Erwartungswert RICHTIG
15. Eine kostenfreie öffentliche Information kann niemals schädlich sein FALSCH
16. Ob eine Ordnung transitiv ist, lässt sich nur feststellen, wenn der Nutzen kardinal gemessen werden kann FALSCH
17. Das prisoner’s-dilemma stellt ein Zweipersonen-Nullsummenspiel dar FALSCH
18. Roulette ist ein Spiel mit Unsicherheit bezüglich der Auszahlungen FALSCH
19. Eine Nutzungsfunktion vom Typus u(x) = C – e-x weist eine konstante Risikoaversion auf RICHTIG
20. Ziele können nicht zugleich Mittel sein FALSCH
21. Bei der Savage-Niehans-Regel besteht der Nutzen einer Handlungsalternative darin, wie gering die Differenz zur (ex post) optimalen Alternative ist RICHTIG
22. Von gemischten Strategien spricht man, wenn mehrere Ziele zugleich verfolgt werden sollen FALSCH
23. Menschen entscheiden i. d. R. lieber unter Risiko als unter Unsicherheit RICHTIG
24. Lotto ist kein Spiel im Sinne der Spieltheorie RICHTIG
25. Der Kapitalwert des Zahlungsstroms z0=-1000 z1=600 z2=600 beträgt 70 (Zins=8%) RICHTIG
26. Beim Kampf-der-Geschlechter-Spiel gibt es zwei Nash-GleichgewichteRICHTIG
Geändert von polarkeksi (25.09.2006 um 18:20 Uhr)
Frage 21 dürfte meiner Ansicht nach richtig sein. Es dealt ja mit der
Regret-Matrix wenn ich es richtig im Kopf habe.
LG
Meral
*verschaut*
Bezüglich Frage 2:
2. In M1 hat ein Nachrichtendienst, der angibt, welcher der Zustände nicht
eintritt, einen Wert von 0,5 RICHTIG
Wie kommt man denn auf 0,5 bitte?
LG
mfgZitat von andrea_86
Luke
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hm... klingt mal logisch...
DAAANKE.
Ich hab da mal ne Frage bzg. Frage Nr. 24: Lotto ist kein Spiel im Sinne der Spieltheorie?- Warum ist das richtig? Wenn man Lotto spielt, dann spielt man doch im weiteren Sinne gegen bewusst handelnde Gegner, oder? Im Grunde ist dann ja nur die eigentliche Ziehung nach "Zufallsprinzip"?!?
Wenn man Lotto spielt, so ist es ja dem Zufall überlassen, ob die angekreuzten Zahlen gezogen werden oder nicht.Zitat von RamonaJ
Ich denke ja nicht über das Denken anderer nach in diesem Fall. Der "Lottozieher" (wie auch immer man diesen Typ nennt) ist ja kein Gegenspieler für mich.
Lotto fällt ja unter "Entscheidung gegen die Natur" und nicht "gegen rationale Gegner". Es ist ja eine Entscheidung unter Risiko mit Konsequenzen, in diesem Fall Auszahlungen, unter Sicherheit.
Richtig?
Hab mir heute erst das Kapitel mit den Informationenzeugsl durchgelesen. Der Rechenvorgang müsste stimmen. Ist im Skript auch so angeführt.Zitat von Luke & Ju
LG
Also der Schredelsecker hat in der Vorbesprechungsstunde vor der ursprünglichen Klausur gesagt, dass Roulett kein Spiel im Sinne der Spieltheorie ist aber Lotto Spielcharakter besitzt - was ja im Grunde so viel heißt wie, dass es ein Spiel im Sinne der Spieltheorie ist, oder? Meine Gegner sind hierbei doch alle anderen Menschen, die auch Lotto spielen - die auch vernünftig denken und mit ihrer "Spielstrategie" um die selbe Auszahlung spielen wie ich. Und wenn dann ein anderer auch die selben Zahlen hat wie ich, dann muss ich mir die Auszahlung auch mit ihm Teilen - was ja eigentlich das Spiel darstellt. Zufällig sind ja im Grunde nur die Gewinnzahlen - die ich davor aber strategisch ermittelt habe, oder?Zitat von Meral
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