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Thema: ELV BWL eingesandte Fragen

  1. #61
    Anfänger Bewertungspunkte: 4
    Avatar von H.M.
    Registriert seit
    07.11.2007
    Beiträge
    12
    Hier sind meine Fragen, weíß leider noch nicht, ob ich Punkte dafür bekommen habe...

    1. Damit ein Unternehmen die vorgegebenen Ziele erreicht
    a) ist es nützlich, verschiedene alternative Vorgehensweisen zur Zielerreichung auszuarbeiten. (R)
    b) muss man vor allem eine genaue Analyse des eigenen Unternehmens durchführen, die Analyse der Unternehmensumwelt spielt hier nur eine geringe Rolle. (F)
    c) ist es wichtig, dass das Unternehmen seine Aktivitäten in alle möglichen Märkte streut, um damit die Erfolgschancen zu maximieren. (F)
    d) müssen die Mitarbeiter, so glaubt Michael Porter, die Anweisungen der Unternehmensleitung befolgen und selbst keine Verbesserungsvorschläge einbringen, um das „betriebliche Gleichgewicht“ nicht zu stören. (F)
    e) ist es hilfreich, wenn die Mitarbeiter stets motiviert werden. (R)


    2.Unternehmensstrategien
    a) sind in der Regel langfristig ausgelegt. (R)
    b) müssen vorhanden sein, wenn das Unternehmen gut funktionieren will. (R)
    c) sind ein Mittel zur Zielerreichung, ihnen wird jedoch keine große Bedeutung beigemessen, da kurzfristige Aktionspläne viel effizienter sind. (F)
    d) sind nur für große und mittelgroße Kapitalgesellschaften von Bedeutung. (F)
    e) können nur dann sinnvoll ausgearbeitet werden, wenn man das Unternehmen und seine Umwelt (Märkte, Konkurrenten usw.) gut kennt. (R)


    3. Wann handelt ein Unternehmen wirtschaftlich?
    a) Wenn es ihm gelingt, die Bedürfnisse aller Mitarbeiter zu befriedigen. (F)
    b) Wenn es sehr hohe Erträge erzielt. (F)
    c) Wenn es die Aufwendungen durch die Erträge abdecken kann. (R)
    d) Wenn es eine bestimmte Leistung mit möglichst geringen Kosten erreicht. R)
    e) Wenn es mit den gegebenen Mitteln die bestmögliche Leistung erzielt. (R)


    4. Die Motivation der Mitarbeiter
    a) kann dazu beitragen, dass diese produktiver sind. (R)
    b) verliert in modernen Unternehmen immer mehr an Bedeutung. (F)
    c) kann auch erhöht werden, wenn man die Mitarbeiter für eine gute Leistung lobt. (R)
    d)muss hoch sein, ansonsten ist das Unternehmen nicht konkurrenzfähig. (F)
    e) ist Gegenstand zahlreicher Theorien, wie z. B. der „Bedürfnis-Pyramide“ von Maslow. (R)

  2. #62
    Anfänger Bewertungspunkte: 3

    Registriert seit
    21.01.2008
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    13

    Hier sind noch meine Fragen:

    1. Stimmen die folgenden Aussagen betreffen intrinsischer und extrinsischer
    Motivation?

    a) Intrinsische Motivation: X erlangt durch einen gewonnenen Prozess grosses Ansehen in der Unternehmung (R)
    b) Intrinsische Motivation: X bekommt durch sein gutes Arbeiten mehr Kompetenzen (R)
    in seinem Beruf.
    c) Extrinsische Motivation: X bekommt eine Gehaltserhöhung (R)
    d) Extrinsische Motivation: X bekommt mehr Verantwortung im Job (F)
    e) Extrinsische Motivation: X bekommt ein Auto als Bonus von der Unternehmung (R)

