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Thema: Multiple Choice Fragen

  1. #1
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Multiple Choice Fragen

    bin mir bei ein paar mc fragen von den alten schlussklausuren nicht ganz sicher, hoffe ihr könnt mir weiter helfen:


    1. Ausgangspunkt: Die Volkswirtschaft operiert auf ihrem natürlichen Outputniveau. Eine Erhöhung des nominalen Geldangebots führt MITTELFRISTIG zu
    a. höheren Investitionen
    b. einem niedrigeren Zinssatz
    c. keiner Veränderung der Reallöhne
    d. keiner Veränderung der Nominallöhne
    meine meinung: c


    2. Welche der folgenden Maßnahmen ist geeignet, um die Inflationsrate mittelfristig
    zu senken ?
    a. eine dauerhafte Senkung des Ölpreises
    b. eine dauerhafte Senkung des Geldmengenwachstums
    c. ein hoher Budgetüberschuss
    d. eine dauerhafte Erhöhung des Geldmengenwachstums


    3. Eine dauerhafte Senkung des Geldmengenwachstums führt zu
    a. einer Senkung der normalen Wachstumsrate des Outputs
    b. einer Senkung der Inflationsrate
    c. einer Senkung der aktuellen Wachstumsrate des Outputs
    d. einer Erhöhung der Inflationsrate



    Bei einem gegebenen Geldmengenwachstum hat eine höhere Inflationsrate die folgende Wirkung auf die Wachstumsrate des Output:
    a) die Wachstumsrate des Output sinkt
    b) die Wachstumsrate des Output steigt
    c) die Wachstumsrate des Output bleibt unverändert
    d) um diese Frage zu beantworten brauchen wir mehr Informationen
    e) keine der Antwortmöglichkeiten ist richtig


    In einem Koordinatensystem mit Y/N auf der Ordinate und K/N auf der Abszisse führt der Anstieg des technischen Fortschritts zu
    a einer Verschiebung der Produktionsfunktion nach oben
    b einer Bewegung auf der Produktionsfunktion nach links
    c einer Bewegung auf der Produktionsfunktion nach rechts
    d einer Verschiebung der Produktionsfunktion nach unten
    e zu einer Verdoppelung des Kapitaleinsatzes pro Beschäftigte



    Wenn die Sparquote gleich 1 ist (s=1), dann

    a ist K/N auf seinem höchsten Niveau.
    b ist Y/N auf seinem höchsten Niveau
    c ist C/N = 0
    d alle genannten
    e keine der genannten



    Konstante Skalenerträge implizieren, dass

    a bei einer Verdoppelung aller Inputs wird sich der Output verdoppeln
    b bei einer Verdoppelung aller Inputs wird sich der Output weniger als verdoppeln
    c bei einer Verdoppelung aller Inputs wird sich der Output mehr als verdoppeln
    d zwischen Produktion und Inputfaktoren besteht kein Zusammenhang
    e keine der Antwortmöglichkeiten ist richtig




    Solow-Wachstumsmodell mit Bevölkerungswachstum, ohne technischen Fortschritt: Die goldene Regel der Kapitalakkumulation ("Golden Rule") besagt, dass

    a die Produktionsfaktoren bei vollständiger Konkurrenz mit ihrem Grenzprodukt entlohnt werden das Wachstum einer Volkswirtschaft von deren Kapitalstock abhängt
    b der Pro-Kopf-Konsum maximal ist, wenn das Grenzprodukt des Kapitalstocks pro Kopf gleich der Abschreibungsrate ist
    c der Pro-Kopf-Konsum maximal ist, wenn das Grenzprodukt des Kapitalstocks pro Kopf gleich der Abschreibungsrate minus der Wachstumsrate der Bevölkerung ist
    d der Pro-Kopf-Konsum maximal ist, wenn das Nettogrenzprodukt des Kapitalstocks pro Kopf gleich der Abschreibungsrate ist



    Wie reagiert die Arbeitslosenrate auf einen Rückgang des Geldmengenwachstums von 8% auf 3% mittelfristig?
    a Sie geht um 5% zurück.
    b Sie geht um 3% zurück.
    c Sie steigt um 5%.
    d Sie steigt um 3%.
    e Sie bleibt gleich.



