frage zu frage 7 musterklausur: ist hier nicht e richtig. weil man mit KW der projekte die Annuität mit versch. ND ausrechnet?
Danke für die Info!!!
Lg
frage zu frage 7 musterklausur: ist hier nicht e richtig. weil man mit KW der projekte die Annuität mit versch. ND ausrechnet?
Wenn man von Identischer Reinvestition ausgeht, ist der KW bei Investitionen mit unterschiedlicher ND nicht mehr aussagekräftig. Auch wenn er dazu verwendet wird, die Annuität zu berechnen, heißt es nicht, dass die Annuität dann ebenfalls höher ist!Zitat von csaf8500
"It's better to keep your mouth shut and give the impression that you're stupid than to open it and remove all doubt."
wie schauts denn aus, wenn ich relative Vorteilhaftigkeit bei einmaliger investition zwischen 2 Projekten ausrechnen will, und zwar mit der annuitätenmethode?!
muss ich da dann, beide projekte (obwohl sie verschiedene nutzungsdauern haben) mit der gleichen nutzungsdauer rechnen?!?!
weil in den folien 129 ist laut methodenvergleich bei einmaliger investition projekt B bei kapitalwert und annuitätenmethode vorzuziehen obwohl projekt A (berechnet mit N=4) eine höhere annuität hat als projekt B (berechnet mit N=5)?!?!
steh da grad auf der leitung...
mfg
hallo ,weiss jmd. zufällig di antwort von aufgsbe 14 von der musterklausur? kann mir da bitte jmd weiterhelfen...komm nicht drauf?? danke
müsste b und d stimmen nicht??
wenn reinvestiert wird, dann nimmst du die projektnutzungsdauer, wenns einmalig ist, musst du natürlich die gleiche nutzungsdauer annehmen.Zitat von chris86
hat irgendwer ein angabenheft von der zwischenklausur, das er/sie veröffentlichen bzw mir schicken könnte?
wär a super hilfe!
lg balu
---possibility is god given but handicap is man made---
kann jemand das beispiel 2; kapitel 6(bezugsrechterhöhung) aus den praktischen übungsbeispielen aus dem e-campus (hanke) erklären?
lg balu
---possibility is god given but handicap is man made---
aktionär x hat momentan 15.000 von 100.000 aktien = 15%, er will aber 20%
20% von 120.000 (aktien insg.) = 24.000
15.000 hat er schon, ergo braucht er noch 9.000 (das is schonmal antwort 1)
bei 100.000 altaktien und 20.000 jungaktien ergibt sich ein bezugsverhältnis von 5:1 -> d.h. mit seinen 15.000 alten bekommt er 3.000 junge, er will aber 9.000, d.h. es fehlen ihm noch 6.000 -> für 6.000 braucht er bei einem bezugsverhältnis von 5:1 noch genau 30.000 bezugsrechte (antwort 2)
der rechnerische wert des bezugsrecht errechnet sich aus der differenz vom derzeitigen kurs der alten aktien und dem festgelegten emissionskurs, also 35 dividiert durch 6 (bei einem bezugsverhältnis von 5:1, bzw. 20.000 jungen auf 120.000 alte -> 120.000/20.000 = 6)... 35/6 = 5.8333
5.8333*30.000+9.000*210=2.065.000
alles klar?
danke, alles klar
lg balu
---possibility is god given but handicap is man made---
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