sehr konstruktiv! dankeZitat von Lenny85
ein porsche ist auch nur ein erweiterer VW und trotzdem liegen da Welten dazwischen ..
edit: Bitte..
Aber schau dir doch nurmal die Fragestellung unter den beiden Folien an. Es macht sehr wohl einen großen Unterschied ob man von einer Value Creation Chain oder System ausgeht.
Der Unterschied liegt doch darin, dass du ganz andere decision makers hast.
Geändert von Lenny85 (14.06.2007 um 18:07 Uhr)
Ich führe die Liste der negativen Bewertungen an
sehr konstruktiv! dankeZitat von Lenny85
Zitat von Lenny85
Absolut richtig! Da hat Lenny85 vollkommen Recht.
Denn der Decision Maker kann auch außerhalb unserer Value Chain liegen. Nimm zum Beispiel die Value Chain eines Aluminium-Unternehmens, da könnte es doch sein, dass nicht die Construction Companies der "driver of the market" sind, sondern die Architekten, doch sind diese nicht in der Value Chain enthalten, sondern im Value Creation System (wenn das UN so schlau war, sie in ihr System aufzunehmen
)
Ein Value Creation System ist nichts anderes als wie eine Value Chain welche sich auf den einzelnen Ebenen ausdehnt und Exchange Beziehungen zwischen jedem Element ermöglicht.
mfg Nam
Ich würde auch vorsichtig mit so einer Aussage sein! Denn der "Marketingmensch" denkt nur in Systemen und nicht "Ketten". Würdest du Carvel in einer Value Chain darstellen, wie könnte dann die Public Health z.B. auf einzelne Elemente wirken können; oder wo könnte man die Media IN der Kette einordnen?Zitat von djo
Wir denken in Systemen und nicht in Ketten!
Denn nur ein System ermöglicht den balanced exchange mittel- bzw. langfristig.
mfg Nam
Nun, ganz am Anfang der Folien steht ja bei der Value Creation Chain groß dabei: Is it really as simple as that? Und hier wäre die Antwort eindeutig nein. Das Ganze ist als System zu sehen, weil zusammenhängend /interrelated. Beispiel wäre SOS Kinderdorf.
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