super danke, schon viel klarer!
Naja, das Problem ist halt, wenn du die Customer Segments aufschreibst dann schließt du gleichzeigig jegliche anderen segments aus, denn es könnten ja auch neue Segments entstehen etc.Zitat von seeberger
zB. bei Carvel: sind ja die 3 Customer Segments die sogenannten served Markets, aber ein normaler Teenager würde mit der Spezifizierung der einzelnen Segmente in der Business Domain nichts anfangen können. Und die Teenager gehören aber zum Relevant Market.
Genau: What = Benefit / Problem Solution
Das ist ja der Grundgedanke der "Marketingleute". Wir denken in Values und nicht in Produkten. Sprich welchen Wert hat das Produkt für den Customer? Welches Problem können wir lösen, welche Erwartungen können wir erfüllen.
mfg Nam
super danke, schon viel klarer!
Zitat von Namsuoires
Da hätte ich jetzt auch noch eine Frage dazu!
Auf den Folien steht doch dass der "Decision Maker" der "Real Customer" ist, oder nicht?
Warum sind deiner Meinung nach dann die Little Emporer die "Real Personal Customer" Denn in diesem Bying center ist doch der "Decision Maker" der, der das Geld verdient und somit die finanziellen Zügel in der Hand hält oder nicht? Hab ich da vielleicht was falsch verstanden?
Und was genau ist der Unterschied zw "Real Customer" und "Real personal Customer"?
Ich lerne leider nur mit den Folien, daher kann ich das nicht im Buch nachlesen!
lg
makai
Und hier kommen wir schon zum Punkt! Es gibt keine eindeutige Lösung wer der Decision Maker im Buying Center "Little Emps" ist. Natürlich könnte ich sagen, dass es der Vater ist. Aber ich könnte auch begründen dass es das Kind ist, weil es echt alles bekommt (spoiling bzw. get anything they want). Der Prof. Mühlbacher hat auch keine Musterlösung vorsich liegen. Wichtig ist halt dass du ein Warum für deine Entscheidung wiedergibst.Zitat von makai
Ich persönlich bin der Meinung dass der Real Personal Customer im Buying Center "Little Emps" auch die Little Emps als Initiator & User sind. Da es marketingtechnisch falsch wäre, wenn ich mich z.B. auf den Vater (welche die Kröten verdient) mit meinen Marketing Mix konzentriere. Aber wie gesagt, das ist meine Meinung & Begründung. Jeder kann was anderes schreiben, wenn er es auch begründen kann...
mfg Nam
Nein, das steht nicht auf den Folien. Der Driver of the Market ist gleichzeitig der Real Customer. Und wiederum, der der Desicion Makers der den größten Einfluss auf unseren Erfolg nimmt, ist unser real CustomerZitat von makai
Der Desicion Maker ist generell der Real Customer, WENN er bestimmt "what do we buy from whom where and when!"
mfg Nam
nein, da hast du recht, ich wollte nur sicher gehen und nochmal fragen, da ich selten in der VO war und es hätte ja sein können das er ein genaues Buying center vorgegeben hat und er dies dann auch so hin geschrieben haben will, wenn dies nicht der Fall ist dann hat sich das eh erledigt!
thx
lg
makai
ähm nochmal zu business domain und WHAT
benefit heißt für mich leistung/vorteil
bei zb sowi business domain...
what: hätte ich früher gesagt schnelles preiswertes essen, aber jetzt würde ich sagen: billige schnell sättigung (weil essen produkt wäre, und wir sollten ja eben eine "leistung" darstellen)
how: mit friteusen, fertiggerichten...
for whome: jeden der hungrig ist, keine zeit hat und auf den geldbeutel schaut und in der nähe der sowi ist
where: sowi-area?
locker ausgedrückt: Ja, vollkommen richtig.Zitat von seeberger
Das What der Mensa-Business Domain wäre "Fast & Cheap Nutrition"
ABER nicht "Fast & Cheap Dishes"
mfg Nam
shanx
@ all
Kann das What der Business Domain der Sowi-Mensa nicht auch das Ergmölichen eines kommunikativen Austauschs zwischen Studenten sein? Dahinter steht zB das Problem, dass dafür der Platz im restlichen Sowi-Gebäude nicht ausreicht.
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