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Ergebnis 1 bis 9 von 9

Thema: zwei Fragen

  1. #1
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    zwei Fragen

    was bitte hab ich hier falsch gemacht? kann mir jemand helfen den rechenweg aufzuzeigen?wenn ich meine rel. häufigkeiten zusammenzähle erhalte ich auch 1!!!


    Frage 4 0 von 1 Punkten Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Privathaushalte in München aufgeteilt nach ihrer Haushaltsgröße (gemessen an der Personenanzahl) (Stand 1995).
    Berechnen Sie die relativen Häufigkeiten der Personen! (auf 3 Dezimalstellen; in Dezimalschreibweise)
    HaushaltsgrößeAnzahl der HaushalteRelative Häufigkeiten1380131[A]2182838[B]387444[C]452033[D]520235[E]Summe7226811
    Festgelegte Antwort für: A 0.526 Festgelegte Antwort für: B 0.253 Festgelegte Antwort für: C 0.121 Festgelegte Antwort für: D 0.072 Festgelegte Antwort für: E 0.028 Richtige Antworten für: A 0.288
    0.289
    0.290
    Richtige Antworten für: B 0.277
    0.278
    0.279
    Richtige Antworten für: C 0.198
    0.199
    0.200
    Richtige Antworten für: D 0.157
    0.158
    0.159
    Richtige Antworten für: E 0.075
    0.076
    0.077
    Feedback: Siehe Lind, Marchal, Wathen; Statistical Techniques in Business & Economics; 12. Auflage, Kapitel 2, S 30

  2. #2
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    noch eine frage

    hab gerade den online test 1 geübt.

    FRAGE: güterklassen (AAA, AA, B, C....); skalenniveau?

    meine antwort: ordinalskaliert.

    war leider falsch: richtige antwort: ordinalskaliert und qualitativ.

    wieso? ich dachte, wenn etwas ordinal ist, dann kann es nur quantitativ sein, oder nicht???

  3. #3
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    Avatar von theresa
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    Irgendwie hast du die erste Aufgabe komisch reinkopiert, und so weiß ich nicht genau, was du damit meinst. Vielleicht bekommst du das besser hin, würd dir da gern helfen.

    Auf jeden Fall zur zweiten Frage...Natürlich können ordinalskalierte auch qualitativ sein...ist ja auch logisch...Überleg mal, das hat ja nicht wirklich was mit Menge zu tun so wie die kardinalskalierten Merkmale, sondern du Sie spiegeln eine Qualität und kein Ausmaß wieder...qualtitative Merkmale können höchstens ordinalskaliert sein (dh. inkl. ordinalskaliert)

    Lg Theresa

  4. #4
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    Zitat Zitat von csaf7756
    hab gerade den online test 1 geübt.

    FRAGE: güterklassen (AAA, AA, B, C....); skalenniveau?

    meine antwort: ordinalskaliert.

    war leider falsch: richtige antwort: ordinalskaliert und qualitativ.

    wieso? ich dachte, wenn etwas ordinal ist, dann kann es nur quantitativ sein, oder nicht???
    Es ist ordinalskaliert und qualitativ, denk zB an die Schulnoten (Sehr gut - gut - befriedigend - genügend - nicht genügend) -> ist auch ordinalskaliert und qualitativ.

    Ich hoffe, das stimmt

    lg

  5. #5
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    aber ich dachte, der holub hat in der vorlesung extra gesagt, qualitativ können nur die nominalskalierten sein!? steht ja so auf seiner tabelle auch oben?! naja, dann hab ich wohl was falsch verstanden.

    zur ersten frage: tut mir leid, dass hats nicht richtig rüber kopiert..ich schaus mir noch mal an!!

  6. #6
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    ...ok: so schaut die tabelle aus:

    haushaltsgröße: / Anzahl der haushalte / rel. häufigkeit:

    1 / 1380131
    2/ 2182838
    3 / 387444
    4 / 452033
    5 / 520235
    Summe: 7226811

  7. #7
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    Warum ist denn da die Summe 7226811? Wenn ich die einzelnen Werte zusammenrechne, kommt 4922681 als Summe raus. (Aber selbst damit würden die relativen Häufigkeiten nicht stimmen, die laut Lösung richtig sind.)

    Vielleicht ist es einfach ein Fehler im Online-Test..

  8. #8
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    hmmm total eigenartig!? kommt sonst wer auf die richtigen ergebnisse?

  9. #9
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    Avatar von Namsuoires
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    Blinzeln

    Zitat Zitat von csaf7756
    ...ok: so schaut die tabelle aus:

    haushaltsgröße: / Anzahl der haushalte / rel. häufigkeit:

    1 / 1380131
    2/ 2182838
    3 / 387444
    4 / 452033
    5 / 520235
    Summe: 7226811
    Du hast auch die Zahlen falsch kopiert bzw. dein Computer hat beim Vorgang die jeweils die Zahl 1 - 5 bei der Häufigkeit ganz vorne dazugeschrieben.

    So schaut die ganze Sache richtig aus:
    1: 380131
    2: 182838
    3: 87444
    4: 52033
    5: 20235
    Summe: 722861

    Nur hast du bei deiner Berechnung die relative Häufigkeit der Haushalte berechnet, und nicht jene relative Häufigkeit der Personen; um diese Häufigkeiten zu kommen, muss man die jeweilige Anzahl der Haushälte mit den Personen multiplizieren:

    A: 380131
    B: 365676
    C: 262332
    D: 208132
    E: 101175
    Summe: 1317446

    mfG Nam

    PS. Nix Angabenfehler

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