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Thema: Zum Thema "praxisorientierte" AUSbildung

  1. #1
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    Zum Thema "praxisorientierte" AUSbildung

    Vorbemerkung: Ich weiß, jetzt werden wieder Beschwerden laut werden wie "was soll das pseudointellektuelle, linke Gequatsche hier", aber ich finde, in ein Forum zum Studium ist ein bißchen Reflexion über das Studium allgemein (und nicht nur, wie man das Gegebene am besten bewältigt) auch nicht schlecht! Außerdem kann ich jene, die meine Texte nicht mögen und als störend empfinden, auf den 20. Juni vertrösten, weil ab dort ja ein anonymes Auftreten unmöglich gemacht und Elhaa deshalb nicht mehr vorhanden sein wird!

    ...geschrieben anlässlich der Podiumsdiskussion "Internationale Karrierewege - Was erwarten Unternehmen, was kann die UniVERsität leisten" an meiner Fakultät an den moderierenden Professor:
    Betreff: Noch ein Beitrag (Nachtrag) zur Podiumsdiskussion
    Leider war ich zu schüchtern, meine Meinung vor dem Publikum zu präsentieren, wäre auch vielleicht zu ausführlich gewesen...

    "Bildung in der künstlichen Welt der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation besteht heute in der geistigen Überwindung von Wissenschaft: Wer Wissenschaft und Technik zu steuern vermag, ist gebildet, nicht wer sich ihren Zwängen unterwirft." Helmut Schelsky; gehört in einem Vortrag des Kulturantropologen Prof. Steger

    Ich finde, Bildung hat die Aufgabe, die "Praxis" kritisch zu hinterfragen, Alternativen aufzuzeigen, die Kreativität zur Mit- oder Umgestaltung zu fördern! Entgegen der durchgängigen Aussagen in der Podiumsdiskussion von letztem Donnerstag ("Internationale Karrierewege - Was erwarten Unternehmen, was kann die UniVERsität leisten"), die (AUS)Bildung sollte vor allem die ANPASSUNGsfähigkeit (an die bestehenden Zustände) fördern/gewährleisten!? Zum Thema (übermäßige) Anpassung (und deren negativen Folgen) kann ich Ihnen nur das Buch "Der Wahnsinn der Normalität" von Arno Gruen (siehe http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...4/diedenker-21) nahelegen.

    Zum "Mobilitätswahn" möchte ich die Frage in den Raum stellen, ob diese (unfreiwillige, aufgezwängte) "Erfordernis" denn nicht primär eine Eigenart der (folglich sehr extravertierten) US-Amerikaner ist und weshalb diese allen anderen Völkern aufgedrängt werden soll? Man lese als Gegenmeinung zu dieser Einstellung z.B. den kleinen Prinz von Saint-Exupery (über das Schöne und Wichtige an "Heimat"). Für mich war es als Kind eine Horrorvorstellung, umziehen und damit meine Freunde und Freundin verlassen zu müssen.

    Die darwinistische Sichtweise der Arbeitswelt des Herren von der Wirtschaftskammer schien mir auch zu ideologisch und laut einem Biologiestudenten stimmt es auch nicht, dass sich die Spezialisierten Arten (umlegbar auf AUS-Gebildete?) durchsetzen, vielmehr würden die Generalisten die besseren Überlebenschancen haben aufgrund deren Anpassungsfähigkeit an geänderte Situationen (der wirtschaftliche "Flexibilitätsgedanke" ist mir zu sehr begrenzt auf die Fähigkeit, sich arbeitstechnisch dienstbar zu machen und zu unsensibel in Bezug auf menschliche Bedürfnisse). Außerdem zählt es, meiner Ansicht nach, zu den den Menschen auszeichnenden und von den Tieren unterscheidenden Eigenschaften, dass er die Natur dank seiner Intelligenz SEINEN BEDÜRFNISSEN ENTSPRECHEND und damit im Sinne der Menschlichkeit vielseitig, kreativ und nicht nur einer Ideologie entsprechend NUTZEN kann und sich nicht nur passiv den Naturgesetzen und folglich (?) der Evolution unterwerfen MUSS (und diese NUR FÜR SICH SELBST bestmöglich AUSzunutzen*). * Diese Sichtweise erscheint mir sehr ideologisch (das "perfekte System" und die perfekte Anpassung daran, um sich selber besser zu stellen, im Sinne der Evolution...) und auch einer Glaubensvorstellung sehr ähnlich: wenn ich mich den Gesetzen der Evolution unterwerfe (=wenn ich mich den Gesetzen MEINES Gottes unterwerfe), dann werde ich glücklich sein...

