Stoff 2. Klausur Diplom BWL

**Lenny85** · 18.02.2008, 16:25

Damit ist mMn gemeint, dass bei der Bedarfserhebung sehr viel die Macht als auch die Akteursperspektive betroffen ist.
Zum einen Macht, weil bei der Bedarfserhebung jeder den Tatbestand so darstellen kann wie es ihm gerade dienlich ist bzw. er möchte. Und aus diesem Grund spielt auch die Akteursperspektive eine große Rolle, weil jeder eine Andere Auffassung daovn hat wo Handlungsbedarf besteht und wahrscheinlich derjenige, der mehr Macht hat, seine perspektive durchsetzen wird.

Meinungen?

ps: Das ist Antwort #100, sauber

**carina007** · 18.02.2008, 16:42

ja bin auch deiner meinung

**csaf8431** · 18.02.2008, 17:01

Wenn ein personalpolitisches Instrument in der Praxis funktioniert, warum sollte es dann auch aus einer kritisch-reflexiven Sicht betrachtet werden???

**Lenny85** · 18.02.2008, 17:04

Hm.. evtl. weil es zwar funktioniert, es aber dennoch Verbesserungspotenzial gibt, dass man nicht aussen vor lassen sollte.
Oder weil es zwar funktioniert, die Beweggründe für den MA, der davon betroffen ist, aber die falschen sind -> Fehlmotivierung?

Noch jmd anders ne Meinung dazu? Weil ich keine Ahnung hab.. in welchem Zusammenhang kam das denn?

**csaf8431** · 18.02.2008, 17:19

Zitat von Lenny85

Hm.. evtl. weil es zwar funktioniert, es aber dennoch Verbesserungspotenzial gibt, dass man nicht aussen vor lassen sollte.
Oder weil es zwar funktioniert, die Beweggründe für den MA, der davon betroffen ist, aber die falschen sind -> Fehlmotivierung?

Noch jmd anders ne Meinung dazu? Weil ich keine Ahnung hab.. in welchem Zusammenhang kam das denn?

....das steht beim Thema Personalauswahl auf den Folien "zum Nachdenken"

**roman86** · 18.02.2008, 17:30

was meint man genau unter implizierter qualifizierung?

**Luzl** · 18.02.2008, 18:22

Wie ist "burn out" und "freizeitorientierte Schonhaltung" zu verstehen?

**Dana** · 18.02.2008, 18:36

burn out u freizeit orientierte schonhaltung in welchem Zusammenhang??

**Luzl** · 18.02.2008, 19:24

Als Beispiel dafür, dass Motivation auch fehschlagen kann

**Lenny85** · 18.02.2008, 19:38

Burnout: Man versucht so sehr seine finanzielle Gratifikation zu erhalten, dass man sich übernimmt und einen burnout erleidet.

freizeitorientierte Schonhaltung: Durch Geld als Motivator, neigt man dazu, dass man eine Einstellung entwickelt, bei der man nicht mehr von sich aus arbetiet, sondern sich seine Leistungsbereitschaft abkaufen lässt. -> "Wenn ich schon arbeiten soll anstatt in der Sonne zu liegen, dann muss das aber auch dementsprechend was bringen"

wens interessiert: http://www.umsetzungsberatung.de/psy...erwoehnung.php