    Nehmen Sie an, ein Land erhöht dauerhaft seine Sparquote. Was geschieht dadurch?

    a ein dauerhaft höhere Wachstumsrate des Outputs
    b ein dauerhaft höheres Nieveau des Pro-Kopf-Outputs
    c ein dauerhaft höheres Niveau des Kapitals pro Beschäftigte
    d keine der genannten Antwortmöglichkeiten
    e sowohl ein dauerhaft höheres Niveau des Outputs pro Kopf als auch ein dauerhaft höheres Niveau des Kapitals pro Beschäftigte


    naja vielleicht hat jemand von euch noch lust mir diese frage zu beantworten*

    wäre super*

    lg und schönen abend noch


  2. #2
    Member Bewertungspunkte: 0

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    3. Eine dauerhafte Senkung des Geldmengenwachstums führt zu

    a. einer Senkung der normalen Wachstumsrate des Outputs
    b. einer Senkung der Inflationsrate
    c. einer Senkung der aktuellen Wachstumsrate des Outputs
    d. einer Erhöhung der Inflationsrate



    Bei einem gegebenen Geldmengenwachstum hat eine höhere Inflationsrate die folgende Wirkung auf die Wachstumsrate des Output:
    a) die Wachstumsrate des Output sinkt
    b) die Wachstumsrate des Output steigt
    c) die Wachstumsrate des Output bleibt unverändert
    d) um diese Frage zu beantworten brauchen wir mehr Informationen
    e) keine der Antwortmöglichkeiten ist richtig


    In einem Koordinatensystem mit Y/N auf der Ordinate und K/N auf der Abszisse führt der Anstieg des technischen Fortschritts zu
    a einer Verschiebung der Produktionsfunktion nach oben
    b einer Bewegung auf der Produktionsfunktion nach links
    c einer Bewegung auf der Produktionsfunktion nach rechts
    d einer Verschiebung der Produktionsfunktion nach unten
    e zu einer Verdoppelung des Kapitaleinsatzes pro Beschäftigte



    Wenn die Sparquote gleich 1 ist (s=1), dann

    a ist K/N auf seinem höchsten Niveau.
    b ist Y/N auf seinem höchsten Niveau
    c ist C/N = 0
    d alle genannten
    e keine der genannten



    Konstante Skalenerträge implizieren, dass

    a bei einer Verdoppelung aller Inputs wird sich der Output verdoppeln
    b bei einer Verdoppelung aller Inputs wird sich der Output weniger als verdoppeln
    c bei einer Verdoppelung aller Inputs wird sich der Output mehr als verdoppeln
    d zwischen Produktion und Inputfaktoren besteht kein Zusammenhang
    e keine der Antwortmöglichkeiten ist richtig




    Solow-Wachstumsmodell mit Bevölkerungswachstum, ohne technischen Fortschritt: Die goldene Regel der Kapitalakkumulation ("Golden Rule") besagt, dass

    a die Produktionsfaktoren bei vollständiger Konkurrenz mit ihrem Grenzprodukt entlohnt werden das Wachstum einer Volkswirtschaft von deren Kapitalstock abhängt
    b der Pro-Kopf-Konsum maximal ist, wenn das Grenzprodukt des Kapitalstocks pro Kopf gleich der Abschreibungsrate ist
    c der Pro-Kopf-Konsum maximal ist, wenn das Grenzprodukt des Kapitalstocks pro Kopf gleich der Abschreibungsrate minus der Wachstumsrate der Bevölkerung ist
    d der Pro-Kopf-Konsum maximal ist, wenn das Nettogrenzprodukt des Kapitalstocks pro Kopf gleich der Abschreibungsrate ist


