Jep, eindeutig !!Zitat von Julz
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Angenommen die Volkswirtschaft befindet sich zurzeit sowohl auf der IS- als auch auf der LM-Kurve. Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Volkswirtschaft zu?
Produktion und Nachfrage sind gleich groß.
Die Menge an angebotenen Anleihen ist gleich der Menge an nachgefragten Anleihen.
Das Geldangebot ist gleich der Geldnachfrage.
Die Finanzmärkte befinden sich im Gleichgewicht.
alle der genannten
alle der genannten müsste richtig sein!?
Jep, eindeutig !!Zitat von Julz
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Hallo Leute!
Bei dieser Frage war ich mir auch nicht ganz sicher...
Der Mindestreservesatz in einer Ökonomie betrage 50%, der Nichtbankensektor hält stets 50% der Geldmenge M1 in Form von Bargeld. Wie groß ist der Geldschöpfungsmultiplikator?
1,99
1
1,66
keine der Antworten ist richtig
1,33
Aber ich schätz mal es müsste 1.33 herauskommen...
mfg lex
hi Lex,Zitat von Lex'n
Meiner Meinung nach eindeutig 1.33° ...
1/(0.5 + 0.5*(1-0.5)) = 1.33°
Wir haben ja den Mindestreservensatz und den Bargeldkoeffizienten gegeben.
mfg Nam
Hier noch ein paar Fragen zu Üben!
Viel Spaß![]()
Angenommen, das nominelle BIP ist 2005 um 5% gestiegen (im Vergeich zum Vorjahreswert).
Was können wir mit Sicherheit sagen?
Das reale BIP ist 2005 gestiegen.
Der BIP-Deflator ist 2005 größer geworden.
Sowohl reales BIP als auch BIP-Deflator sind 2005 gestiegen.
Es werden mehr Informationen benötigt, um eine der vorherigen Aussagen treffen zu können.
Reales BIP und BIP-Deflator sind 2005 gleich wie im Vorjahr.
Question 2
Ein Rückgang der marginalen Konsumneigung von .7 auf .6 hat zur Folge dass:
die ZZ-Linie steiler wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie steiler wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen größeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen größeren Effekt auf den Output hat.
keine der Antworten ist richtig.
Question 3
Die Haushalte halten 15% der Geldmenge in Bargeld. Die Geschäftsbanken halten 5% ihrer Einlagen in Form von Reserven. Um wie viel erhöht sich die Geldmenge, wenn sich die monetäre Basis um 100GE erhöht?
666,67GE
keine der Antworten ist richtig
500GE
519,48GE
235,29GE
Question 4
Angenommen, die Entscheidungsträger entschließen sich dazu, das Budgetdefizit abzubauen. Ausgehend vom IS-LM-Modell wissen wir, dass diese fiskalpolitische Aktion folgende Wirkung hat:
Die Investitionsausgaben werden fallen.
Die Investitionsausgaben werden steigen.
Die Investitionsausgaben werden sich nicht verändern.
Die Investitionsausgaben können steigen, fallen oder gleich bleiben.
keine der genannten.
DAS WÄREN MEINE ANTWORTEN:
Angenommen, das nominelle BIP ist 2005 um 5% gestiegen (im Vergeich zum Vorjahreswert).
Was können wir mit Sicherheit sagen?
Das reale BIP ist 2005 gestiegen.
Der BIP-Deflator ist 2005 größer geworden.
Sowohl reales BIP als auch BIP-Deflator sind 2005 gestiegen.
Es werden mehr Informationen benötigt, um eine der vorherigen Aussagen treffen zu können.
Reales BIP und BIP-Deflator sind 2005 gleich wie im Vorjahr.
Question 2
Ein Rückgang der marginalen Konsumneigung von .7 auf .6 hat zur Folge dass:
die ZZ-Linie steiler wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie steiler wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen größeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat..
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen größeren Effekt auf den Output hat.
keine der Antworten ist richtig.
Question 3
Die Haushalte halten 15% der Geldmenge in Bargeld. Die Geschäftsbanken halten 5% ihrer Einlagen in Form von Reserven. Um wie viel erhöht sich die Geldmenge, wenn sich die monetäre Basis um 100GE erhöht?
666,67GE
keine der Antworten ist richtig
500GE
519,48GE
235,29GE
Question 4
Angenommen, die Entscheidungsträger entschließen sich dazu, das Budgetdefizit abzubauen. Ausgehend vom IS-LM-Modell wissen wir, dass diese fiskalpolitische Aktion folgende Wirkung hat:
Die Investitionsausgaben werden fallen.
Die Investitionsausgaben werden steigen.
Die Investitionsausgaben werden sich nicht verändern.
Die Investitionsausgaben können steigen, fallen oder gleich bleiben.
keine der genannten.
Mfg Nam
Geändert von Namsuoires (28.11.2006 um 22:45 Uhr)
Ich bin für folgende Lösungen:
die ZZ-linie wird flacher, das ist klar aber wenn c1 kleiner wird - wird auch der Multiplikator kleiner also bewirkt eine Änderung der a.A. einen geringeren Effekt auf den Output.
zu frage 4 - siehe Buch kapitel 5: "Ist eine Politik der Haushaltskonsolidierung gut oder schlecht für die Investitionstätigkeit?"
Question 2
Ein Rückgang der marginalen Konsumneigung von .7 auf .6 hat zur Folge dass:
die ZZ-Linie steiler wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie steiler wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen größeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen größeren Effekt auf den Output hat.
keine der Antworten ist richtig.
Question 4
Angenommen, die Entscheidungsträger entschließen sich dazu, das Budgetdefizit abzubauen. Ausgehend vom IS-LM-Modell wissen wir, dass diese fiskalpolitische Aktion folgende Wirkung hat:
Die Investitionsausgaben werden fallen.
Die Investitionsausgaben werden steigen.Die Investitionsausgaben werden sich nicht verändern.
Die Investitionsausgaben können steigen, fallen oder gleich bleiben.
keine der genannten.
Zitat von Lex'n
dies dürfte richtig sein
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat.
Ich würde auch sagen, diese antwort stimmt. Denn die ZZ-Kurve schneidet die Z=Y Kurve umso früher je flacher sie ist.
Grüsse
Budgetdefizit abbauen können wir mit Steuererhöhung bzw. Staatsausgabensenkung. Beides führt zu einer Verschiebung der IS-Kurve nach links und somit sinken die Zinsen. Wenn die Zinsen sinken, heißt dass das mehr Investiert wird.Zitat von Julz
Bei der Frage 2, hast du natürlich recht... hab da versehentlich die falsche Zeile markiert ^^
mfg Nam
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