    Abschließend noch ein Gedanke zum Thema Studiendauer als Qualitätskriterium eines Absolventen: warum sollen immer nur (mit Zeugnis oder sonstiger Bestätigung) "belegte" Nebenbeschäftigungen zählen? Zählen denn eigene Interessen, der kreative Umgang mit der frei zur Verfügung stehenden (und nicht im Sinne von Fremdinteressen genutzten) Zeit, nichts in Bezug auf menschliche Qualitäten? Oder sind menschliche Qualitäten in der Wirtschaft nicht gern gesehen und schlecht verwertbar? Ich finde es vielmehr unsympathisch, zu versuchen, sich über "Belege" gegenüber anderen besser zu stellen. Denn wenn ein Praktikum, ein zusätzliches Seminar o.ä. für die eigene Persönlichkeit nützlich war, dann hat es seinen Eigennutz bereits erfüllt, auch ohne es jemandem zu präsentieren. Wenn jedoch eine Zusatzleistung für andere vollbracht wird, so scheint mir das zu wenig aus einem inneren Antrieb heraus (den eigenen Bedürfnissen entsprechend) zu geschehen und ist mir deshalb zu konformistisch und zu fälschlich "altruistisch". In Sachen Anpassung (und Unterwerfung unter fremde Normen) möchte ich Sie nochmals auf das oben erwähnte Buch von Arno Gruen verweisen. Deshalb sollten außerordentliche (Zusatz-)Leistungen beim Studienerfolg am besten gar nicht anerkannt (ausgewiesen) werden, um solches (antisolidarisches) Verhalten gar nicht erst zu fördern. Ist es wichtiger, über Lehrinhalte zu reflektieren und diese kritisch zu hinterfragen, oder stattdessen mehr Zeit zum "Büffeln" für GUTE NOTEN und eine möglichst schnelle, EFFIZIENTE Beendigung des Studiums zur Verfügung zu haben? Was ist mit "empirischer", unbeeinflusster Lebenserfahrung? Es gibt auch Gehirnaktivitäten abseits des konformen (Auswendig-)Lernens (siehe z.B. die Eigeninitiative von mir und 2 Freuden: Die Denker - http://www.diedenker.org)! Meine Meinung ist, dass in einer multiplen Gesellschaft (mit der Nebenwirkung der Informationsüberflutung), die Verpflichtungen möglichst gering gehalten werden müssen bzw. alle "Notwendigkeiten" mit möglichst geringem Aufwand erledigt werden sollten, weil einen die sonstige geistige und handlungsmäßige Freiheit bzw. der (kreative) Umgang damit - zum eigenen Wohle und dem Wohle aller - schon genug in Anspruch nimmt.

    Außerdem darf ich Sie einladen, meinen (emotionalen) Text "Wirtschaftkritik pro persönlicher (speziell geistiger) Distanzierung" zu lesen (negativer Eindruck eines Studenten vom Wirtschaftssystem): siehe http://www.diedenker.org/data/kapita...gen-ob.html#wi rtschaftskritikokt02

    Die Denker haben übrigens auch eine Seite zum Thema (Aus)Bildung gestaltet: siehe http://www.diedenker.org/data/bildung1.html (Alle Themen zu finden unter http://www.diedenker.org/gesammeltes)

    (Etwaige "Durcheinanderheiten" im Text resultieren aus dem sukzessiven Anfügen von neuen Ideen)
    Über eine kurze Stellungnahme oder zumindest Empfangsbestätigung würde ich mich freuen!
    Bitte entschuldigen Sie mein anonymes Auftreten, aber ich möchte (in meiner realen Erscheinung) nicht (nur) mit unserem Internetprojekt assoziiert werden!

    PS: Leider habe ich keine Emailadresse des Herren von der Wirtschaftskammer zur Verfügung. Falls Sie eine haben und Sie meine Überlegungen nicht völlig absurd und unangebracht finden, wäre es nett, wenn Sie mein Mail weiterleiten würden. Danke!


