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also da hast du bestimmt nicht recht. wenn die steuern erhöht werden führt das zu einem geringerem output. wenn der absatz also sinkt, dann sinken die investitionen natürlich auch.Zitat von Namsuoires
das gleiche passiert, wenn die staatsausgaben gesenkt werden.
lg
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Stimmt, da bin ich falsch gelegen... doch sind wir uns einig dass sich die IS-Kurve nach links verschiebt und somit Einkommen und Zinsen sinken (wir sollen es ja anhand des IS-LM-Modell klären!). Nun somit kann ja auch
Die Investitionsausgaben können steigen, fallen oder gleich bleiben.
richtig sein,...
denn der Zinssatz korrelliert negativ bzw. das Einkommen korrelliert positiv mit den Investitionen.
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ich hab das auch nochmals nachgelesen, ich war auch nicht exakt richtig. die antwort, die du angegeben hast, dürfte aber stimmen.
was ich aber nicht verstehe ist, warum mehr investiert wird ... laut formel bezüglich privatem sparen und öffentichem sparen ist es mir auch klar, ABER: rein von der logik her würd ich sagen, dass wenn die steuern erhöht werden, natürlich das einkommen sinkt. wenn das einkommen sinkt, dann sinkt natürlich auch der konsum. wenn der konsum wiederum sinkt, dann muss natürlich die gesamte nachfrage sinken. wenn diese sinkt, dann sinkt die produktion und somit das einkommen, was meiner meinung nach zu einem rückgang an investitionen führen sollte.
wie gesagt die antowort, die du angegeben hast, ist richtig, aber logisch ist sie für mich nicht!!!
lg
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Wir haben es jetzt mit dem IS-LM Modell zu tun. I(Y,i) ...
Du hättest recht wenn wir uns die ganze Sache nur an Hand der IS-Kurve anschauen würden. Jedoch würde man dann LM vernachlässigen und nur eine Einkommenverschiebung bzw. konstante Zinsen haben.
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Sehe ich auch so
die Neigung wird kleiner (flacher) und der MUltiplikator 1/(1-c1) wird auch kleiner, daher kleinere Auswirkung auf den Output.
lg
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also, was stimmt jetzt bei der 4. frage? ich hätte nämlich gesagt, die investitionen sinken. warum können sie gleich bleiben oder steigen auch?
und was stimmt jetzt bei der ersten frage? ich seh nämlich nichts markiertes?? ich würde sagen:
Der BIP-Deflator ist 2005 größer geworden.
lg,
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hab noch eine frage für euch:
Ein Rückgang der marginalen Sparneigung von .4 auf .3 hat zur Folge dass:
die ZZ-Linie steiler wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie steiler wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen größeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen geringeren Effekt auf den Output hat.
die ZZ-Linie flacher wird und dass eine gegebene Änderung des autonomen Konsums (c0) einen größeren Effekt auf den Output hat.
keine der Antworten ist richtig.
diese antwort stimmt bestimmt, weil ich einen tutor gefragt habe. aber wiederspricht sich das dann nicht mit der antwort von der frage mit der änderung der marginalen konsumneigung?
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Ich bin der Meinung, dass die Investitionen steigen. Es handelt sich ja um das IS/LM Modell Z= C+I(Y+,i-)+G . Budgetsanierung bedeutet Steuererhöhung oder Staatsausgabenverminderung, was beides zur Verschiebung der IS - Kurve nach links führt. Der Zinssatz sinkt, und da die Investitionen in negativem Verhältnis zum Zinssatz stehn steigen sie. Dies müsste sich meiner Meinung nach aus der IS - Relation ergeben. (I und i
Ich glaube jedenfalls nicht dass die Investitionen bei einer Zinsverkleinerung fallen, und schon gar nicht dass sie bei einer Zinsveränderung gleich bleiben.
Bei der ersten Frage werden meiner Meinung nach mehr Informationen benötigt, weil der BIP - Deflator ODER das reale BIP sich verändert haben können. Daher sind die Informationen nicht ausreichend.
grüsse
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Ich glaube der Tutor hat sich getäuscht.
die Neigung wird zwar kleiner (flacher) aber der Multiplikator 1/(1-c1) ist bei 0.3 kleiner als bei 0.4, und daher kann der Effekt auf den Output nicht größer sein als davor.
grüße
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wenn die marginale konsumneigung sinkt, wird die ZZ flacher und hat einen geringeren effekt auf den output, da sind wir uns einig?!
aber da die sparneigung das gegenstück zur konsumneigung ist wird doch wenn die sparneigung sinkt die konsumneigung größer und es müsste die ZZ steiler werden und der effekt auf den output größer? oder lieg ich total verkehrt?
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