Ja natürlich, der Dekan hat nichts Besseres zu tun als sich von mir anschaffen zu lassen, was er zu tun hatdas glaubst du doch wohl selbst nicht....
bin gerade von dekan chen auf höfliche, fast schon unterwürfige Art und Weise, gebeten worden, ob ich nicht vielleicht in der Raucherzone oder draußen weiterrauchen möchte (JA ICH HABE VOR DER AULA GERAUCHT!!!!). Seht ihr wohin ihr diesen armen, vielbeschäftigten mann schon getrieben, möchte fast sagen genötigt habt? als hätte der nichts besseres zu tun als auf minnie maus/pinguin "ich sterb jetzt 15% früher" klagen zu reagieren.
http://www.linuxwiki.de/LustigeBilder
man beachte das 2. und vor allem 4. bild
Ja natürlich, der Dekan hat nichts Besseres zu tun als sich von mir anschaffen zu lassen, was er zu tun hatdas glaubst du doch wohl selbst nicht....
Ich glaub es geht nicht darum, dass Dekan Chen die Verantwortung übernimmt, glaub es liegt an uns, Verantwortung zu übernehmen. Wir sind schließlich alle erwachsene Leute (naja, ... vielleicht nicht alle). Oder?
Da hast du vollkommen recht!!!
nur zur Info: Herr Chen hat auch schon früher Raucher auf das Rauchverbot aufmerksam gemacht und in die Raucherzone geschickt. also da ist jetzt sicher nit die Susanne Schuld, sondern er hat das immer schon gemacht, von sich aus.
Freut mich, dass du es auch so siehst. Ob es die anderen allerdings auch so sehen und einsichtig sind, ist wieder eine ganz andere Frage.Zitat von Suzanne
Kleiner Vorschlag: Es gibt ja jetzt die Aktion wo man etwas gewinnen kann, wenn man nicht mehr raucht und sich auch dabei überwachen lässt? Wär das nichts für die Sowi??
Nur ein Vorschlag!!!!!![]()
Mail vom Rektorenteam
Sehr geehrte Studentinnen und Studenten,
gemäß § 13 Abs. 1 des Tabakgesetzes besteht in allgemein zugänglichen Räumen der Universität Rauchverbot.
Uni-MitarbeiterInnen wie Studierende kritisieren, dass dieses Rauchverbot teilweise missachtet wird. Diese meist ohne böse Absicht geübte Gedankenlosigkeit stößt vor allem bei vielen nichtrauchenden KollegInnen auf wachsenden Widerstand. Zudem sind auch unmittelbare Beeinträchtigungen der Gesundheit nach allgemein anerkanntem Wissensstand nicht auszuschließen.
Das Rektorat wird alle Anstrengungen unternehmen, um die Situation für alle Beteiligten im Rahmen der Möglichkeiten der Universität zufriedenstellend zu lösen. Mit 15. April dieses Jahres wurde der Österreichische Wachdienst (ÖWD) beauftragt, das Rauchverbot an der Universität zu kontrollieren. Diese Maßnahme soll die Bewußtseinsbildung fördern und damit zur Verbesserung der gegenwärtigen Situation sowie zur Erhöhung der allgemeinen Sicherheit an der Universität beitragen. Dies stellt einen wesentlichen Zusatznutzen der Initiative dar.
Zur Entschärfung des Problems bitten wir die RaucherInnen, da es sich meist nur um die Überwindung der eigenen Bequemlichkeit handelt, das Rauchverbot ausnahmslos zu beachten und die jeweiligen Raucherzonen an den Fakultäten vermehrt zu nützen. In diesem Sinne bitten wir Sie auch, Zuwiderhandelnde in höflicher Weise auf die Problematik anzusprechen und ebenfalls zur Rücksichtnahme aufzufordern.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner, Univ.-Prof. Dr. Tilmann Märk, Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber, HR Dr. Martin Wieser
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