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Thema: Stoff 2. Klausur Diplom BWL

  1. #31
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    Hallo beisammen!

    Hätte mal 2 Fragen, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen:

    1.) Warum sind Arbeitsmärkte unvollkommen?

    2.) Was sind die verschiedenen Arbeitsmärkte?
    (...oder sind damit die Arbeitsmarktsegmente gemeint)

    Dankeschön, mfG

  2. #32
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    1.) weil keine vollständigen Informationen über die Arbeitsmärkte existieren sind sie unvollkommen

    2.) unqualifizierter Arbeitsmarkt, extern qualifizierter Arbietsmarkt und intern qualifizierter Arbeitsmarkt (wenig überbetriebliche Qualifikationen)
    steht genauer auf den Folien

  3. #33
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    Avatar von Luzl
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    Da schließ ich mich doch mal mit 2 Fragen an:
    1. Ich überlege schon seit 3 Wochen. Was fehlt da?: "Abhängigkeit von und Probleme außer- und vorbetrieblicher Ausbildung" ( Strategien auf Arbeitsmarktsegmente- berufsfachliches Segment)
    2. zur Entgeltpolitik: Was ist damit gemeint: "Politischer Charakter der Entgeltfindung: extreme Unvollkommenheit des Arbeitsmarktes; ethische Überlegungen -> Verhandlungen auf unterschiedlichen Ebenen" (Lohnkonflikt)

    Danke! Revanchiere mich gerne...den Rest versteh ich.

  4. #34
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    Ich hätte da eine Frage: Was würdet ihr bei der frage Diskutieren sie anhand des Zauner'schen Motivationsmodells das Transformationsproblem 2 beantworten?
    Ich hab mir gedacht, da gehts ja drum wie kann man das Personal in Arbeitsleistung umwandeln. Also durch Wahrnehmung und Anerkennung wird dieser Prozess beschleunigt und auch das Entegenbringen des Vertrauens wirkt positiv ein. Außerdem sollte man den neuen Mitarbeiter zwar Grenzen aufzeigen, aber nicht einengen ...usw.
    glaubt ihr das würde passen?

  5. #35
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    Avatar von Luzl
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    Genau. und der Mitarbeiter sollte ja doch immer motiviert sein, den Job so gut zu machen, wie es ihm möglich ist und ihn gerne zu machen. Und da kann man dann das Modell ins Spiel bringen. Also: wie lässt sich der Mitarbeiter motivieren, wie demotivieren... etc

  6. #36
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    also du meinst die vier Steurungsmedien einbringen. Macht, Geld, Anerkennung und Wissen. Zum Beispiel wenn er von seinem Vorgesetzten nicht wahrgenommen wird, das heißt der weiß seinen Namen nicht oder weiß nicht mal, dass er schon seit einem Monat hier ist, dann wirkt das stark demotivierend und im gegensatz wird er vom ersten Tag an eingebunden und aufgekommen so wirkt das motivierend.

  7. #37
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    Avatar von Luzl
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    Ja, so ungefähr würde ich es machen. Beachte, dass auch der Arbeitnehmer Macht haben kann und sich damit selbst motivieren kann.

  8. #38
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    also mit Verhandlungen auf verschiedenen Ebenen ist glaub ich gemeint: 1. Kollektivvertragsverhandlungen. 2. Verhandlungen auf betriebl. Ebene (was wird im Betrieb als Entgelt schlussendlich festgelegt), 3. auf Ebene der Beschäftigten (Einkommensdifferenzierung - sollen alle in der gleichen Abteilung das gleiche bekommen? - obwohl unterschiedliche leistungen)

  9. #39
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    ich hätt noch eine frage bezüglich der literatur: also ich hab den Schreyögg und das buch vom laske und mikropolitik vom neuberger, reicht das? oder muss man zur Ergänzung auch die bücher lesen, die der laske beim personalteil angegeben hat?

  10. #40
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    Avatar von Luzl
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    Das wäre für`s Verständnis wahrscheinlich ganz gut, aber es kann nicht prüfungsrelevant sein, da nicht jeder Student sich diese Bücher besorgen kann. Ich finde jedoch die Texte aus der Kopiervorlage aus der Studia recht wichtig.

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