mai ich auch
aber danke Matthias86
Na wunderbar. Jetzt les` ich das. Hätt mir alles sparen können.Zitat von Matthias86
Naja, danke auf jeden Fall.
Beste Grüße,
Martin
mai ich auch
aber danke Matthias86
Sorry, bin ein bißchen spät dran, aber hab erst vorhin gesehen, dass ich doch noch 3 Punkte bekommen habe, da Anfang Woche noch ein - bei meiner Matrikelnummer war.
Für die 2. Frage leg ich meine Hand nicht ins Feuer, da man über die Antworten diskutieren kann. Laut email kommen zur Klausur eh nur eindeutig gestellte Fragen.
1.) Welche Aussage(n) ist/sind falsch
Das Vereinbaren von Zielen...
a) ... ermöglicht "Leistungsmessungen" (R)
b) ... führt zu gesteigerter Akzeptanz (R)
c) ... greift nicht steuernd ein (F)
d) ... motiviert hoch leistungsmotivierte MitarbeiterInnen (R)
e) ... entfaltet Potenziale umfangreicher als Befehle (R)
2.) Kreuze die zutreffenden Antworten an:
„Maximiere DB!“ ist...
a) Formalziel (R)
b) Begleitziel (F)
c) Langfristiges Ziel (F)
d) a-d richtig (F)
e) kein Ziel (F)
3.) Welche ist/sind kein(e) Begriff(e) der „Balanced Scorecard“
a) Financial Perspective (F) => ist ein Begriff
b) Learning & Investment (R) => Learning & Innovation
c) Costumer Perspective (F) => ist ein Begriff
d) Internal Process Perspective (F) => ist ein Begriff
e) Objective Perspective (R) => ist kein Begriff
4.) Bestimme die richtige Reihenfolge der EntscheidungsLOGIK:
(1= Alternative realisieren, 2= Alternativen suchen, 3= Konsequenzen prognostizieren
4= Ziel formulieren, 5= Alternativen bewerten)
a) 12345
b) 51432
c) 21345
d) 31254
e) 42351 (R)
5.) Welche(s) der folgenden Tiere hat laut Folien nichts mit BWL zu tun
a) weiser Goggelmoggel
b) tanzender Bär
c) geräucherter Lachs (R)
d) störrischer Esel
e) gekochter Frosch
Habe für meine Fragen 2 Punkte bekommen (weiß halt leider nicht für welche), aber ich poste euch einmal alle 4!
Ein Organigramm ist….
· eine Gruppe von Personen, die in einer Organisation mit Anweisungsbefugnissen betraut ist. (F)
· das bekannteste Mittel, um Organisationsstrukturen zu visualisieren. (R)
· eine bestimmte Form der Spezialisierung von Wirtschaftssubjekten auf beschränkte Teilaufgaben innerhalb des gesamtwirtschaftlichen Leistungsprozesses. (F)
· eine schaubildartige Übersicht, welche über die geltenden Regelungen informiert. (R)
· die strategische Zielvorstellung eines Unternehmens. (F)
Mitarbeiter sind zufrieden und motiviert, wenn sie
· gut in ein Team integriert werden und sich als Teil des Unternehmens fühlen. (R)
· nur gelobt werden, wenn sie einen gewissen Output erwirtschaftet haben. (F)
· frei entscheiden dürfen und der Vorgesetzte nur in Ausnahmesituationen eingreift. (R)
· keine Verantwortung tragen müssen. (F)
· die Ziele des Unternehmens als ihre eigenen ansetzen und dementsprechend Leistungen erbringen. (R)
Manager haben die Aufgabe,
· Vorgesetztenfunktionen wahrzunehmen. (R)
· ihre Mitarbeiter autoritär zu führen und sie zu mehr Leistung anzustacheln. (F)
· mit ihren Mitarbeitern über ihre Arbeitsleistung, Stärken und Schwächen zu sprechen. (R)
· den betrieblichen Ablauf zu planen, organisieren und kontrollieren. (R)
· mit einem gegebenen Aufwand an Wirtschaftsgütern einen möglichst niedrigen Ertrag zu erzielen. (F)
Ein Unternehmen ist rentabel, wenn
· es die Fähigkeit hat, die aus dem Wirtschaftsprozess erwachsenden Aufwendungen durch entsprechende Erträge abzudecken. (R)
· es die Fähigkeit hat, fällige Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können. (F)
· es Verluste erzielt bzw. keine Kapitalgeber findet, was letztendlich zu Illiquidität oder Überschuldung führt. (F)
· es das investierte Kapital maximiert. (R)
· es die Fähigkeit hat, eine bestimmte Leistung zu möglichst geringen Kosten zu erwerben. (F)
lg Conny
Welche der folgenden Aussagen treffen zum Thema ,,Unternehmen und Wandel“ zu?
