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Thema: ELV BWL - Lösungen

  1. #11
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    hallo, kann mir jemand sagen wo ich die einteilung für mittwoch finde? wann gehts los?

  2. #12
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    Soweit ich weiß gibt es noch garkeine einteilung, wird aber sicher heute oder morgen bekannt gegeben (wahrscheinlich auf www.sowi.cc ).

    LG und viel Erfolg!

  3. #13
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    Avatar von Monseniore Grüny
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    Zitat Zitat von katii
    Welche Aussage zur optimalen Bestellmenge trifft nicht zu?
    a)Die optimale Bestellmenge ist die Menge, bei der die Gesamtkosten am niedrigsten sind.
    b)In die optimale Bestellmenge gehen die Lagerkosten pro Stück und fixen Bestellkosten ein.
    c)Bei der optimalen Bestellmenge werden implizit Erlöse der Lagerhaltung berücksichtigt
    d)Die Lagerkosten steigen mit einer Erhöhung der Bestellmenge, die fixen Bestellkosten pro Stück sinken mit einer Erhöhung der Bestellmenge

    Welche Aussage zur Materialbereitstellung trifft nicht zu?
    a)Zu den Werkstoffen gehören Grundstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsmittel
    b)Das Raumüberbrückungsproblem wird durch Logist zu lösen versucht
    c)Eine hohe Umschlaghäufigkeit vermindert das Kapitalproblem
    d)Mit Just-in-Time-Anlieferung wird das Zeitproblem zu lösen versucht

    Dankeschön!!

    LG!
    Question 32 0 out of 1 points Unter „Just-in-Time-Anlieferung“ versteht man im Rahmen des materialwirtschaftlichen Optimums die Überbrückung des … Selected Answer: Keine der genannten Antworten. Correct Answer: ... Zeitproblems.
    jetzt was sagt ihr dazu?
    ist es jetzt ein zeit- oder ein raumüberbrückungsproblem?
    Die widersprechen sich doch!

  4. #14
    Member Bewertungspunkte: 3

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    Frage

    Ich vermute es ist
    c)Eine hohe Umschlaghäufigkeit vermindert das Kapitalproblem
    aber die Frage ist ziemlich verwirrend.

    Kann mir jemand erkären wie ich folgende Aufgaben löse?

    1)Welche Zahlungsreihe resultiert aus folgender Kreditaufnahme?
    Kreditsumme: 1.000.000
    Laufzeit: 5 Jahre
    Tilgung: 30% vom jeweiligen Restwert
    Zins 10%

    a)+1.000.000 -420.000 -300.000 -147.000 -122.400 -255.690
    b)+1.000.000 -420.000 -310.000 -196.000 -137.600 -255.930
    c)+1.000.000 -400.000 -280.000 -147.000 -127.600 -254.820
    d)+1.000.000 -400.000 -280.000 -196.000 -137.200 -264.110

    2)Wie hoch sind die stillen Reserven in folgendem Fall? Eine Maschine wurde für 100.000€ vor drei Jahren angeschafft und mit 20% pro Jahr linear abgeschrieben. Ein sofortiger Verkauf der Maschine würde 85.000€ erbringen.

    a)15.000€
    b)30.000€
    c)45.000€
    d)60.000€

    3) Das Gesamtkostenverfahren unterscheidet sich vom Umsatzkostenverfahren hinsichtlich

    a)... der Behandlung der Steuern
    b)... der Leistungen, die nicht verkauft wurden
    c)... einer rechnerisch unterschiedlichen Höhe des EGT
    d)... der Behandlung der außerordentlichen Geschäfte

    4) Welche Aussage trifft zu?

    a)Langfristige Preisuntergrenze < kurzfristige Preisuntergrenze
    b)Prämienpreise < Promotionspreise
    c)Penetrationspreise > Abschöpfungspreise
    d)Keine Aussage unter a) bis c) trifft zu.

    5) Was fällt unter Preisdifferenzierung?

    a) Kostenorientiertes Pricing
    b)Unterschiedliche Preise je nach Standort
    c)Unterscheidung in kurz- und langfristige Preisuntergrenzen
    d)Quersubvention durch Ausgleichspreisstellung


    Vielen Dank!!
    LG

  5. #15
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    Frage 1 - Antwort d: 1.000.000 - 30% Rückz. + 10% Zins sind 400.000
    also kannst Du Antwort a und b gleich ausschliessen. Dann von der Restsumme (600.000) wieder 30% und 10% von der Gesamtsumme = Euro 280.000,--.....immer so weiter verfahren, bleibt Antwort d.

