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Thema: Zwischenklausur Internes Rechnungswesen

  1. #91
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    Avatar von SpeedCat
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    achja, bei der probeklausur haben wir in der Kalkulation (und im BAB) NUR diese Fertigungsstunden genommen. Mir hat es nur jemand anders erklärt, darum bin ich verwirrt. Aber sie wirds uns ja nicht falsch gezeigt haben. Also schätze ich ich muss immer NUR die Stunden nehmen sofern da steht, dass diese als Bezuggröße gelten.

    wollte niemanden verwirren. Aber ich hab mich jetzt selbst nicht mehr ausgekannt.

  2. #92
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    du musst die stunden zur berechnung des kalkulationssatzes nehmen und wenn du die herstellkosten berechnest zusätzlich die angegeben lohnkosten oder was da steht.

    ich bin übrigens über eine äquivalenzziffernaufgabe gestolpert in den alten klausuren wo- nicht lachen- für kein produkt die äquivalenzziffer 1 war ähhh was macht ihr in so einem fall.

  3. #93
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    das spielt doch keine rolle ob die äz 1 od 0.5 od 0.238424 ist. du errechnest halt welcher wert einer äz von 1 entspricht und multiplizierst es dann wieder aus.

  4. #94
    Forum Star Bewertungspunkte: 32
    Avatar von SpeedCat
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    Zitat Zitat von k.p.
    du musst die stunden zur berechnung des kalkulationssatzes nehmen und wenn du die herstellkosten berechnest zusätzlich die angegeben lohnkosten oder was da steht.
    aha, also muss ich im bab oben nur die stunden nehmen und dann bei der kalkulation beides miteinberechnen. hätt mirs auch so gedacht, aber warum haben wir das in der probeklausur nicht auch so gemacht?

    Zitat Zitat von k.p.
    ich bin übrigens über eine äquivalenzziffernaufgabe gestolpert in den alten klausuren wo- nicht lachen- für kein produkt die äquivalenzziffer 1 war ähhh was macht ihr in so einem fall.
    also ich würd sie dann fragen, weil woher sollten wir wissen welches Produkt das Basis bzw. Bezugsprodukt mit der ÄQZ 1 hat. komisch

  5. #95
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    Avatar von maverick.85
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    he leute, kann mir echt keiner beim 2 beispiel bei der übungsklausur weiterhelfen. Wie soll das gehen???
    Bitte um hilfe.
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  6. #96
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    hallo,
    kann mir jemand bitte sagen ob die divisionskalkulation und die äquivalenzziffernkalkulation bei der prüfung auch noch kommen???
    bitte um dringende antwort, da ja morgen prüfung ist

    danke im voraus

  7. #97
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    @cdab und k.p.: also wenn ich das richtig verstanden habe würd ich es auch so machen wie cdab...

    "Man muss zunächst ein Basiserzeugnis definieren, dem die Äquivalenzziffer 1 zugeordnet wird"...wenn Ä.ziffern angegeben sind in denen keine 1 vorkommt muss man halt als Mehraufwand selber ein einfaches umzurechnendes Produkt(Ä.z. 0,5) hernehmen u im jeweiligen Verhältnis die anderen Sorte anpassen...der Rest ist dann Standart...

    @werner: ja

    @speedcat: war bei der VU nicht wo die Probeklausur gerechnet worden ist...wie habt ihr da die Herstellkosten berechnet?
    +was nimmt man bei Dreherei als Bezugsgröße? nur dei 200 Fertigungsstunden oder auch noch die 500.000 Einzelkosten(Fertigungslöhne)?

  8. #98
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    Avatar von SpeedCat
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    Zitat Zitat von felixmc
    @speedcat: war bei der VU nicht wo die Probeklausur gerechnet worden ist...wie habt ihr da die Herstellkosten berechnet?
    +was nimmt man bei Dreherei als Bezugsgröße? nur dei 200 Fertigungsstunden oder auch noch die 500.000 Einzelkosten(Fertigungslöhne)?
    in der vo haben wir nur die 200 h als Bezug genommen. mir kommts anders aber logischer vor, und so ists mir auch von jemandem erklärt worden, deshalb hab ich mir gedacht hier im forum weiß das bestimmt jemand.

    ich werd morgen bei der klausur nur die 200h nehmen, außer sie schreibt explizit dazu, dass wir beides als Bezug nehmen sollen.
    Vor allem wenn sie es mit uns bei einem Bsp so macht kanns ja nicht falsch sein.

  9. #99
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    Avatar von artwalter
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    Zitat Zitat von SpeedCat
    in der vo haben wir nur die 200 h als Bezug genommen. mir kommts anders aber logischer vor, und so ists mir auch von jemandem erklärt worden, deshalb hab ich mir gedacht hier im forum weiß das bestimmt jemand.

    ich werd morgen bei der klausur nur die 200h nehmen, außer sie schreibt explizit dazu, dass wir beides als Bezug nehmen sollen.
    Vor allem wenn sie es mit uns bei einem Bsp so macht kanns ja nicht falsch sein.
    Es steht ja auch in der Angabe dass die 200h als Bezugsgröße dienen.

    Sollte es zu einer Teilung wie zB: 50%/50% kommen, dann steht das laut

    Frau Müller explizit in der Angabe !

  10. #100
    Golden Member Bewertungspunkte: 16

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    @artwalter, k.p., cdab:

    Artwalter hat ja vor geraumer Zeit mal dieses "Ziegelbeispiel" reingestellt u ihr habt versucht das zu rechnen...kann auch die Rechenschritte nachvollziehen, nur kommt mir eine Sache net ganz logisch vor; als Ausgangsbasis für die Äquivalenzziffernkalk. nehmt ihr 900.000, da ihr ja 40.000€ an Kosten durch die Entstehung eines Nebenproduktes erspart...

    Nur: wieso berücksichtigt ihr in einer "Kostenträgerstückrechnung"(Kalkulation) auch einen Erlös?? Eigentlich müsste man doch nur alle Kosten erfassen, für Erlöse wird es dann wohl ein äquivalentes Verfahren geben u am Ende schaut man sich die Ergebnisse für Erlöse u Kosten an u nimmt sie gegebenfalls her für ne Deckungsbeitragsrechnung...

    lg

    Felix

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