richtig falsch Antwort
x ,,Big Bangs“ verändern den Lauf der Dinge
x Für die Kosten sollte man immer mit dem schlimmsten Fall rechnen
x Optimismus ist essentiell um eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln
x Ereignisse und Entscheidungen stehen nicht miteinander in Verbindung
x Veränderungen im Wettbewerb werden von den meisten Unternehmern schnell erkannt
Wie führt man als Manager richtig?
richtig falsch Antwort
x Die Mitarbeiter sollen entlastet werden
x Verantwortung leben
x Den Mitarbeitern erklären, dass es eigentlich keine Grenzen gibt
x Feedback über die geleistete Arbeit geben
x Motivation schenken
Welche der folgenden Aussagen über ,,Unternehmensethik“ treffen zu?
richtig falsch Antwort
x Leitbilder entsprechen der Realität bzw. dem Alltag der Unternehmen
x Leitbilder sollten Grundwerte, eine Grundabsicht sowie eine lebendige Zukunft enthalten
x Unternehmensethik hält Entwicklungen wie steigende Arbeitslosigkeit immer auf
x Die Unternehmensmoral ist unabhängig von der jeweiligen Kultur Ihres Standortes
x Leitbilder entstehen meist unter großem Aufwand, verschwinden dann aber oftmals vergessen in einer Schublade
Welche Aussagen treffen beim ,,Fehlverhalten von Entscheidungsträgern in Unternehmensprozessen“ zu?
richtig falsch Antwort
x ,,Angriff ist die beste Verteidigung“
x Die Illusion, dass wir aus Erfahrung lernen
x ,,Der Feind da draußen“
x Man sollte versuchen seine Ergebnisse nicht krampfhaft zu fixieren bzw. finalisieren
x Der Mythos vom Managementteam
Die Strategieentwicklung …?
richtig falsch Antwort
x …sollte erst erfolgen, wenn sich die Marktsituation ändert, d.h. sie soll eine Reaktion auf eine Veränderung des Konsumverhaltens sein
x …sollte uns kurzfristig einen Erfolg bringen
x …kann die Zukunft eines Trends am Markt vorhersagen
x …sollte klären, ob das Unternehmen den Wettbewerb in bestimmten Geschäftsfeldern bestreiten will
x …ist das Schaffen eines Klimas welches für Innovationen offen ist
x ..steht für das jeweils richtige!
Hab was interessantes im Internet gefunden. ein Skriptum das sich mit den überlegungen von Kappler gut kombinieren lässt. bzw hier ist der Stoff von dem er gesprochen hat in der VO. Nur Skript ist verständlicher + in kombination mit seinen philosophischen Anreizen versteht man ihn besser.
hier der link: http://www.steudler.ch/kurt/SRW/Date...Einfuhrung.pdf
2. Welche Aussagen bezüglich Motivation sind richtig?
a) Nicht Demotivieren ist besser und billiger als motivieren. (richtig)
b) Das Vereinbaren von Zielen, Budgets und Mitteln motiviert Mitarbeiter und erhöht die Leistungsbereitschaft. (richtig)
c) Das Wegfallen der Hygienefaktoren wirkt sich kaum auf die Motivation der Mitarbeiter aus. (falsch)
d) Zu viele Motivationsfaktoren steigern die Motivation nicht, sie nimmt sogar ab. (richtig)
e) Motivation kann intrinsisch und/oder extrinsisch sein. (richtig)
3. Was sind Produktionsfaktoren?
a) Faktoren, die für die betriebliche Leistungserstellung unerlässlich sind. (richtig)
b) Mit Produktionsfaktoren sind nur Maschinen gemeint. (falsch)
c) Auch der Mensch ist ein Produktionsfaktor. (richtig)
d) Geld ist kein Produktionsfaktor. (falsch)
e) Faktoren, ohne die es keinen Produktionsprozess gibt. (richtig)
4. Was ist für eine gute Strategieentwicklung besonders wichtig?
a) Es ist wichtig flexibel zu bleiben. (richtig)
b) Keine Prognosen erstellen. (falsch)
c) Platz für Innovationen und Ideen schaffen. (richtig)
d) Zukünftige Chancen nutzen. (richtig)
e) Sich selbst keine Fragen stellen und Trends einfach ignorieren. (falsch)
Danke für den Link !!!!sieht gut aus
Lg
wobei die fragen dann ja wieder ganz anderst aussehen werden, da ja nur kommt
Aussage ist:
a)richtig
b)falsch
von daher muss er ja wieder alle fragen umändern
hi kann den link leider nicht öffen. kommt immer zugriff verweigert. kann mir jemand das pdf schicken?Zitat von Cornelia610
Lesezeichen