Al GebraZitat von harry n.
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Ach Corle...ich glaub bei mathe II muss einem mathe spaß machen...sonst ists echt kein zuckerschlecken...![]()
Lg, Harry
p.s. wie heißt du eigentlich mit richtigem namen?
und noch ein p.s...sorry wegen der verwirrung wegen dem minus...hab grad nachgerechnet...meil fehler...hab das minus verschlampt...lg und schönen abend noch...
Al GebraZitat von harry n.
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|H| =
|0 5 10 15 |
|5 -0,0069 0,0028 0,0042 |
|10 0,0028 -0,0111 0,0083 |
|15 0,0042 0,0083 -0,0125 |
Hi Corle!
Was bedeuten die 0, 5, 10, 15 an den Spaltenanfängen und den Zeilenanfängen?
Ich habe diesselben Zahlen in der Determinante herausbekommen, bekomme beim Einsetzen in die Formel aber ein ganz kleines positives Ergebnis!
MfG
Hat sich erledigt!
Trotzdem Danke!
MfG
seite 382, ganz oben. das ist fast das selbe wie unser beispiel. statt alpha, beta (bei unserem beispiel bräuchts noch ein gamma) haben wir halt -5, -10, -15
dementsprechend wird die bordered Hessematrix gebildet.
was mich mehr irritiert ist dass bei den beispielen im skript eine negative determinante ein minimum bedeutet.
na wie weis ich denn jetzt ob mein ergebnis aus einer matrix mit ungerade vielen variablen ein maximum oder minimum ist
auf s 385 steht doch z.B:
dass wenn die Determinante einer H*3 Matrix < 0 ist, ist es ein maximum
gleichzeitig steht eine zeile darunter (oder daneben):
dass wenn die Determinante einer H*3 Matrix < 0 ist, ist es ein minimum
was denn nun!!!!
Das Skript hat meiner Meinung nach Fehler. Googelt mal - ich hab gefunden, dass <0 Maximum und >0 Minimum.Zitat von csag5241
Geändert von Corle (14.03.2007 um 05:31 Uhr)
Ja, wenn die Determinante einer normalen Hesse-Matrix (H) < 0 ist, ist es ein Maximum. Aber wenn man daraus eine bordered Hessematrix (H quer, also mit strich darüber) macht kehrt sich das vorzeichen um, ist mir halt aufgefallen (probiers, lass die 0 5 15 20 zeile und spalte weg, dann hast du eine normale Hessematrix und ein positives ergebnis). Das Skript ist sicher richtig, ist ja ein Buch. Das wäre für Chiang viel zu peinlich.
Ich kenn mich jetzt nicht mehr aus, denn es sagt einem ja der Hausverstand dass es ein Maximum sein muss, das Ergebnis sagt hingegen das Gegenteil.
Geändert von Hellek (14.03.2007 um 11:27 Uhr)
Kein Buch hat das Recht auf Vollständigkeit, selbst wenns die 5000. Auflage ist.Zitat von Hellek
Als ich mir letztes WE den Stoff erarbeitet habe, habe ich unter anderem viel mit dem Internet gearbeitet und auf deutschsprachigen Matheseiten und Wikipedia herrscht die Aussage:
Quelle: WikipediaMit Hilfe der Hesse-Matrix H lässt sich der Charakter der kritischen Punkte einer Abbildung in bestimmen. Dazu bestimmt man für die zuvor ermittelten kritischen Punkte die Definitheit der Hesse-Matrix H. Ist H an einer Stelle positiv definit, so befindet sich dort ein lokales Minimum der Funktion. Ist H dort negativ definit, so handelt es sich um ein lokales Maximum.
Oder auch hier und in allen anderen deutsch/englischsprachigen Seiten die ich besucht habe:
http://www.mpri.lsu.edu/textbook/Chapter2-a.htm#locate
Lasst uns mal die Antwort von Prof. Holub abwarten. Falls ich einen Punkteabzug bzgl. dem Ergebnis kommen sollte, werde ich entweder mit Chiang oder mit einem anderen Mathe Buch wo es genau umgekehrt definiert ist, argumentieren.
EDIT: ups... ich glaube jetzt wirds mir klarer...
wenn die 1. Ableitung > 0 und die 2. Ableitung > 0 ist, ists ein Minimum,
wenn die 1. Ableitung < 0 und die 2. Ableitung > 0 ist, ists ein Maximum.
Alles andere sind Sattelpunkte(?)... Stimmt das so?
Geändert von Corle (14.03.2007 um 12:10 Uhr)
Könnte sein. Im Tutorium hats heut geheißen:
3x3 Matrix: Positive Determinante => Maximum
4x4 Matrix: Negative Determinante => Maximum
wenn es so ist würds wohl auch passen.
Das Ergebnis macht auf jeden Fall Sinn und dementsprechend wirds schon passen. Jetzt ists eh abgegeben![]()
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