Ich bin der Meinung, dass nach der Umstellung auf den neuen Studienplan, also die Umstellung des Proseminars von 2 SWS auf 1 SWS komplett alle Proseminare;egal welches Fach; komplett fürn A... sind.
Hatte dieses Semester 4 Hauptkurse (Statistik I, Internes, Mgment und Makro). Und ich würde sagen, dass ich in keinem einzigen PS wirklich etwas gelernt habe.
Meiner Meinung nach stellen die PS nur eine Hürde für die Zulassung der Modulprüfung dar. Die Idee, dass man halt auch während dem Semester was lernen muss. Und nicht erst 2 Wochen vor der Modulprüfung anfängt zu lernen, ist ja gar nicht mal so schlecht.
Aber das PS ist ja meistens besteht das PS nur aus irgendeinem vorrechnen von Hausübungen. Was meiner Meinung nach vollkommen sinnlos ist.
Okay, die meisten PS-Prüfungen sind nicht so schwer, aber ich finde sie stehen in keinerlei Relation zum Stoff der in den PS vermittelt wird.
Letztes Semester hatte ich einige wirklich super Proseminare, die Spaß gemacht haben und man wirklich was gelernt hat.
Das Ganze ist schon irgendwie sehr traurig.
Servus, Chris
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