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Thema: Carvel Case

  1. #11
    Neuling Bewertungspunkte: 0

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    Carvel case - total product

    hallo,

    hat jemand vielleicht ne idee, wie man das bmw/gucci-beispiel auf den carvel case auslegen kann?

    lg

  2. #12
    Member Bewertungspunkte: 5

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    expectations

    Hat vielleicht jemand die basic, critical und may-be expectations der "young professionals" ausgearbeitet?

    Welche success factors hat carvel eigentlich?
    Hab bis jetzt:
    - piece of cake- to reduce the purchase risk
    - lower cake prices
    - possibility to leave messages on the top of the cake = very culture driven

  3. #13
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Hat jemand zufällig schon die Gruppenarbeiten von Folie 137, 162 und 172 ausgearbeitet bzw. in der Vorlesung mitgeschrieben...

    Wäre echt Klasse!

  4. #14
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    Hätt da ne Frage: das Buying Center das ihr aufgezeigt hat, bezieht sich aber nur auf die Little Emperor als Target Group oder? Wenn z.b. die Frage kommt man sollte ein Buying Center aufzeigen für das Carvel Case und argumentieren, dann müsste man wohl alle potenziellen Customers miteinbeziehen oder(auch middle upper class und Expatriate Comunity)??

    Hat der Mühlbacher eigentlich in der VU eine adäquate Lösung(ist ja auch immer subjektiv) für das Case genannt(denn wich würde mich nicht nur auf die Little empereor konzentrieren) oder zumindest Eckpunkte die speziell für dieses Case wichtig sind?

    lg

    felix

  5. #15
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    Avatar von Namsuoires
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    naja, wenn er fragt welche die real customer (im Value Creation System von Carvel) sind, dann musst du folgenderweise aufzählen

    1. Yuppies, Expats
    2. Little Emperors as a Buying Center (hier setzt du dann mit dem Real PERSONAL Customer an)

    Das ist meine Meinung

    mfg Nam

  6. #16
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    so hätt ich es auch gesagt
    ich hab 2 buying centers gemacht

    erstes buying center familie(little emp)

    mit influencer:als little emp, advertisments
    buyer: mama
    gatekeeper: papa/mama
    initiator: little emp (child)
    user: little emp and whole family
    Decider: mama/papa

    2. buying center - office
    manager/yuppies

    influencer - yuppies who plan a celebratino party, ad from carvel
    buyer - manager (or yuppie)
    initiator - yuppie/manager
    user - all
    gatekeeper - manager
    decider - manager
    Geändert von seeberger (13.06.2007 um 08:51 Uhr)

  7. #17
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Hat jemand ne idee zur Folie 50??
    What stakeholders are to be considered in Carvel´s business system?? How are they interrelated? How powerful they?


    Develop a matrix of interrelationships, and do a power analysis by

    determining the potential direct influence of each stakeholder (group) on others
    drawing a power map.

    Sind es vier verschiedenen stakeholders oder die drei verschiedenen customer groups und noch ein vierter stakeholder??

    Irgendwelche Ideen??

    Puddelchen

  8. #18
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    zb:
    land lords
    supermarket
    restaurants
    bars
    competitors
    yuppies
    expatriats
    tourists
    media

    zu interrelated kannst viel sagen...
    ich denk mir zb dass media einigen zusammenhängt und beeinflusst:
    restaurants, bars, competitors (ihre produkte), tourists, yuppies.. und sehr powerful ist.
    weiters haben die yuppies viel einfluss auf bars, restaurants und auf competitors und natürlich auf uns.
    landlords haben zum beispiel nicht soo viel einfluss... nur auf die besitzer der bars/restaurants in bezug auf pachterhöhungen...

    i zeichne jetzt hier keine richtige tabelle auf... i mein die steht direkt auf f51... aber das is auch nur a beispiel einer lösung... da könnten auch teilweise andere werte drinstehn.

    bei der powermap hab ich mir einfach 4 stakeholder rausgesucht

    critical - competitors
    autonomous - media
    passive - land lords
    reactive - würd ich uns selbst reintun

  9. #19
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    Avatar von Namsuoires
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    @ Seeberger:

    Naja, solange du dein Buying Center begründen kannst, ist es sicher in Ordnung.
    Aber ein Influencer kann nicht der Little Emperor sein. Das können u.a. nur Medien sein, welche z.B. auf die Parents/Grandparents oder auf die Little Emperors wirken.
    und der User wird in den meisten Fällen auch der Little Emperor selbst sein, außer er gibt ein Stückchen an seine Eltern ab
    Daher ist der Little Emperor ein "Real Personal Customer"
    und die Yuppies selbst "Real Customer", das gleiche gilt für die Expats.
    Außerdem sehe ich die Yuppies und Expats nicht als Byuing Center, da sie schlussendlich Buyer, User, Gatekeeper, Initiator und Desicion Maker sind. Und nur weil der Influencer evtl die Medien oder Restaurant/Bars sind kann man glaub ich noch nicht von einen Buying Center sprechen.

    Aber wie gesagt, das ist meine Ansicht.
    Little Emperor "Real Personal Customer" >> "get almost anything they want!"
    Yuppies "Real Customer"
    Expats "Real Customer"

    mfg Nam

  10. #20
    Golden Member Bewertungspunkte: 26

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    ah ok
    ich dachte influencer kann auch das kind selbst sein wenn es seinen eltern die ganze zeit einredet dass sie den scheiß eiskuchen kaufen sollen
    aber wenn du das sagst dann werd ich deine lösung hernehmen!

    ich hab mir folgende wertekette überlegt, was meint ihr dazu?

    centralistic production (von dort würd ich extra abzweigen zu manager von bejing/carvel, und zu consultants) -> delivery to small/fullservice shops -> kunde kauft dort ein bzw isst dort
    weiters würd ich noch eine abzweigung von shops zu bakeries und restaurants bars machen. oder liefert die produktionsabteilung außerhalb gleich direkt an die bars/restaurants/bakeries?

    wär das eine richtige value-chain so wie auf den ersten folien beschrieben?

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