supermoxl, danke für deine Anworten. Bin ganz froh das es dieses Forum gibt!!!!
Hier nur eine kleine Ergänzung zu den Antowrten von csae1430:
Zu Frage 1 und 9: also bei beiden bleibt das WC vollkommen unverändert.
1: UV steigt, kurz FK steigt WC = 0
9: WC = 0, dass stimmt --> allerdings haben Forderungen schon was mit dem WC zu tun, sind ein Teil des UV - dieses bleibt aber gleich durch den Ausgleich von Ford und Kassa/Bank
Zu Frage 3:
Roque hat ja die Frage 6 schon super beantwortet. Csae 1430, die Frage 3 ist sehr ähnlich. Der Unterschied ist, dass wir hier vom Wareneinsatz reden, und nicht von den Vorräten. In dem Beispiel von Roque ist dann der Wareneinsatz FIFO 30, und LIFO 40. Daher ist der Wareneinsatz bei steigenden AK zu FIFO kleiner als zu LIFO.
Mann muss einfach unterscheiden zwischen WARENEINSATZ und VORRAT!
Zu Frage 11:
Ich sage, dass die Anwort RICHTIG lautet. Meine Begründung ist wie folgt: Der Bareingang von Forderung bedeutet wir bekommen CASH. Dieses beinflusst die GUV ganz und garnicht, da es ja Ford aus dem letzen Jahr sein könnten. (GuV = periodisiert!)
Wir nehmen einfach mal folgendes Beispiel:
JÜ = 30
Eingang Ford= 20
INDIREKTE ERMITTLUNG:
JÜ 30
+Forderungen 20
------------------
OPCF 50
supermoxl, danke für deine Anworten. Bin ganz froh das es dieses Forum gibt!!!!
Die Aktivierung von Aufwendungen führt zu einer zeitlichen Vorverlagerung der Gewinne? nein oder?
In den Jahren der Nutzung von aktivierten Aufwendungen ist das Ergebnis höher als im Falle einer Nichtaktivierung dieser Aufwendungen? nein, schlechter oder?
DANKE
Ah, es tut mir wahnsinning leid, aber ich muss dir wiedersprechen. Im jahr der Aktivierung ist das Ergebnis immer besser!Zitat von carina007
Ich zeige es dir einfach anhand eines Beispieles:
Wir erstellen eine Maschine im Wert von 600 Euro. Diese schreiben wir über 3 Jahre linear ab.
WIR AKTIVIEREN DIE MASCHINE
Jahr X01 X02 X03 TOTAL
Akt Eigenleistung 600 0 0 600
Aufwand -600 0 0 -600
Afa -200 -200 -200 -600
---------------------------------------------------------------------
Ingesamt -200 -200 -200 -600
WIR AKTIVIEREN SIE NICHT
Jahr X01 X02 X03 TOTAL
Akt Eigenleistung 0 0 0 0 Aufwand -600 0 0 -600
Afa 0 0 0 0
---------------------------------------------------------------------
Insgesamt -600 0 0 -600
Also, wie du siehst, ist das Ergebnis über die Totalperiode immer gleich. In diesem Fall immer -600. Das ist ja auch logisch da wir letzendlich auch nur -600 an "ECHTEN KOSTEN" haben.
Aber, im ersten Jahr ist unser Ergebnis bei Aktivierung besser. -200 VS -600. Allerdings ist in den folgenden Jahren, also X02 und X03 unsere Ergebnis bei nicht aktivierung besser. -200 VS 0.
Dies ist auch wiederum logisch, da wir ja über die Totalperiode dasselbe Ergebnis bekommen, daher kann es bei Aktivierung nur im ersten Jahr ein besseres Ergebnis geben.
Hoffe ich konnte helfen!![]()
Die Bezahlung von Garantieleistungen an den Kunden, die nicht durch RST gedeckt sind, ist eine Auszahlung, Ausgabe und Aufwand.
Müsste richtig sein aber kann mir dies jemand mit der Abbildungsregel erklären??
Bildung: EK 100/ RST 100
Zu niedrig gebieldet: RST 100/Ka 100
20 Euro zb fehlen noch: Aufwand RST 20/Ka 20
LM -20
+FV
+F
-FK -(+20)=-20
= GV -40
+s. Verm.
=EK -40
Kann das so stimmen????
Dein Ansatz stimmt schon. Aber das Fremdkapital verändert sollte sich in deinem Beispiel nicht verändern. Es enstehen ja nicht mehr RST ... naja eigentlich schon aber diese werden sofort wieder aufgelöst... daher sind die EXTRA RST +/- 0.Zitat von csag2225
LM -20
+FV
+F
-FK
= GV -20
+s. Verm.
=EK -20
(Generell ist mir aufgefallen, dass wenn man zB. ein LM von -20 hat, dann rechnet man generell nur mit 20 und mann sollte nicht irgendwo zB 40 rauskriegen --- keine Ahnung ob, dass wirklich eine Faustformel ist, ist mir nur so aufgefallen!)
noch ein paar MC-Fragen ...von der Auer Klausur SS 06
Gewinnrücklagen weisen auf eine Außenfinanzierung, Kapitalrücklagen auf eine Innenfinanzierung hin?
Ist die Gesamtkapitalrentabilität eines Unternehmens höher als der Fremdkapitalzinssatz, so kann das Unternehmen über eine steigende Verschuldung die Eigenkapitalrentabilität erhöhen.
Wär super wenn mir jemand von euch diese 2 Fragen beantworten könnte bzw. erklären könnte warum richtig oder falsch
achja und hat jem. das Ergebnis der 4. Rechenaufgabe?
*thx*
1.frage: falsch genau umgekehrt
2.frage:richtig leverage kommt aber nicht, was ich weiß oder?
Wie enstehen Gewinne? Durch zB den Verkauf von Waren mit einem Ertrag. Dies wird durch das Unternehmen erzielt. Dementsprechen sind Gewinnrücklagen Innenfinanzierungen.Zitat von sonnabluama
Kapitalrücklagen (Agio)/ Grundkapital werden von den Eigentümern an das Unternhemen weitergegeben. Daher sind diese Ausenfinanzierungen.
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Diese MC Frage mit Gesmatkapital ist insofern nicht relevant für die Klausur, da wir nie über die GKR gesprochen haben. Auer hat ja gemeint, es kommen nur die Kennzahlen die wir gerechnet haben. Ich kann mich nicht errinern, dass wir jemals die GKR gerechnet haben. Liege ich da richtig? Wenn nein, kann ich dir die Frage gerne erklären!
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Rechenaufgabe 4:
Also, dies sind einfach nur die Veränderungen der Bilanz:
Kauf HW: Vorrat +100 Bank -100
Verkauf HW Bar: Vorrat -50 Bank +100
Verkauf HW Ziel: Vorrat -30 Forderungen 60
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Vorrat 20 Bank 0 Forderungen 60
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Bilanzsumme 80
Somit kommt man auf eine Veränderungen der Aktivseite um +80
hätt da mal ne frage: wie wisst ihr nach welcher bewertungsmetode ihr den ma/wes beim gkv bzw. die kosten der leistungserstellung beim ukv berechnen sollt, wenn nichts wie zb fifo oder lifo dabei steht?
einfach: lager=....
+zukauf....
-verkauf....
=WES
wäre super wenn mir das jemand erklären könnte![]()
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