Hat jemand die angaben der fachprüfung vom mai 2007 ? bzw. wo kann man die finden?
Hat jemand die angaben der fachprüfung vom mai 2007 ? bzw. wo kann man die finden?
wo findet man denn Unterlagen zu dem Münzmodell auf das Bezug genommen wird?
Glaubt ihr dass er diese Phänomene dran bringt, die er in der letzten Vorlesung besprochen hat?
Das mit den Taxis interessiert mich auch, wobei ich die ganze Onlinetestfragen eh nicht mehr weiß.
meine lösungen:
feb.07
1. Antwort B ist richtig ... allerdings stimmt das Ergebnis nicht (371,33) ... geomethrische Reihe
2. a) 11 11
b) 9 9
c) 8 6,5
d) 11,5 7,5
3. 1,92 %
4.richtig: a, b, c, d, e, g, h, i, j, k, l, n, p, q, t, u?, v
falsch: f, m, o, r, s, w, x
zu h: es geht um die Präferenzen nicht um den nutzen (nutzen wäre eindeutig unterschiedlich) präferenzen sind aber gleich - lineare funktion - risikoneutral
zu l: Nashlösung ist paretosuperior es gibt kein anderes ergebnis wo beide besser gestellt werdn
zu P: RP=E-SÄ=100-75=25
zu s: meiner meinung nach gleichwahrscheinlich
zu w: maximin risikoavers bei entscheidungen gegn die natur aber nicht im 0-summenspiel
5. eh klar
6. chicken game
7. ... habn wir das Münzmodell in der VO gemacht?
März07
1. problem im common-value Modell - man zahlt mehr für eine ware als sie wert ist.
2. richtig: a,b,d, e,i,j, n, o, r, t, v,
falsch: c, f, g, h, k, l, m, p, q, s, u,
3. a) 5,5 6,5
b) 7,5 8
c) 7 7
d 7,5 8
4.) a) 0,5
b) 2
5.) ...
6.) PD
7.) war im anderen PS
8.) kommt das?
Februar:
zu 1) Warum ist b richtig? Ich kann doch nicht einfach annehmen, dass der Kurs 12 Monate steigt und 12 Monate fällt... Darum dachte ich mir, ich muss mit dem Erwartungswert rechnen...
zu p: Erwartungswert ist doch 100? Und SÄ ist eindeutig 80....
zu s: Nein, rot ist wahrscheinlicher (wenn rot daliegt, kannst du die karte b/b schon einmal ausschließen, womit rot ne wahrscheinlichkeit von 2/3 und blau nur von 1/3 hat)
w: dachte ich zuerst auch... ist im Buch (242) nicht ganz eindeutig
Ja, das Münzmodell haben wir gemacht (wird im letzten Kapitel des Buches erklärt)
März:
2) Warum soll b richtig/ s falsch sein?
zu 8: Münzmodell wurde ja eigentlich schon gemacht...
hey!
zu der feb.-klausur
die 1. frage war im letzten semester bei den online-tests und antwort b stimmt auf jeden fall - erklären kann ichs dir leider auch nicht
zu p: meiner meinung nach is das Sicherheitsäquivalent 75 ... Spiel B hat nämlich einen nutzen von 75 und das SÄ is ja der sichere wert bei dem der spieler indifferent ist.
zu s: ja geb dir recht... hab da anders gedacht
März: b) hab da an das Gremium bsp gedacht ... is aber falsch hast recht
zu s) müsste das nicht heissen ... deflektiere und tue dann immer das ..
weil wenn ich am anfang koop. und der andere immer deflektiert und ich in der folge dann auch immer deflektiere ... dann verlier ich das spiel. wenn ich am anfang deflektiere und dann immer das spiel was der andere davor gespielt hat kann ich nicht verlieren oder lieg ich da falsch?
wie genau wurde den das Münzmodell durchbesprochen?
Feb:
Ok, vielleicht hat ja jemand noch eine Erklärung... dann nehme 1) einfach mal so hin...
P: Risikoprämie ist ja Erwartungswert des Spieles (und nicht Nutzen) minus Sicherheitsäquivalent (also die sichere Zahlung, die hier mit 80€ ja angegeben wird) - darum 100-80=20
Zum tit-for-tat: Nein, es stimmt sicher. Ich habs so in meiner Mitschrift... aber ich habe auch noch auf wiki nachgeschaut:
"Allerdings ist, wenngleich das aus dem Namen nicht hervorgeht, der Spieler zu Beginn auf jeden Fall kooperativ."
Wie genau das Münzmodell behandelt wurde, kann ich nicht sagen... bin dann gegangen, weil wir es im PS sehr ausführlich gemacht haben.
ich hätte zu ersten februar noch eine erklärung.Zitat von Kathi_H
da zwei varianten gegeben werden, also einmal gewinnen, einmal velieren, kann man annehmen, dass die aktie zu 50 prozent steigt, oder eben auch durch 50 prozent fällt. somit die hochzahl 12 (für 12x steigt sie und 12x fällt sie).
1 ist hundert prozent. um 90 prozent steigt sie, wenn sie steigt. somit 1+0,9=1,9^12 und um 60 prozent fällt sie, also 1-0,6=0,4^12
und dann kommt eben die 371 heraus.
aber aufpassen, ich bilde mir ein, er hat mal ein beispiel (online test) gebracht, wo stand, dass die aktien mit 90prozentiger wahrscheinlichkeit fällt und mit 60 prozentiger wahrscheinlichkeit steigt.
wie dann gerechnet werden müsste, weiß ich leider nicht, vielleicht kanns ja jemand erklären.
hat jetzt noch jemand eine erklärung für 3. und 7. parat?
danke
3) Ich habe angenommen, dass die 0,5% in den 98% drinnen sind und darum herausgerechnet... weiß aber nicht, ob das stimmt... (0.98-0.0049=0.9751)
7)Münzmodell wird im Detail ab S.480 erklärt
Du hast einen inneren Wert der Aktie = 8 (8 Münzen auf 1)
Als nächstes brauchst du die Gebote, die noch nicht berechnet wurden:
z.b. Für InfoNiveau 6: 4+4*0,5=6 (Händler 6 sieht 6 Münzen, von denen 4 Münzen "1" --> dazu kommt noch der Erwartungswert der letzten 4 Münzen, die er nicht sieht, also 4*0,5)
Dann musst du wissen, was der Preis ist (hier der Median aus allen Geboten),
also (6,5+7)/2=6,75
Und damit kannst du dann die Renditen für jeden Händler errechnen:
(Gebot-Preis)/Betrag von (Gebot-Preis) * (Innerer Wert - Preis)
Geändert von Kathi_H (06.07.2007 um 21:22 Uhr)
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