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Thema: MC Fragen der Vorlesung

  1. #1
    Junior Member Bewertungspunkte: 0
    Avatar von k2.shuksan
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    MC Fragen der Vorlesung

    Hier mal die von mir mitgeschriebenen MC-Fragen zum Kapitel 4: Finanzmärkte:

    1) Der Mindestreservesatz beträgt 50%, der Nichtbankensektor hält stets 50% der Geldmenge M1 in Form von Bargeld. Wie groß ist der Gelschöpfungsmultiplikator?

    a. 1
    b. 1,33
    c. 1,66
    d. 1,99
    e. 2,37

    2) In Österreich hat eine Überweisung von 100 € von einem Sparkonto auf ein Girokonto zur Folge, dass

    a. M1 und M3 steigt
    b. M1 und M3 fällt
    c. M1 steigt und M3 unverändert bleibt
    d. M1 steigt und M3 fällt
    e. M1 fällt und M3 steigt

    Wär super wenn wir die MC Fragen der anderen Kapitel auch noch sammeln könnten!

    lg, Markus

  2. #2
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    Avatar von chris86
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    1b, 2c sind richtig, oder ?!?!
    mfg

  3. #3
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    Avatar von k2.shuksan
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    jap... hab ich auch so raus und auch in der vorlesung so mitgeschrieben....

  4. #4
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    Avatar von buchi
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    Wiederholung K 6 Arbeitsmarkt

    1. Bei einer niedrigen Arbeitslosenrate erarten wir dass ....
    A: die Wahrscheinlichkeit, den Job zu verlieren, gering ist

    2. Gegeben sei ein Arbeitsmarktmodell unter der Annahme, dass Y = N folgt aus der Erhöhung der Mindestlöhne
    A: ein geringeres Niveau des natürlichen Output

    Wiederholung K 3 Gütermarkt
    1. Das Sparparadaxon besagt, dass ein Rückgang der marginalen Sparneigung der Haushalte
    A: zu einer Erhöhung des gleichgewichtigen BIP führt

    Wiederholung K 5 IS-LM
    1. Im IS-LM Modell führt das Policy-Mix monetäre kontraktion & fiskale Expansion zu
    A: höheren Zins
    2. Zentralbank kauft Wertpapiere auf dem offen Markt u der Finanzminister senkt die Steuern. Dieser Policy mix führt zu
    A: höheren Output
    Geändert von buchi (29.11.2007 um 13:13 Uhr)

  5. #5
    Golden Member Bewertungspunkte: 20
    Avatar von chris86
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    wer hat denn die antworten zu den übungsbeispielen 1:Kap 2-4 ?!?!?(war nicht so oft VO....)

    1) deutscher sportler mit hauptwohnsitz in monaco ist auf bezahltem meeting in england.
    c. BIP england, und BNP monaco ?!?!

    2) BIP chemiebranche = 1800-450=1350 ?!?!

    3)4) sind mir klar

    5) a) Geldschöpfungsmultiplikator=5 ?!?!
    b) Geldschöpfungsmultiplikator=1.923 ?!?!
    und dann wird noch nach den sickergrößen gefragt....weiß nicht genau ?!?!

    6) Übertragung 100€ Bargeld auf Girokonto hat zur folge...
    e) M1, M2, M3 bleiben gleich ?!?!?

    danke, mfg

  6. #6
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    Avatar von buchi
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    deine Antworten stimmen!

    Was genau jetzt Sickergrößen sind, weiß i auch nicht

    Beim tuturium steht

    c .... Anteil an Bargeld
    0 .... Reserven von Sichteinlagen

    Je höher der Anteil an Bargeld und Anteil an Reserven desto geringer ist der Geldschöpfungsmulitplikator (Verweis VO-Folien Kap 4 Folie 27)

  7. #7
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    Avatar von chris86
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    Zitat Zitat von buchi
    deine Antworten stimmen!

    Was genau jetzt Sickergrößen sind, weiß i auch nicht

    Beim tuturium steht

    c .... Anteil an Bargeld
    0 .... Reserven von Sichteinlagen

    Je höher der Anteil an Bargeld und Anteil an Reserven desto geringer ist der Geldschöpfungsmulitplikator (Verweis VO-Folien Kap 4 Folie 27)
    ich weiß im prinzip schon was sickergrößen sind! bei den multiplikatoren am gütermarkt ist die sickergröße "immer" Sparen (marginale Sparneigung=1-c)

    aber beim geldmultiplikator ?!

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