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Thema: MC - Fragen 4.7

  1. #41
    Member Bewertungspunkte: 0

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    Blinzeln

    Zitat Zitat von sarakiri
    muss man bei ihr einen termin vereinbaren ? oda kann man einfach so zur sprechstunde gehen ? weiss das jemand?
    laut unserer hosenfetz a metzelfetz brauchst nur die bude stürmen

  2. #42
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    Zitat Zitat von csae7256
    liebe hosenfetz a metzelfetz,

    und du glaubst du machst dich nicht lächerlich?
    du glaubst du kannst wirklich was bewirken - ich habs dir eh schon mal erklärt, die klausur war definitiv nicht zu schwer (3.7.) das dritte beispiel war ident mit dem vom letzten jahr (andere zahlen) mc fragen waren auch viele gleich was willst du eigentlich mehr? a gschenkte note?

    naja einstellungen sind verchieden und das ist auch gut so
    Ich, zumindest, will eine faire Klausur. Wenn die Angaben falsch sind, kann ich nicht rechnen. Was zwei falsche Angaben mit einer herausfordernden Klausur zu tun haben verstehe ich nicht. Tut mir leid, das musst du mir erklären.
    Aber wenn du meinst, dass alles in Ordnung war... dann sei glücklich und erfreu dich des Lebens.
    Bewirken kann jeder etwas, wenn er will. Aber wenn du nicht willst, ist das schon ok. Deiner Meinung war die Klausur ja voll ok und die Lehrveranstaltung hat uns ja auch darauf vorbereitet...

  3. #43
    Senior Member Bewertungspunkte: 4

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    Selbst denken ist ok

    Aber wenn die Frau Müller ja schon indirekt zugegeben hat, dass es ein Angabenfehler war, dann wär's ne Frechheit, das im Nachhinein als ..äh gewollt knifflige Aufgabe zu verkaufen. Für sowas fehlt mir dann doch der Humor
    Gut unterrichteten Kreisen zufolge sind Gerüchte im Umlauf, die der Wahrheit entsprechen könnten

    \m/

  4. #44
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    Avatar von kater2005
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    lieber csae,

    du willst also mit deiner aussage alle die durchgefallen sind als "dumm" abstempeln??

    ich kann dir eins sagen: ich hab auf der sowi schon viele klausuren geschrieben (BWL 2 z.b. und bestanden), nur sowas wie am 4.7. hab ich noch nicht erlebt. die klausuren waren definitiv zu schwer in relation zu dem, was wir in der vorlesung besprochen haben.
    und wenn du das bestreitest, dann leidest du meiner meinung nach an realitätsverlust oder du bist einer der bei flunger im ps war und die aufgaben stur heruntergerechnet hat.

    lg, kater

  5. #45
    Member Bewertungspunkte: 0

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    83
    Zitat Zitat von kater2005
    lieber csae,

    du willst also mit deiner aussage alle die durchgefallen sind als "dumm" abstempeln??

    ich kann dir eins sagen: ich hab auf der sowi schon viele klausuren geschrieben (BWL 2 z.b. und bestanden), nur sowas wie am 4.7. hab ich noch nicht erlebt. die klausuren waren definitiv zu schwer in relation zu dem, was wir in der vorlesung besprochen haben.
    und wenn du das bestreitest, dann leidest du meiner meinung nach an realitätsverlust oder du bist einer der bei flunger im ps war und die aufgaben stur heruntergerechnet hat.

    lg, kater

    leider war ich nicht im ps flunger sondern kirchmair hab auch letztes sem bwl 2 gemacht und bestanden (87 prozent durchfallquote) - dass war zb eine unfaire klausur - aber du wirst sie eh kennen. jetzt zu sagen bei ca. 10 bekannten mcs (3.7.) und einem bekannten rbsp (drittes) zu sagen die klausur war schwer und unfair - dann kann ich nur sagen freut euch auf den zweiten abschnitt - da wird das selber denken nicht weniger ...

    nichts für ungut aber dass diese klausur extrem schwer war glaubst du wohl selber nicht oder

  6. #46
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    Frage 14

    Ich hab auch gedacht es wär falsch,bist du dir bei der Frage 14 sicher denn ich hab auch immer angenommen es wären istkosten - sollkosten,jedoch steht im Buch Istkosten - plankosten!

