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Thema: ps flunger (mittwochs)

  1. #21
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    Avatar von SpeedCat
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    Zitat Zitat von Petison
    Ich hätt mal ne Frage zur Nummer 12.

    Bei a ist nach der kritischen Menge gefragt. Wenn ich die Gleichung aufstelle sollte das so aussehen:

    1000 + 200 + 1(x - 200) = 800 + 2x

    In der Angabe steht aber drin, dass er eine Verkauftsprovision von 1 pro verkauften Stück ab 201 bekommt. Nur wenn man jetzt z.b. 100 einsetzt, würde sein Einkommen verkleinert werden.


    Hat jemand ne andere Lösung??
    im ps hat sie gesagt, dass diese gleichung naütlich nur für x > 200 geht.
    müsstest bei der klausur am rand oder so dazuschreiben, damit es keine missverständnisse gibt.

  2. #22
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    Zitat Zitat von SpeedCat
    also beim ps am mi um 8 uhr sind wir nur bis beispiel 15 gekommen. hü haben wir keine bekommen. bei bsp 14 hat sie gesagt das kommt nicht zur klausur. bsp 11 haben wir auch weggelassen. kommt das dann auch nicht?
    weiß nicht wie ich das bsp angehen soll. kann ja nicht 4 maschinen gegenüberstellen wie beim vorigen bsp.
    danke.
    des kommt zwar net hat sie gsagt aber i glaub des geht so:
    da steht ja kapazität in der dritten zeile also wird man alle maschinene belegen müssen aber sich halt genau überlegen welche und in welchem verhältnis.
    hab die kostenfuntionen für alle maschinen aufgestellt(FK und VK):
    A:100` + x, B:150' +x, C:200 '+x, D:340' +0,1x

    bei A und B hat man die gleichen VK also produziert man 0-100' Stück auf A, 100.001- 150' Stück auf B.
    C und D haben die gleiche kapazität: 200'+x=340' +0,1x
    auflösen dann kommt raus
    150001-155556 Stück auf C, 155556-200000 Stück auf D.
    glaub ich

  3. #23
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    @speedcat:
    glaube das geht anders. Die Frage lautet ja, welche Maschine gewählt werden soll, und nicht wie viel auf jeder produziert werden soll...

    Hab auch die Kostenfunktionen für alle Maschinen aufgestellt und dann die effektiven Kosten einer ausgelasteten Kapazität berechnet. Diese Kosten hab ich dann durch die Anzahl der produzierten Stücke geteilt um die Kosten pro Stück herauszubekommen. Nach dieser Berechnung ergebt sich für Maschine D ein Wert von 1,8€/Stk. Dieser wäre somit der kleinste Wert und diese Maschine auszuwählen!

    Bin mir aber auch nicht sicher ob das so stimmt...

  4. #24
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    Hallo,

    ich bräuchte nur die Lösungen für die Aufgaben von 2- 6, den Rest hab ich schon. Wär euch aber echt sehr dankbar, wenn jemand diese online stellen könnte, bitte

  5. #25
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    Zitat Zitat von Benni
    @speedcat:
    glaube das geht anders. Die Frage lautet ja, welche Maschine gewählt werden soll, und nicht wie viel auf jeder produziert werden soll...

    Hab auch die Kostenfunktionen für alle Maschinen aufgestellt und dann die effektiven Kosten einer ausgelasteten Kapazität berechnet. Diese Kosten hab ich dann durch die Anzahl der produzierten Stücke geteilt um die Kosten pro Stück herauszubekommen. Nach dieser Berechnung ergebt sich für Maschine D ein Wert von 1,8€/Stk. Dieser wäre somit der kleinste Wert und diese Maschine auszuwählen!

    Bin mir aber auch nicht sicher ob das so stimmt...
    klingt gut..wie gesagt keine ahnung. hab mir halt überlegt dass ab x=155556 der punkt is ab dem man sich für eine maschine entscheiden muss und hab mich auch für D entschieden. unter diesem punkt hab ich gedacht kommt es auf die auslastung an.
    aber des kommt am mi sowieso net
    habts ihr den hoitsch vooll gelernt die ersten zwei kapitel?

  6. #26
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    Zitat Zitat von iris1810
    Hallo,

    ich bräuchte nur die Lösungen für die Aufgaben von 2- 6, den Rest hab ich schon. Wär euch aber echt sehr dankbar, wenn jemand diese online stellen könnte, bitte

    also,

    2) die variablen Kosten des Zusatzauftrages müssen gedeckt sein, um den Auftrag anzunehmen (=kurzfristige Preisuntergrenze), also 650 €. (ich glaube das liegt daran, dass die kapazitäten nicht ausgelastet sind und der DB von produkt A positiv ist [und die Fixkosten deckt])

    3) DB von A = 200; DB von B = 200 --> egal, welches Produkt man nicht produziert, weil gleicher DB;
    Preisuntergrenze für C: entgangener DB (€ 200) + variable Kosten (€ 800) = Preisuntergrenze (€1000)

    4) DB der 4 Produkte berechnen (A: 0.675 Mio, B: 0.3 Mio, C: -0.6 Mio., D: 3.75 Mio);
    C eliminieren, weil der DB negativ ist
    (besser wäre es den Stück-DB auszurechnen, die Ergebnisse hab i aber nit)

    5) alter Umsatz: 6000 * 50 = 300000; var.Kosten (alt): (6+6+3)*6000 = 90000 --> DB alt: 210000
    Umsatz neu: (6000*1.15) * 45 = 310500; var. Kosten (neu): (6+6+3)*6000*1.15 = 103500 --> DB neu: 207000
    Preissenkung nicht durchführen


    die 6. hab i leider falsch grechnet, hab nur die lösungen:

    a) Betriebsergebnis: 50000
    b) Vollkostenrechnung: Variante I, Teilkostenrechnung Variante II
    c) tatsächliches BE:
    Var. I: 15000; Var. I: 85000


    lg und einen schönen abend noch

  7. #27
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    Kommen eigentlich offene Fragen oder Multiple Choice Fragen zur Klausur?

  8. #28
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    @ gaby

    vielen vielen dank, hat mir echt weiter geholfen!
    schönen abend noch

  9. #29
    Member Bewertungspunkte: 1

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    Ich habe aufgabe 13 jetzt so oft gerechnet, dass sie mich zur aufgabe gezwungen hat.
    Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen (Ergebnisse habe ich schon aus dem e-campus). Danke.

  10. #30
    Member Bewertungspunkte: 0

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    Hi duastden,
    aufgabe 13 läuft so.
    Man stellt die Kostenfunktionen für beide Maschinen auf,
    A: y= 400000 + 10000 + 12000 + 0,3x
    B: y= 450000 + 10000 + 18000 + 0,2x
    und setzt die dann gleich. => 0,1x = 56000 => x= 560000
    Antwort: Die kritische Menge beträgt 560000 Stück.

    Bei einer Auslastung von 80% (= 1000000 Stk.) entscheidet man sich für das Verfahren mit den höheren Fixkosten, da die Ausbringungsmenge > kritischer Menge ist, also für Maschine B.

    mfg Benni
    Geändert von Benni (13.11.2007 um 10:42 Uhr)

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