    2. Stimmen folgende Aussagen über den homo oeconomicus?

    a) Der homo oeconomicus handelt stets rational (R)
    b) Der homo oeconomicus handelt stets rationell (R)
    c) Der homo oeconomicus handelt nach dem Minimalprinzip (F)
    d) Der homo oeconomicus handelt Nutzen maximierend (R)
    e) Der homo oeconomicus ist teamfähig (F)

    3. Stimmen die folgenden Zuordnungen mit den verschiedenen Bedürfnisstufen
    gemäss Maslow überein?

    a) Grundbedürfnis: X kauft sich Lebensmittel (R)
    b) Sicherheit: Im Lebensmittelgeschäft wird eine neue Diebstahlwarnanlage installiert (F)
    c) Soziale Beziehungen: X hat Freunde, auf die er immer zählen kann (R)
    d) Achtung, Wertschätzung: X wird erster bei einem Wettkampf (R)
    e) Selbstverwirklichung: X kauft sich ein teures Auto (F)

    4. Beurteilen Sie folgende Aussagen betreffend der Balanced Scorecard

    a) Die Balanced Scorecard verschafft Übersicht (R)
    b) Die Balanced Scorecard betrifft nur die Führungsspitze (F)
    c) Die Balanced Scorecard verschafft Transparenz (R)
    d) Die Balanced Scorecard ist zu oberflächlich und dadurch nicht von grossem Wert für eine Unternehmung (F)
    e) Die Balanced Scorecard beschäftigt sich vor allem mit der finanziellen
    Perspektive (F)

  3. #63
    Neuling Bewertungspunkte: 1

    Registriert seit
    17.09.2007
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    7
    Für diese Fragen wurden 3 Punkte vergeben, welche richtig ist, weiß ich aber leider nicht!


    Welche Beispiele treffen auf die Mikro-Umwelt eines Unternehmens zu?
    Mitarbeiter R
    Technologie im Unternehmen R
    ökologisches Umfeld F
    Gesetze F
    Lieferanten R



    Die ökonomischen Ziele eines Unternehmens können unter anderem...
    ...das steigern der Marktanteile R
    ...das verbessern der Qualität R
    ...die Qualifikation der Mitarbeiter F
    ...die Liquidität zu sichern R
    ...die Kosten zu senken R
    ...sein.



    Welche Tugenden und Elemente sind beim Organisationsmodell „Überleben“ (Kirsch) von Nöten?
    a) Handlungsfähigkeit, Ästhetik, Engagement, Kooperationsbereitschaft F
    b) Handlungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Responsiveness, Offenheit F
    c) Leistungsbereitschaft, Kooperationsbereitschaft, Handlungsfähigkeit, Lern- & Erkenntnis-Fähigkeit R
    d) Offenheit, Engagement, Lern- & Erkenntnis-Fähigkeit, Responsiveness F
    e) Ästhetik, Engagement, Leistungsbereitschaft,Offenheit F


    Welche Gefahren gibt es bei Change Prozessen?
    Keine gemeinsame Kommunikationsbasis R
    Verunsicherung R
    Mangel an Vertrauen R
    Kein gemeinsames Wertesystem R
    Veränderungen zu früh, zu spät, zu schnell R

  4. #64
    Senior Member Bewertungspunkte: 3

    Registriert seit
    01.12.2007
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    225
    • Frage:

    Grundlegende Aspekte des Leistungsprozesse/Wertschöpfung eines Unternehmens sind:

    richtig falsch

    O O ….Beschaffung

    O O .…Absatz

    O O ….Produktion

    O O ….Rentabilität

    O O ….Planung

    (richtig wäre: Beschaffung, Produktion Absatz)


    • Frage:

    Was sind die Funktionen und Aufgaben des Managements in einem Unternehmen?

    richtig falsch

    O O ….Planung und Entscheidung

    O O ….Mitarbeiterführung

    O O ….Kontrolle

    O O ….Organisation

    O O ….Repräsentation

    (richtig wären hier alle Antwortmöglichkeiten)


    • Frage:

    Welche funktionalen Betriebswirtschaften unterscheidet man?