    Antwort des Professors:
    Schade, daß Sie nicht haben mitdiskutieren können. Übrigens: gerade die Amerikaner sind nach allen unseren Erfahrungen am wenisgsten international orientiert und mobil (allenfalls innerhalb der USA). Gruß KS

    Meine (abschließende) Antwort darauf:
    Ich weiß zwar nicht, ob Sie das "Schade, daß Sie nicht haben mitdiskutieren können" ernst oder ironisch gemeint haben, nichtsdestotrotz habe ich mich über Ihre Antwort gefreut. Wenn auch kurz, so freut es mich, überhaupt eine Antwort erhalten zu haben, und meinen Text haben Sie scheinbar auch nicht übergangen: danke für die Erkenntnis mit den US-Amerikanern. Ist mir neu, dass sie nicht mobil und international sind - obwohl ich (spätestens seit 9/11) weiß, dass sie recht nationalistisch eingestellt sind und eigentlich hab ich auch an die Mobilität innerhalb der USA gedacht (die Fläche ist ja auch schon groß genug, um nicht überall von "Heimat" sprechen zu können), die man so aus den Filmen kennt... Schöne Grüße

  2. #2
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    hi elhaa!

    ich glaub du hast da was falsch verstanden. auch nach dem 20 juni bist du immer noch anonym unter elhaa im forum. die einzige änderung ist, dass die administratoren die uni mail add haben.

    dies hat nicht den grund, dass man den forumsusern die anonymität nehmen will, sondern den folgenden:

    gewisse personen (eigentliche bis jetzt nur eine person) haben jegliche gesprächskultur, jeglichen anstand und respekt vor anderen/anderen meinungen vermissen lassen.

    dies war ausschlaggebend für die von dir angeprangerte maßnahme.

    also, du wirst auch in zukunft anonym deine beiträge schreiben können und wir werden ab jetzt hoffentlich etwas mehr gesprächskultur im forum haben.

    lgb

  3. #3
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    Elhaa, irgendjemand hat immer einen Text geschrieben oder einen Satz gesagt, der das belegt, was ich gerade als universell richtige Meinung darlegen will. Bei deiner Kritik am (wie Du es nennst) "Mobilitätswahn" ist mir z. B. dieses eingefallen:

    "Was kann man tun, um das Glück zu erlangen? Es gibt nichts, was Sie oder sonst jemand dafür tun können. Wieso? Einfach deshalb, weil Sie jetzt, in diesem Moment, schon glücklich sind. Wie können Sie denn etwas zu erreichen suchen, was Sie schon haben? Und wenn das so ist, warum nehmen Sie dann dieses Glück nicht wahr, das Sie besitzen? Weil Ihr Verstand dauernd Unglücklichsein produziert. Verjagen Sie dieses Unglücklichsein aus Ihrem Kopf, und sofort wird das Glück, das schon immer in Ihnen war, die Oberhand gewinnen. Wie läßt sich das Unglücklichsein verjagen? Finden Sie die Ursache heraus, und nehmen Sie sie unerbittlich unter die Lupe. Sie wird automatisch verschwinden.

    Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie erkennen, daß es nur einen einzigen Grund für Ihr Unglücklichsein gibt. Er heißt: Abhängigkeit. Was ist Abhängigkeit? Ein gefühlsmäßiger Zustand des Sich-Anklammerns, der aus der Überzeugung entsteht, daß man ohne eine bestimmte Sache oder einen bestimmten Menschen nicht glücklich sein kann. Dieser gefühlsmäßige Zustand des Anklammerns besteht aus zwei Elementen: einem positiven und einem negativen. Das positive Element ist das schnelle Vergnügen, die Erregung, der Nervenkitzel, den Sie erleben, wenn Sie bekommen haben, woran ihr Herz hängt. Das negative Element ist das Gefühl der Bedrohung und der Spannung, das die Abhängigkeit immer begleitet.

    Stellen Sie sich einen Menschen vor, der in einem Straflager sein Essen hinunterschlingt: Mit einer Hand führt er das Essen zum Mund, mit der anderen möchte er es von den anderen abschirmen, die es ihm sofort wegschnappen, wenn er nicht aufpaßt: das perfekte Bild eines Menschen, der an etwas festklammert. So macht Festklammern oder Abhängigsein von sich aus anfällig für Gefühlsausbrüche und ist immer eine Bedrohung für Ihren inneren Frieden und Ihre Ausgeglichenheit.

    Das Tragische an solchem Festhalten ist freilich, daß es unglücklich macht, sobald man nicht bekommt, woran man sich klammert. Und bekommt man es, macht es ebensowenig glücklich - es verschafft uns nur das schnelle Vergnügen, den Genuß, gefolgt vom Überdruß und seinem selbstverständlichen Begleiter: der Angst, es wieder zu verlieren.

