Das ist nun mal so: verschiedene Kurse -> verschiedene Kursleiter -> verschiedene Regelungen.
weiß jemand eigentlich den grund, warum man bei finanzierung in etwa die zwischenklausur und schlussklausur positiv haben muss und in wirtschaftsinformatik es reicht, insgesamt 50% der punkte erreichen muss (und einmal auch negativ sein "darf"), um den positiven schein für die vo zu erhalten?
lg
Geändert von gerharddistler (10.12.2007 um 23:25 Uhr)
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Das ist nun mal so: verschiedene Kurse -> verschiedene Kursleiter -> verschiedene Regelungen.
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aber wieso sagt den der auer das er es auch lieber anders hätte, er ist doch der leiter und er kann doch selber entscheiden, ob man im gesamten positiv sein muss oder bei jeder teilklausur?
wer entscheidet das?
Universitätsgesetz § 73 (2):
Prüfungen, die aus mehreren Fächern oder Teilen bestehen, sind nur dann positiv zu beurteilen, wenn jedes Fach oder jeder Teil positiv beurteilt wurde.
Also im Prinzip wäre die Regelung "in Summe 50%, eine negative Klausur ist egal" nicht zulässig. Aber wer soll sich darüber beschweren? Wir Studenten? Da würden wir uns nur ins eigene Fleisch schneiden.
Aber man darf auch keinem LVA Leiter einen Vorwurf machen, wenn er sich an die Regelung nach UnivG hält.
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