    richtig falsch

    O O …Logistik

    O O ….Industrie

    O O ….Controlling
    O O ….Organisation

    O O .....Handel

    (richtig wäre: Logistik, Controlling, Organisation)


    • Frage:

    Teile der intrinsischen Motivation sind…

    richtig falsch

    O O ....Arbeitsinhalte

    O O ….Arbeitsbedingungen

    O O ….Kommunikation/Information

    O O ….Entlohnung

    O O ….Status

    (richtig wäre: Arbeitsinhalte, Kommunikation/Information)


    • Frage:

    Wie führe ich Management?

    richtig falsch

    O O ….Motivation schenken

    O O ….Vertrauen schaffen

    O O ….Mitarbeiter fordern

    O O …..Sinnfragen beantworten

    O O ….Grenzen setzen


    (richtig wären hier alle Antwortmöglichkeiten)

  5. #65
    Neuling Bewertungspunkte: 0

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    11.02.2008
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    6
    Hier sind meine Fragen, wollt ihr eine Begründung auch haben? Dann stell ich sie auch noch rein, LG


    1. Sie sind im Personalmanagement eines Unternehmens tätig und sollen
    motivierende Rahmenbedingungen für Ihre Angestellten schaffen. Wie gehen Sie
    vor, um effektiv und langfristig die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu
    steigern?

    FALSCH: Ich versuche, psychologische und erziehungswissenschaftliche Methoden
    der Konditionierung anzuwenden, um meine Mitarbeiter langfristig besser
    motivieren und lenken zu können.
    FALSCH: Da Motivation das Um und Auf ist, versuche ich, meine Mitarbeiter durch
    ein monetäres Belohnungssystem zu höheren Leistungen anzutreiben.
    RICHTIG: Ich versuche, die betrieblichen Hygienefaktoren zu erhalten.
    FALSCH: Da jegliche Motivationsmaßnahmen nach einiger Zeit unwirksam werden,
    werde ich meinen Vorgesetzten davon überzeugen, dass Motivationsmaßnahmen
    vollkommen sinnlos sind.
    RICHTIG: Ich versuche, einen Rahmen zu schaffen, durch den meine Mitarbeiter
    nicht einschränkt werden und der somit nicht demotivierend auf sie wirkt.



    2. Welche Aussagen zum Thema „Rationalität“ sind zutreffend?

    FALSCH: Bei der Führung von Unternehmen geht Rationalität stets über
    Emotionalität.
    RICHTIG: Jeder Mensch besitzt mehrere eigene Rationalitäten.
    FALSCH: Der logische Leitsatz „Wenn A > B und B > C dann folgt daraus, dass auch
    A > C“ sollte in der Praxis unbedingt Anwendung finden.
    FALSCH: Es gibt keine Rationalität.
    RICHTIG: An der Verteilung von Armut und Reichtum ist die Irrationalität der
    Welt ersichtlich.



    3. BWL wird auch als „Führungslehre“ begriffen. Welche Fähigkeiten sollte ein
    BWL-Absolvent besitzen, um Führungsaufgaben effektiv erledigen zu können?

    RICHTIG: Um andere Personen führen zu können, ist es notwenig, sich selbst zu
    kennen.
    FALSCH: In der Praxis der Unternehmensführung ist es unerlässlich, eine bewährte
    Methode zu finden und daraus einen eigenen Führungsstil zu entwickeln.
    FALSCH: Eine gute Führungskraft muss in der Lage sein, Leitsätzen zu folgen.
    RICHTIG: Man muss verschiedene Führungsstile und Methoden kennen, um je nach
    Situation den geeigneten wählen zu können.
    FALSCH: Eine gute Führungskraft sollte sein Studium mit ausgezeichnetem Erfolg
    abgeschlossen haben



    4. Welche Aussagen über ein Unternehmen sind korrekt?

    RICHTIG: Ein Unternehmen besteht aus Mitarbeitern – also aus Menschen.
    Anthropologische Betrachtungen sind daher neben soziologischen und
    wirtschaftlichen nicht zu vernachlässigen.
    FALSCH: Der Output eines Unternehmens ist vorhersehbar, wenn der Kontext des
    Inputs bekannt ist.
    RICHTIG: Unternehmen sind komplexe Gebilde bestehend aus miteinander in
    Wechselwirkung stehenden Teilkomponenten.
    RICHTIG: Jedes Unternehmen besitzt eine eigene Unternehmenskultur
    RICHTIG: Ein Unternehmen muss langfristig rentabel sein.