    Nehmen Sie an, ein Land erhöht dauerhaft seine Sparquote. Was geschieht dadurch?

    a ein dauerhaft höhere Wachstumsrate des Outputs
    b ein dauerhaft höheres Nieveau des Pro-Kopf-Outputs
    c ein dauerhaft höheres Niveau des Kapitals pro Beschäftigte
    d keine der genannten Antwortmöglichkeiten
    e sowohl ein dauerhaft höheres Niveau des Outputs pro Kopf als auch ein dauerhaft höheres Niveau des Kapitals pro Beschäftigte


    also ich würd mal auf diese antworten tippen, bei den anderen weiss ich auch nicht so recht

  3. #3
    Golden Member Bewertungspunkte: 0

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    Hi,

    Also ich würde folgendes sagen:

    1. c)
    2. a) [nicht b)]
    3. c) (evtl auch a)
    4. a)
    5. a) (vorausgesetzt ordinate ist die y-Achse )
    6. d)
    7. a) [sind jetzt bei Skalenerträgen]
    8. b) oder d)
    9. c)
    10. e)

    Sodala, das wären mal meine Lösungen ...

    mfg,
    Michael

  4. #4
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    1. Gehen Sie von der Gleichung der Phillipskurve aus. Welches der folgenden Ereignisse führt NICHT zu einer Verringerung der Inflationsrate in der Periode t?
    *eine geringere erwartete Inflationsrate
    *ein höherer mark-up
    *eine höhere Arbeitslosenrate
    *jedes der Ereignisse (a)-(c)
    *keine der Antwortmöglichkeiten trifft zu

    Was ist denn hier richtig? alle (a)-(c), oder?

  5. #5
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    ist bei der dritten MC frage nicht b die richtige antwort?

  6. #6
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    Zitat Zitat von powderhound
    1. Gehen Sie von der Gleichung der Phillipskurve aus. Welches der folgenden Ereignisse führt NICHT zu einer Verringerung der Inflationsrate in der Periode t?
    *eine geringere erwartete Inflationsrate
    *ein höherer mark-up
    *eine höhere Arbeitslosenrate
    *jedes der Ereignisse (a)-(c)
    *keine der Antwortmöglichkeiten trifft zu

    Was ist denn hier richtig? alle (a)-(c), oder?

    sehe ich auch so

  7. #7
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    Zitat Zitat von blub.blub.blub
    ist bei der dritten MC frage nicht b die richtige antwort?
    meinst du jetzt die urspr. 3. Aufgabe oder die mit dem technischen Fortschritt?

  8. #8
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    die ursprüngliche, also die mit der senkung des gelmengenwachstums - denn wenn sie von dauerhaft sprechen dann versteh ich darunter mittelfristig zu sehen was passiert,

    denn das nominale geldmengenwachstum bestimmt mittelfristig die inflationsrate

    hab grad gesehen dass ich vorher ein paar fragen falsch markiert hab und bin deiner meinung eben bis auf die dritte

    achja, könntest du mir bitte deine antwort zur ersten und zweiten frage erklären?

  9. #9
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    eben, bei der 3. bin ich mir noch nicht ganz sicher, aber ich schau's mir nochmals anhand der folien an.

    ad 1) also wenn P steigt --> Nominallohn steigt auch. aber da ja (aufgrund des Gleichgewichts: WS = PS, also die Arbeitgeber und Arbeitnehmer stimmten bzgl Löhnen überein --> neue Lohnverhandlungen --> Anpassung an höheres Preisniveau).
    und c) ist 100% richtig, da es auf einem Übungssetz (2004) so draufsteht

    ad 2) sorry, da hab ich falsch geschaut: b) müsste da richtig sein

  10. #10
    Member Bewertungspunkte: 0

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    danke

    aber schau wenn du jetzt bei 2. b nimmst dann könnte ja bei drittens auch b stimmen?? - hmm jetzt bin ich ganz verwirrt

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