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Thema: Optimales Produktionsprogramm

  1. #1
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    Optimales Produktionsprogramm

    Wie geht denn das beispiel das auch bei der Klausur vorkommt wie soll man das rechnen?

  2. #2
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    würde ich auch gerne wissen...das was zweimal genau gleich in zwei verschiedenen klausuren vorkommt!!

  3. #3
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    Avatar von Andi01
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    optimales produktionsprogramm

    also leute! die übung ist ganz leicht!

    zuerst rechnet ihr den deckungsbeitrag/sec aus. für produkt a wäre der wie folgt:

    (1,10-0,30)/4sec -> db/sec=0,2

    für das produkt b und c geht ihr gleichermaßen vor.

    nun seht ihr, dass der db/sec von produkt b am kleinsten ist. daher produziert ihr für dieses produkt nicht wie angegeben 100.000 stk, sondern 56.000 stk. dies lässt sich folgender maßen berechnen:

    produkt a: 100.000*4 = 400.000sec
    produkt c: 100.000*4 = 400.000sec

    diese zwei engpässe addiert ihr zusammen und subtrahiert sie von 300 std (gesamtkapazität) achtung! ihr müsst die stunden in sec umwandeln!!!
    dann bleiben euch noch 280000 sec maschinenkapazität übrig. nun müsst ihr nur noch dir restkapazität durch den engpass von produkt b, also 5 sec dividieren. et voila: 56000 sind von produkt b zu produzieren....

    das betriebsergebnis beträgt dann 118.000 euro.
    hoffe, das war nun verständlich!?!?

  4. #4
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    hi leute,

    ich krieg da auch 118 000,- betriebsergebnis raus.
    und was kriegt ihr bei der aufgabe b) - das mit dem zusatzauftrag - raus? bei mir ist das betriebsergebnis da um 5000,- kleiner (also 113 00,-), weil ja die Fixkosten genau um diesen betrag zunehmen und für den auftrag D nur die kurzfristige Preisuntergrenze (die ja nur die variablen Kosten deckt) verwendet wird.
    Habt ihr da das gleiche?

  5. #5
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    jepp

    hab ich auch! Ist irgendwie klar, dass da genau um 5000 weniger rauskommt!

    Wird schon schief gehn die Klausur! Trotzdem viel Glück!

    vinci

  6. #6
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    Also bei b) muss man zuerst ausrechnen um wieviel sich Prod. von Prod. B verringern muss, damit 45000 von D prod. werden können (45000*3,2s):5s=28800. Also 56000-28800=27200Stück von B. Damit entgeht der Firma ein Erzeugnis-DB B von 28800*0,5=13600.
    Diese 13600 (opp.k)+ 0,40 (kv)*45000 ergeben meine kurzPUD=31600:45000=0,702

    Jetzt bin ich mir allerdings nicht mehr sicher, ob hier auch die ixkostenveränderung von 5000€ miteinbezogen werden muss, oder ob dies erst bei der Ermittlung des BE eine Role spielt.

    Weiss, da jemand die richtige Lösung????

  7. #7
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    kann man die kurfristige pu nicht wie folgt berechnen:
    den niedrigsten db-stück das wäre bei produkt b!

    also 0,1 * 3,2 sec = 0.32 das sind die Opportuniätskosten
    und diese Kosten + 0.4 dann bekommen wir unseren Preis für D = 0.72

    Die anderen können wir dann wie vorher wieder ausrechnen zuerst die produkte produzieren die den höchsten db haben und dann mit b auffüllen dann kommen wir nur noch auf 27200.

    Und dann alle DB wieder zusammen zählen und minus die Fixkosten ergibt das BETRIEBSERGEBNIS .

  8. #8
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    Avatar von Andi01
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    Zitat Zitat von alexa
    also 0,1 * 3,2 sec = 0.32 das sind die Opportuniätskosten
    und diese Kosten + 0.4 dann bekommen wir unseren Preis für D = 0.72
    also ich stimme da alexa voll und ganz zu!

    die 0,1 ist der db/sec von produkt b. multipliziert mit den engpasseinheiten vom zusatzprodukt d + var. kosten dieses produktes = kurzfristige preisuntergrenze...

    habe dieses bsp auch auf diese weise gerechnet...

    als betriebserbegnis beträgt 113.000.

  9. #9
    Golden Member Bewertungspunkte: 1
    Avatar von jk
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    stimmt so, wie andi und alex es haben

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