    5. Was ist der Betrachtung eines Bildes in einer Zeitschrift mit der Betrachtung
    von Bilanzen und Statistiken gemein?

    FALSCH: Nichts, da Zahlen (wie bei Bilanzen und Statistiken) rein quantitative
    Methoden und Interpretationsmöglichkeiten zulassen – Bilder hingehen sind nur
    mit qualitativen Methoden zu beurteilen.
    RICHTIG: In allen drei Fällen wird jeweils nur ein Ausschnitt der Realität
    betrachtet.
    RICHTIG: Bei der Interpretation muss in allen drei Fällen nach dem Kontext
    gefragt werden.
    FALSCH: Die Interpretation ist zwar in allen drei Fällen auf verschiedene Arten
    und mittels verschiedener Methoden möglich, allerdings lassen Bilanzen und
    Statistiken im Gegensatz zu Bildern nur eine Interpretationsmöglichkeit zu.
    RICHTIG: Der Betrachter muss Methoden besitzen und Fragen an das Bild oder eine
    vorliegende Bilanz oder Statistik stellen können.

  6. #66
    Neuling Bewertungspunkte: 3

    Registriert seit
    22.12.2007
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    4
    Viel Spass:

    1. Wie kann man Mitarbeiter vollständig motivieren?

    a, Motivierungsstrategien wie Belohnen und Belobigen

    b, Mit der Strategie Vision

    c, Mit Zutrauen und Vertrauen, fördern und fordern

    d, Mit anspruchsvollen Bonus-Programmen

    e, Mitarbeiter kann man nicht motivieren


    2. Nachhaltig Exzellente Unternehmen zeichnen sich insgesamt aus?

    a, durch maximalen Profit für die Shareholder

    b, besonders hohe Mitarbeiterorientierung

    c, einem ganzheitlichen Unternehmensansatz

    d, Berücksichtigung der Interessen aller Stakeholder des Unternehmens

    e, Beherrschung der Wertschöpfungskette nach Porter


    3. Warum gibt es Unternehmen?

    a, Um Gewinn zu erzielen

    b, um eigene Bedürfnisse durch Leistungsaustausch zu befriedigen

    c, um Mitarbeiter zu beschäftigen

    d, um das Selbstwertgefühl zu steigern

    e, um globale Märkte zu erschließen


    4. Balanced Scorecard ist?

    a, ein Anzeigeinstrument für Shareholder

    b, ein Messinstrument für Kundenzufriedenheit

    c, ein Steuerungsinstrument zur Realisierung von Vision und Strategie

    d, zeigt das wie (Vorgehen) eines Unternehmens

    e, zeigt das was (Ergebnisse) eines Unternehmens

    Antworten: 1. c,e
    2. c,d
    3. b
    4. c,e

    Wäre gut wenn wir noch mehr Fragen hier ins Forum reinbekommen würden!!!!

  7. #67
    Neuling Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    10.06.2007
    Beiträge
    9
    ist es eigentlich FIX, dass zumindest ein paar eingesandte fragen von den studenten zur prüfung kommen??????????

    vg

  8. #68
    Anfänger Bewertungspunkte: 3

    Registriert seit
    06.01.2008
    Beiträge
    15

    meine BWL-Fragen (3 Punkte)

