hat sich erledigt
Ich habe nun nach Rücksprache mit allen 3 Kursleitern die im Tutorium vorgekommenen Unklarheiten geklärt!!
Sicherheitsäquivalent: Die Definition des SÄ ist gemäß jener des Tutoriums korrekt d.h. das Sicherheitsäquivalent ist jener sichere Betrag, welcher den selben Nutzen wie die unsichere Zahlung erbringt. Somit ist das Sicherheitsäquivalent wie im Aufgabenblatt zu berechnen. Die Risikoprämie entspricht der Differenz zwischen Erwartungswert und SÄ!!
Überangebot von Public Goods bei rechtsschiefen Einkommensverteilungen:
Auch hier ist gemäß dem Tutorium zu antworten. In den Vorlesungsfolien wurde lediglich die Grafik dargestellt (linksschief anstelle von rechtsschief). Bei rechtschiefen Verteilungen kommt es zu einem Überangebot von Public goods, da hier der Median links (niedriger als) der Mittelwert ist und der Medianzahler somit das Gut günstiger erhält und die Nachfrage steigt.
Nach Absprache mit Mag. Oberhofer: Einkommen die am Povertylimit "z" in Foliensatz 7 liegen sind bei der Berechnung der Formel:V/zq nicht in die Armutsmenge zu inkludieren.
Ich hoffe ich konnte Euch weiterhelfen und wünsche Euch viel Glück bei der Klausur.
Bis Freitag!!
MfG
Arno Parolini
Arno, danke für die Aufklärung der Verwirrungen. Ich wiederspreche dir ja nur sehr ungerne, aber sollte bei einer Rechstschiefen Verteilung der Median nicht immer GRÖßER sein als der Mittelwert - sprich RECHTS vom Mittelwert stehen. (Siehe jedes Statistik Buch!)Zitat von OZone
Wenn du also von Aufgabe 5 im Übungsblatt redest, sollte die Antwort D lauten---> UNTERANGEBOT bei Prop. Steuer und Rechstschiefer verteilung. So haben wir es bei PRof. Sausgruber besprochen...
Vielleicht liege ich ja komplett Falsch(?)
Lg, Max
Hey, ich hab mir dasselbe gedacht! Hab auch bei meinen alten Statistik-Unterlagen nachgeschaut und da steht, daß rechtsschief bedeutet, daß die meisten Daten (also Einkommen) links vom Median liegen und linksschief heißt, daß die meisten Einkommen rechts vom Median liegen!
Kenn mich schon gar nimmer aus....
Dieses Thema wird ja in Lecture 6 Slide 25 behandelt. Der Winner und Sausgruber haben gesagt, dass die Aussage in 25 nicht "skewed to the right" sondern "skewed to the left" also Linksschief lauten soll.
Habe mit beiden darüber dortmals gesprochen bzw. Sausgruber hat es auch im PS mehrmals gesagt.
Laut den Folien ist also Linksschief der Median kleiner als der Mittelwert. Daher gibt es auch einen OVERSUPPLY and Public Goods bei Prop. Steuern da sie in diesem Fall WENIGER zahlen als Median Wähler.
Lg, Max
Also ich habs jetzt nochmal nachgeschlagen!!!
Skewed to the right bzw rechtschief bzw positively skewed bedeutet dass die linke Seite steiler ist als die rechte (deswegen auch linkssteil!)
In solchen Verteilungen liegt der Median links vom Mittelwert.
In den VO-Folien war nur die Grafik falsch die Anordnung von Mean und Median stimmt!
Geändert von OZone (24.01.2008 um 10:14 Uhr)
Demnach ist bei Aufgabe 5 b) die richtige Antwort!?Zitat von OZone
"It's better to keep your mouth shut and give the impression that you're stupid than to open it and remove all doubt."
Ich glaube, dass wir uns alle darüber einig sind, wenn Ym>Ydurchschnitt, dann haben wir ein Unterangebot bei Prop. Steuer... ? Also nur noch die Frage was ist Rechtsschief bzw. Linksschief?
Arno, ich habe jetzt auch Info im Netz gefunden die dass besagt wie du es schilderst. Und wenn das alles so stimmt, dann passt des auch so.
Aber was ich nicht checke, ist warum der Prof. Sausgruber und nochmals ausdrücklich das Gegenteil gesagt hat. Er hat nähmlich auch gesagt, dass die Aussage in den Folien FALSCH ist. Wir haben im PS auch gesagt, dass 5d die rightige Antwort ist.
Aber, eigentlich sollte dann ja 5b die richtige Antwort sein.
FAZIT: Was stimmt jetzt morgen für die Klausur?
also soweit ich mich erinnern kann heißt rechtsschief, dass es links steil ist. d.h. l\, und umgekehrt: linksschief, rechtssteil: /l. So hats der Oberhofer gesagt. lg und bis morgen
Chris
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