    Frage 2 - meiner Meinung nach Antwort d - 3 Jahre x 20% Abschreibung,
    dann hat der Betrieb stille Reserven von 60.000,--

    Frage 3 - Antwort b, siehe Schierenbeck Seite 672:
    beim Umsatzkostenverfahren werden Herstellkosten nur der verkauften Produkte abgezogen, beim Gesamtkostenverfahren die gesamten Kosten der Abrechnungsperiode!

    Frage 4 - keine Antwortmöglichkeit oder eventuell Antwort a, ist aber
    Auslegungssache

    Frage 5 - Antwort b - der Standort


    Hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen

  6. #16
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    Vielen lieben Dank für die super Antworten!!!!

    LG

  7. #17
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    Avatar von Monseniore Grüny
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    Zitat Zitat von calenzano
    Frage 1 - Antwort d: 1.000.000 - 30% Rückz. + 10% Zins sind 400.000
    also kannst Du Antwort a und b gleich ausschliessen. Dann von der Restsumme (600.000) wieder 30% und 10% von der Gesamtsumme = Euro 280.000,--.....immer so weiter verfahren, bleibt Antwort d.

    Frage 2 - meiner Meinung nach Antwort d - 3 Jahre x 20% Abschreibung,
    dann hat der Betrieb stille Reserven von 60.000,--

    Frage 3 - Antwort b, siehe Schierenbeck Seite 672:
    beim Umsatzkostenverfahren werden Herstellkosten nur der verkauften Produkte abgezogen, beim Gesamtkostenverfahren die gesamten Kosten der Abrechnungsperiode!

    Frage 4 - keine Antwortmöglichkeit oder eventuell Antwort a, ist aber
    Auslegungssache

    Frage 5 - Antwort b - der Standort


    Hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen
    will ja nicht klugscheissern aber ich bin da ein bischen anderer Meinung, muss aber nicht heissen dass sie richtig ist, lasst es mich erklären:

    Frage 1 passt auf jeden Fall!

    Frage 2: Ich würde die 60.000 von den 100.000 abziehen da sie ja über die 3 Jahre abgschrieben wurde, das heisst sie ist noch 40.000 Euro Wert. Würde man sie jetzt verkaufen, macht man einen Gewinn von 45.000, wenn sie für 85.000 verkauft wird. Das heisst wir bilden damit eine stille Reserve von 45.000 Euro!

    Frage 3: Sage ich c) da sich das EGT bei den beiden Verfahren unterschiedlich bildet, z.B sind beim Gesamtkostenverfahren noch die Bestandsveränderungen mit drin usw.

    Bei Frage 4 wäre ich persönlich für die Antwort a) da meines Erachtens nach logischerweise die kurzfristige Preisuntergrenze in jedem Fall größer sein kann als die langfristige denn man kann immer kurzfristig mal was riskieren aber nicht langfristig...! Aber laut eines von mir gemachten online tests war das falsch! Er sugerierte mir die Antwort a als richtig!

    Frage 5 bin ich gleicher Meinung wie calenzano

  8. #18
    Member Bewertungspunkte: 3
    Avatar von StefanieNadine
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    Zitat Zitat von katii
    Welche Aussage zur optimalen Bestellmenge trifft nicht zu?
    a)Die optimale Bestellmenge ist die Menge, bei der die Gesamtkosten am niedrigsten sind.
    b)In die optimale Bestellmenge gehen die Lagerkosten pro Stück und fixen Bestellkosten ein.
    c)Bei der optimalen Bestellmenge werden implizit Erlöse der Lagerhaltung berücksichtigt
    d)Die Lagerkosten steigen mit einer Erhöhung der Bestellmenge, die fixen Bestellkosten pro Stück sinken mit einer Erhöhung der Bestellmenge

    Welche Aussage zur Materialbereitstellung trifft nicht zu?
    a)Zu den Werkstoffen gehören Grundstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsmittel
    b)Das Raumüberbrückungsproblem wird durch Logist zu lösen versucht
    c)Eine hohe Umschlaghäufigkeit vermindert das Kapitalproblem
    d)Mit Just-in-Time-Anlieferung wird das Zeitproblem zu lösen versucht

    Dankeschön!!

    LG!


    bei der 2.frage ist a) die falsche antwort, weil im skript steht betriebsSTOFFE und nicht mittel...ganz schön pinkelig...

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