    1. Das folgende Bild ist …

    *Bild von der CocaCola-Homepage*

    … eine Homepagestartseite eines großen Unternehmens. (Richtig; R)
    … völlig unwichtig für das dargestellte Unternehmen. (Falsch; F)
    … eine Darstellungsform des Unternehmens. (Richtig; R)
    … die einzige Darstellungsform des Unternehmens. (Falsch; F)
    … ein Versuch des Unternehmens sich möglichst gut nach außen hin darzustellen. (Richtig; R)


    2. Güter/Dienstleistungen werden gekauft, …

    … damit das verkaufende Unternehmen Gewinne macht. (F)
    … um sich gut zu fühlen. (R)
    … um ein Problem zu lösen. (R)
    … weil man durch Marketing dazu gezwungen wird. (F)
    … aus irrationalen Gründen (zB Snob-Effekt). (R)


    3. Im Bezug auf die Bedürfnis- und Motivationstheorie von Hertzberg können wir folgende Aussagen treffen:

    … das Vorhandensein von Motivationsfaktoren motiviert die Mitarbeiter. (R)
    … Motivationsfaktoren werden von den Mitarbeitern „vorausgesetzt“. (F)
    … ein Hygienefaktor ist zum Beispiel ein kompetenter Vorgesetzter. (R)
    … gibt es zu/sehr viele Motivationsfaktoren, sinkt die Motivation wieder. (R)
    … muss in allen erfolgreichen Unternehmen berücksichtigt werden. (F)


    4. Rentabilität …

    … ist die aussagekräftigste Kennzahl. (F)
    … bedeutet eine möglichst hohe Verzinsung des eingesetzten Kapitals zu erhalten. (R)
    … = Gewinn : Kapitaleinsatz (R)
    … steht in Zielindifferenz mit dem Ziel der Liquidität. (R)
    … hängt davon ab, welche Größen man als Berechnungsgrundlage verwendet. (R)

    5. Für Komplexität gilt:

    … der Input ist entscheidend für den Output. (F)
    … es gibt mehrere Elemente, die zueinander in Beziehung stehen und die Situation so verändern können. (R)
    … etwas Kompliziertes ist nicht gleich komplex. (R)
    … ein komplexes System ist nicht berechenbar. (R)
    … ein Beispiel dafür ist die Balanced Scorecard. (R)


    Hoffe, die Fragen helfen etwas. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich mich
    am besten vorbereite. Hat jemand nützliche Tips, die jetzt noch etwas
    bringen (hab keine Zeit mehr ein Buch zu lesen!)
    LG

  9. #69
    Anfänger Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    11.01.2008
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    Tirol
    Beiträge
    17
    Super Idee!!!!
    Aber hat jemand die Fragen von Kappler (im eCampus selber) schon alle beantwortet???

  10. #70
    Anfänger Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    23.09.2007
    Beiträge
    11

    Hilfe

    Hallo Leute,

    erstmal find ichd as gut das hier die Leute so fest zusammenhalten.
    Ich hätte nur ein paar Fragen

    1) Hier war eine Frage mit der Break Even Analyse.
    Ist das nicht die Analyse wo man den Break Even Point ausrechnet?
    Das war bei der Antwort als Falsch gekennzeichnet.

    2)
    Ich habe bei der ersten Punkte vergabe das Modul BWL bekommen. Beid erzweiten vergabe war es weck.
    Deshalb habe ich im e-campus auch nicht den link dazu.
    Ich kann also nicht sehen was der Herr Kappler da alles reingestellt hat. ich habe folgende Folien von kollegen bekommen:

    bwl_ws0708_1v2[1]
    bwl_ws0708_2[1]
    bwl_ws0708_4_v2[1]
    bwl_ws0708_5_v7[1]
    yorkschmidt_161007[1]

    Bin mir fast sicher das hier noch eine folie fehlt, und den Rest wie die Klausur vom vorherigen Jahr.

    Kann mir BITTE jemand meine BWL-Sammlung ergänzen?
    Das wäre nett!

    M.Senoner@student.uibk.ac.at


    Danke im voraus. Und wenn man sich mal Hofgarten sieht oder was weiß ich wo, dann gehn mar mol oan trinkn =)

    ~MArtin

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