Um welchen VWL-Kurs handelt es sich denn hier? Weil dann kann ich das Thema in das richtige Unterforum verschieben.
lg
Matthias
hey ihr lieben,
aus zeittechnischen gründen konnte ich leider nie an der vorlesung vwl teilnehmen und beim durchrechenen der übungsklausur bin ich jetzt auf einige probleme gestoßen. ich hoffe ihr könnt mir helfen:
Frage 7:
Wenn es sich bei dieser Angabe um Kauf- und Verkauforders handeln würde, wie hoch wäre der Umsatz bei einem Kurs von 6? (Preis = Kurs)
Wieso ist die Antwort 9? Ich hätte gesagt 27...
Frage 18:
Wie hoch ist der Umsatz bei einem Kurs von 300?
Wieso ist die Antwort 2 - weil bei 300 nimmt dir wohl keiner 2 ab, oder??
Ich wäre wirklich sehr dankbar für jede Antwort!!!
LG
Um welchen VWL-Kurs handelt es sich denn hier? Weil dann kann ich das Thema in das richtige Unterforum verschieben.
lg
Matthias
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danke!!!
Hi studentin05,
ich hoffe ich geb dir den richtigen Lösungsansatz... so würde ich zumindest an die Aufgaben ran gehen!
zu Frage 7:
Wenn es sich bei dieser Angabe um Kauf- und Verkauforders handeln würde, wie hoch wäre
der Umsatz bei einem Kurs von 6? (Preis = Kurs)
A) 0
B) 3
C) 6
D) 9
E) 12
Schau in die Tabelle auf der Angabe...
Bei einem Preis von 6 werden 6 Stück nachgefragt, 12 Stück angeboten. D.h. die Nachfrageseite (die benötigten 6 Stück) wird in jedem Fall befriedigt. Das sogar noch weitere 6 Stück (von insgesamt 12) zu diesem Preis angeboten werden, interessiert uns nicht, da wir ja schon unsere 6 bekommen haben.
Um auf 9 zu kommen schaust du dir dann noch die höheren Preise an. Zu einem Preis von 7 würden 3 Stück benötigt. Bei einem Preis von 8 kein Stück mehr. Man kann also davon ausgehen, dass die Nachfrager die 7 Euro für ein Stück bieten, mit Sicherheit auch dem günstigeren Preis von 6 zuschlagen werden. => 6 + 3 = 9. Die benötigten Angebote reichen ebenfalls aus.
Ich hoffe das stimmt so und ich konnte dir deine 1. Frage beantworten.
Persönlich find ich das system auch etwas doof, fänds auch besser wenn man gleich die absoluten Mengen ablesen könnte, die zu diesem Preis angeboten/nachgefragt werden.
So die Frage 18 beantwortet sich meiner Meinung nach gleich....
Bisschen blöd, dass bei "bestens" keine Anzahl Kauforders dahinter steht.
Man weiß, dass zu diesem Kurs 2 Verkaufsorders abgegeben werden.
Da bei einem Kurs von 301 6 Kauforders abgegeben werden, kann man davon ausgehen, dass diese auch bei dem für sie günstigeren Kurs von 300 abgegeben werden. Da allerdings zu dem 300er-Kurs nur 2 verkauft werden sollen, können auch nur 2 Käufer befriedigt werden. Der Umsatz beträgt also 2.
Ich hoffe mein Ansatz ist richtig und ich hab dich nicht auf einen falschen Lösungsweg gebracht. Scheint mir nur logisch zu sein.
Glg und weiterhin viel Lernerfolg!!!
Ich habe da noch ein paar Fragen. Weiß nämlich nicht wie der Prof. das ausgerechnet hat...
Angebotsfunktion: p = 3+3x
Nachfragefunktion: p = 19-x
Frage 10:
Wie hoch ist die Konsumentenrente im Gleichgewicht?
wie kommt er da auf 8?
Frage 11:
Wie hoch ist die Summe aus Konsumentenrente und Produzentenrente im Marktgelichgewicht?
wie kommt er auf 32?
und bei Frage 26 kommt ich nicht mit warum er die Angebotsfunktion B nimmt...
kann mir da jemand helfen?
komm auch nicht drauf - vllt. kann mir das wär erklären??Zitat von Ricerca
danke!
Ich mach das nach dem Schema:Zitat von zlu
Ich zeichne mir jeweils die Angebotsfunktionen gemeinsam auf. Wenn man noch waagerecht durch den Schnittpunkt (Gleichgewicht) eine Gerade durchlegt, bilden sich zwischen y-achse und jeweils einer Funktion 2 Dreiecke. Die Fläche von diesen Dreiecken musst du dir dann berechnen. Die Fläche vom oberen ist die Konsumentenrente, die vom unteren ist die Produzentenrente.
Hoffe ich konnte helfen. Ansonten könnt ihr auch im Google bei der Bildersuche "Konsumentenrente" eintippen. Die 2. Grafik entspricht meiner Erklärung!![]()
wenn ichs mal aufgezeichnet vor mir habe, dann ists kein problem mehr ...
aber wie zeichne ich die zwei funktionen auf??
mal ein koordinatensystem mit vernünftigen einheiten (z.b. 10er schritte wenn 50 in der funktion vorkommt), setz jeweils 2 beliebige punkte (einfacherweise (0/0) in die funktionen ein und verbinde diese. er bringt nur lineare funktionen.Zitat von zlu
man kann das ganze auch rechnerisch machen.
in der aufgabe davor muss man ja den gleichgewichtspreis berechen. dieser ist 15.
setzt man dies in eine der beiden gleichungen ein erhält man die menge die zu diesem preis abgestzt wird: x=19-15=4
für die konsumentenrente benötigt man de nachfragekurve. aus der gleichung läßt sich der schnittpkt mit der y-achse leicht ablesen (19). somit hat man den abstand auf der y-achse vom prohibitivpreis zum gleichgewichtspreis. 19-15=4
um die konsumentenrente zu berechen setz man das ganze nun in die dreiecksformel ein: 1/2*4(abstand preis schnittpkt)*4(abgesezte menge)=8
für die produzentenrente geht man genauso vor, nur das man für den abstand auf der y-achse die angebotskurve benötigt.
im prinzip ist das so das gleiche wie zeichnen![]()
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