Ich hab
volatilität steigt steigt der VaR
erwartungswert fällt bleibt VaR gleich
Laufzeit steigt steigt der VaR
Quantil fällt fällt VaR (meine Ahnnahme von 99%(2,33 auf 95%(1,645))
vermögen steigt steigt der VaR
@klabautermann
danke für di tipps. hab sie fast genauso.
aber wieso steigt der rel. VAR wenn das Vermögen steigt? ich hätte mir gedacht, er bleibt gleich!
lg
Ich hab
volatilität steigt steigt der VaR
erwartungswert fällt bleibt VaR gleich
Laufzeit steigt steigt der VaR
Quantil fällt fällt VaR (meine Ahnnahme von 99%(2,33 auf 95%(1,645))
vermögen steigt steigt der VaR
@malcolm
Der rel. Var steigt definitiv, wenn das Vermögen (Wo) steigt! Das ist deutlich aus der Formel: "VARrel=Wo x (My-R*)" ersichtlich
@free
Du hast natürlich recht! Ich habe angenommen, dass ein Abfallen des Quantils ein Verschiebung von 95% auf 99% bedeutet. Das stimmt nicht! Ein Abfallen des Alpha Faktors bedeutet eine Verschiebung von Alpha=2,326 (99%) auf Alpha=1,645 (95%) und somit ist die richtige Antwort, dass der der rel.VAR fällt!
Geändert von Klabautermann (18.01.2008 um 13:03 Uhr)
wie würdet ihr aufgabe 3 lösen?
Der heutige Preis eines Underlyings, das keine Dividenden zahlt, beträgt 100. Der arbitragefreie Ter-minpreis eines Forwards mit Laufzeit von 4 Jahren und einem stetigen Zins von 5% p.a. (flache Zins-kurve) beträgt 122.14. Zu diesem Terminpreis schließen Sie eine long Position ab.
Der Zinssatz sei normalverteilt mit Mittelwert 5% p.a. und Standardabweichung 0.8% p.a.
Berechnen Sie den Value at Risk bei einem 95% Konfidenzniveau im Zeitpunkt t=0.25, wenn Sie an-nehmen, dass sich der Kassapreis des Underlyings nicht verändert und Änderungen in der Zinskurve nur in Parallelverschiebungen bestehen.
Ich habe es mal so probiert!
W0 = 100
E(W) = 122,14
R* = 0,05 - (1,645 * 0,008 * Wurzel(0,25)) = 0,04342
W* = W0 * (1+R*) --> 100 * (1 + 0,04342) = 104,342
Var(rel) = W0 * (mü - R*) --> 0,658
hab keine Ahnung ob das so funktioniert! hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
zu 3.)
bist du dir sicher, dass du aus dem t=0,25 noch die wurzel ziehen musst? kann man nicht einfach mit einem jahr rechnen? (also 4*0,25, wäre ja 1 jahr)
Egal, wie tief man die Meßlatte für den menschlichen Verstand legt, es gibt jeden Tag mindestens einen, der aufrecht drunter durchgehen kann!
@KK
das weiss ich leider nicht! da kann ich dir auch nicht weiterhelfen. hoffe es gibt noch andere Meinungen!
lg
was ist denn der genaue unterschied zwischen T und t?
Egal, wie tief man die Meßlatte für den menschlichen Verstand legt, es gibt jeden Tag mindestens einen, der aufrecht drunter durchgehen kann!
T ist die gesamte laufzeit und t ist die restlaufzeit so hab ich das immer verstanden
mmh, dann wären wir bei dieser Aufgabe also im Jahr 3?
Egal, wie tief man die Meßlatte für den menschlichen Verstand legt, es gibt jeden Tag mindestens einen, der aufrecht drunter durchgehen kann!
Eine Bank schließt einen Swap (Nennwert 5,0 Mio. EUR) mit einer Gegenpartei X mit einer Laufzeit von 10 Jahren ab. Sie erhält jährlich 6% p.a. und zahlt dafür die Libor-Rate (12 Monate). Unmittelbar vor Ende des achten Jahres wird die Gegenpartei zahlungsunfähig. Die Spotrates betragen 4% (flache Zinskurve – diskret), die aktuelle Libor-Rate liegt bei 5%. Berechnen Sie den evtl. Wertverlust für die Bank. (2 Punkte)
ich komm einfach nicht drauf. pöse swaps
Hände weg von meiner Paranoia!
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