Es muss ja nicht immer ein pareto optmimum geben.
Ist jetzt ganz meine Meinung: es gibt dem Kampf der Geschlechter ja kein Feld bei dem sich einer verbessern kann ohne dass er den anderen nicht schlechter stellt. Oder seh ich das falsch.
Lg
bei 4.: gibt es dann bei "Kampf der geschlechter" gar kein pareto optimum? kann es solche Spiele geben wo es kein pareto-optimum gibt?
aber da gibt es ja sonst kein feld, wo ich besser aussteige, und ohne dass ich den anderen schlechter aussteigen lasse?
bei 10: hab ichs mir irgendwie einfach gemacht. hab aber echt keine ahnung ob man das wirklich so machen kann oder nicht.
ich hab einfach die 2 Euro eingesetzt:
u(x) = 1,5 * 2 = 3
u(x) = 3 * 2 - 5 = 1
also bekommt er für die erste 3 und für die zweite 1. 3-1=2. also 2 euro mehr.
anders wüsste ich nicht wie ichs machen sollte.
kannst du das nachrichtendienst beipsiel aus der klausur 03/2007 bsp 4.
hab keine idee wie ich das rechnen muss? kann mir da wer helfen?
Es muss ja nicht immer ein pareto optmimum geben.
Ist jetzt ganz meine Meinung: es gibt dem Kampf der Geschlechter ja kein Feld bei dem sich einer verbessern kann ohne dass er den anderen nicht schlechter stellt. Oder seh ich das falsch.
Lg
Geändert von csad5713 (18.02.2008 um 18:58 Uhr)
Hallo,Fraukii
Onlinetest von 05.11.07
Peter weiß, dass es auf der Strecke nach Yprem zwei Tankstellen gibt: eine teure und eine billige. Sein Treibstoffvorrat reicht zwar noch bis Yprem, er möchte aber vorher tanken. Wie sollte er sich verhalten, wenn er möglichst billig tanken will:
Er tankt bei der ersten Tankstelle (geben Sie in Feld 4 eine „1“ ein)
Er tankt bei der zweiten Tankstelle (geben Sie in Feld 5 eine „1“ ein)
Er schätzt einen Benzinpreis und tankt dann bei der ersten Tankstelle, wenn diese billiger ist als sein Schätzpreis (geben Sie in Feld 6 eine „1“ ein)
Er schätzt einen Benzinpreis und tankt dann bei der ersten Tankstelle, wenn diese teurer ist als sein Schätzpreis (geben Sie in Feld 7 eine „1“ ein)
Es ist egal, was er macht (geben Sie in Feld 8 eine „1“ ein)
Antwort: Er schätzt einen Benzinpreis und tankt dann bei der ersten Tankstelle, wenn diese billiger ist als sein Schätzpreis.
gruss
Hallo,
hat jemand Lust, morgen die Fachprüfungsfragen auf der Sowi durchzugehen?
Lg
oya
Kann mir vielleicht jemand folgende Fragen beantworten?
Bei der lexikografischen Ordnung wird eine Rangfolge der Ziele erstellt
Bei einer CRRA-Funktion fürht eine 10%ige Rendite zu stets demselben Nutzenzuwachs (unabhängig vom Ausgangsvermögen)
Bei einem iterierten Prisoners Dilemma sollte man stets kooperieren
Die Lösung eines Minority-Game ist aufgrund einer Optimierungsrechnung zu bestimmen
Lg
Zitat von csad5713
Aber was ich noch gern wüsste:
- Also was ich herausgefunden habe, ist die lexikografische Ordnung eine Ordnung von Zeichenketten wie das Alphabet eine ist.
- die CRRA Kunktion habe ich leider auch keine Ahnung
- JA beim iterierten Dilemma sollte man immer kooperieren
- Und nein es gibt keine Lösung zum Minority game
--> Wie Funktionert dass mit der Krankheit wo der Test zu 98% die richtige Antwort gibt. Ist eine bedingte Wahrscheinlichkeit, dass weiss ich aber den rechenweg und ein Ergebnis wäre super....
Also ich glaube...Aber was ich noch gern wüsste:
--> Wie Funktionert dass mit der Krankheit wo der Test zu 98% die richtige Antwort gibt. Ist eine bedingte Wahrscheinlichkeit, dass weiss ich aber den rechenweg und ein Ergebnis wäre super....
P(Infiziert + positiv) * P(positiv)
99,5% * 98% = 97,51%
Mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,51% ist man infiziert, wenn der Test zu einem positiven Ergebnis geführt hat.
lg
oya
ich glaub das geht anders.Zitat von oya
Beispiel 3 von der FP 02/2007:
Also die krankheit befällt jeden zehntausendsten Besucher -->p(I)=0,0001
Die Gegenwahrscheinlichkeit nicht infiziert zu sein ist p(n.i)=0,9999
Die Zuverlässigkeit des Tests ist 98%, d.h. wenn man infiziert ist, zeigt der Test das zu 98% an. p(p/i)=0,98 Gegenwahrscheinlichkeit: p(p/n.i)=0,02
Er liefert allerdings zu 0,5% ein positives Ergebnis bei nicht infizierten Personen -->p(p/n.i)=0,05
Gegenwahrscheinlichkeit: p(n.p/n.i)=0,95
Gesucht ist die Wahrscheinlichkeit, infiziert zu sein, wenn der Test bereits ein positives Ergebnis geliefert hat, also p(I/p). Wichtig ist den Unterschied zu p(p/I) zu verstehen. Ich hab da einige Zeit gebraucht bis ich draufgekommen bin...
Man braucht noch den Satz von Bayes, um die Aufgabe zu lösen. Für 2 beliebige Ereignisse A und B lautet die Formel für die bedingte Wahrscheinlichkeit p(A/B)=[p(B/A)*p(A)]/p(B)
Noch eine Bemerkung, falls jemand mit der Schreibweise für bedingte Wahrscheinlichkeiten nicht vertraut ist: p(A/B) bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass Ereignis A eintritt, UNTER DER BEDINGUNG dass Ereignis B bereits eingetreten ist.
p(I/p)=(0,98*0,0001)/0,005=0,0196=1,96%
(\__/)
(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination
Mein Schaaatz
es kann doch nicht sein, dass ein test der mit 98%iger Wahrscheinlichkeit das richtige Ergebnis trifft im endeffekt nur eine 2%ige Sicherheit über die Infektion gibt.
Wo ist mein denkfehler?
Ich hab sehr lange mit dem gleichen Problem gekämpft. Ich hab mir gedacht, der Test ist zu 98 % zuverlässig. Er ist positiv, also hab ich zu 98% die Krankheit... das war so meine intuitive erste Antwort. Aber wie gesagt ich hab p(p/I) mit p(i/p) verwechselt. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass die Antwort von 2 % stimmt und der Schredelseker auch in der Vorlesung 2% als Lösung für die Aufgabe gesagt hat.Zitat von SpeedCat
Was anderes: ich hab mit oya morgen um 11 vor der Studierzone ausgemacht, um die alten Fachprüfungen durchzugehen. Wer Lust und Motivation hat kann sich ja spontan anhängen...
(\__/)
(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination
Mein Schaaatz
Lesezeichen