    Sie werden sagen: "Darf ich denn mein Herz nicht an ein einziges hängen?" Selbstverständlich! An so vieles, wie Sie möchten. Doch jede einzelne Abhängigkeit kostet Sie ein Stück Ihres Glückes. Denken Sie daran: Abhängigkeiten sind von Natur aus so, daß noch so viele an einem einzigen Tag befriedigte Sie nicht glücklich machen können, wenn eine einzige offen bleibt, die Ihnen keine Ruhe läßt und Sie unglücklich macht. Es gibt keinen Weg, den Kampf gegen Abhängigkeiten zu gewinnen. Genauso gut können Sie nach trockenem Wasser suchen wie nach einer Abhängigkeit, die nicht unglücklich macht. Noch niemand hat jemals ein Patentrezept dafür gehabt, das, woran man hängt, ohne Kampf, Angst, Zittern und - früher oder später - ohne Niederlage zu behalten."
    Aus: Anthony de Mello, Wie ein Fisch im Wasser

  4. #4
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    Mikey - freut mich!

    Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, mir diese Textstelle vorzulegen und mir "Hilfe anzubieten"! Vor allem hat es mich gefreut, dass ich hier jemanden treffe, der auch De Mello gelesen hat. Ich habe das Buch auch bereits gelesen und möchte dir auch gleich 2 andere von ihm empfehlen: Eine Minute Weisheit (mit kurzen, "erleuchtenden" Gleichnissen) und vor allem "Der springende Punkt" (eines meiner wertvollsten Bücher und auch einige meiner Bekannten waren davon begeistert!). Einige Textstellen aus den Büchern (alle für mich besten sogar aus dem 2.genannten) findest du auf der in meinem Profil verlinkten Homepage (unter Gesammeltes, Anstößiges, De Mello). Weitere Diskussionen führen wir vielleicht auch besser dort fort, um nicht das SoWi-Forum damit zu verbrauchen....

    Zum "Mobilitätswahn" darf ich noch hinweisen, dass ich mich nicht gegen Mobilität im allgemeinen, sondern gegen den Zwang, die Verpflichtung dazu ausgesprochen habe! Ich bin ja selber gerne etwas mobil, aber zwanglos!

    Grüße

  5. #5
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    Es wird ja auch niemand zur Mobilität gezwungen. Es ist, wie meistens, ein Abwägen von Vor- und Nachteilen: Wenn ich nicht so mobil bin, werd ich halt in der Karriereleiter nicht so hoch steigen, aber niemand kann mich zwingen, alle paar Jahre umzuziehen. Ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang auf dem Vortrag davon gesprochen wurde und vermute mal, dass, wie meist auf der Sowi, davon ausgegangen wurde, dass wir alle Karriere im Kopf hätten, bei der die private Seite sich ganz klar der beruflichen unterordnen muss. Ich bin da nicht so ganz der Meinung, weshalb ich derartige Vorträge auch nicht unbedingt besuche.

    Was Dein Forum betrifft: Gut und schön, aber da Ihr selbst Euch nicht zu erkennen geben möcht, werde ich mich nicht an dem Forum beteiligen. Der von mir hier verwendete Nick-Name entspricht meinem Namen (bzw. der von mir verwendeten Abkürzung) und ich stehe auch zu dem, was ich schreibe. Wenn mich jemand in seiner Anschauung auf diese Beiträge verkürzt, ist das sein Problem, nicht meins.
    LG
    Miky

  6. #6
    Anfänger Bewertungspunkte: 0

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    danke...

    ...für deine sympathische meinung. du hast recht: mensch sollte dazu stehen, was er sagt. das tue ich auch auf persönlichem wege und ich bin da recht sensibel, was ich sage und wie ich es sage. NUR: gegenüber einem anonymen publikum ist man eher unvorsichtig und überlegt manchmal weniger, was man sagt, bzw. kann das auch nicht gleich ausdiskutieren und dadurch eventuell korrigieren. so habe ich auch schon dinge verlautbart, die ich dann anschließend wieder anders (ein)gesehen habe. deshalb bin ich oft froh, eben nicht (mehr) mit diesen aussagen assoziert zu werden. außerdem, wie ich schon oft gesagt habe, möchte ich "offline" als person nicht primär mit unserer homepage assoziiert werden! denn: wie auch de mello sagt, tun leute gerne "schubladisieren" bzw. er sagt lieber etikettieren (spez. in "der springende punkt"), deshalb bin ich da schon eher vorsichtig, meine person bzw. meine daten zu veröffentlichen (vor allem vor einem riesigen, anonymen internetpublikum: das musst du doch verstehen!). bin lieber privat nicht anonym...
    freut mich, schon den 2. oder 3. mir sympathisch scheinenden sowi-studenten in diesem forum getroffen zu haben!
    ps: bemüh dich nicht für interesse an unserer seite: wir wollen keinen "künstlichen" altruismus!

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