  7. #47
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    Das ist jetzt wirklich interessant!

    Ich hab bei der Klausur richtig angekreuzt, bin aber dann beim googeln auf folgendes gestoßen:

    "Die Mengenabweichung (auch Verbrauchsabweichung) ist ein Begriff aus dem Internen Rechnungswesen. Sie bezeichnet die Differenz von Ist- und Sollkosten innerhalb einer Periode. Wird die Beschäftigung beispielsweise in hergestellten Produkteinheiten gemessen, so ist die Mengenabweichung der Unterschied zwischen der geplanten und der tatsächlich realisierten Produktionsmenge."

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mengenabweichung






    "Die Preisabweichung (auch Soll-Ist-Vergleich genannt) ist ein Begriff aus der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung. Sie bezeichnet die Differenz zwischen Ist- und Sollkosten. Die Bezeichnung rührt daher, dass diese Differenz lediglich aufgrund von unterschiedlichen Kostensätzen (z. B. Einstandspreise für Rohstoffe) entsteht."



    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Preisabweichung





    Schreib mal kurz den Punkt aus dem Buch ab, oder gib die Seitennummer an, bitte danke!

  8. #48
    Anfänger Bewertungspunkte: 0

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    Frage 14

    Steht im Glossar auf Seite 414, ja deswegen denn Sollkosten und Plankosten sind ja nicht das gleiche!

  9. #49
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    Avatar von sarakiri
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    Zitat Zitat von kater2005
    aber wie gemein die frage ist:

    laut hoitsch: verursachungsprinzip: zusätzlich eingesetzte PF
    beanspruchungsprinzip: zusätzlich genutzte PF

    aber laut fr. müller war das beanspruchungsprinzip nicht zu lernen *gg*
    kann man dagegen nichts tun??? ich hab mir das auch aufgeschrieben, dass das "beanspruchungsprinzip" nicht klausurrelevant ist!

    vl kann man da mit der müller reden? ich meine, sie hat das ja selber in der vorlesung gesagt !! und ihr wort wird sie ja wohl nicht brechen ?!

  10. #50
    Member Bewertungspunkte: 11

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    99

    Beitrag Mein Senf

    Bin auch der Meinung, das Frage 15 mit richtig zu beantworten war - siehe Hoitsch/Lingau S. 63. Auch wenn sie in der VO sagte, das Beanspruchungsprinzip wäre nicht zu lernen gewesen, war das Kapitel jedenfalls Klausurstoff.

    Prof. Müller hat ja auch gesagt, es würde keine zusammenhängenden Beispiele, wie bei der letztljährigen Klausur, mehr geben. Bei meiner Gruppe war es nun doch so. Deswegen meine ich, dass es sehrwohl Folgefehlerpunkte geben muss, schließlich hatte die andere Gruppe dieses Problem nicht.

    Es wäre auch angebracht gewesen, ausreichend Platz auf dem Prüfungsbogen für die Beantwortung der Aufgaben vorzusehen. Wenn in einem Beispiel drei Äquivalenzziffernkalulationen durchzuführen sind, kann beim besten Willen 1/3 der Seite dazu nicht ausreichen! (Unter dem doch recht großen Stress bei der Prüfung, halte ich das für eine nicht zu unterschätzende Fehlerquelle!) Würde für das Nächstemal empfehlen, nach einer Aufgabenstellung, den Rest der Seite freizulassen.

    Ich will noch hinzufügen, dass fehlerfreie und gut geprüfte Klausuren doch zu erwarten wären. Mir drängt sich schon der Eindruck auf, dass für die Erstellung der Prüfung, zu wenig Zeit investiert wurde.

    Lg

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