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Thema: Schlussklausur Müller Lernthread

  1. #161
    Golden Member Bewertungspunkte: 23

    Registriert seit
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    Habe hier die Theoriefragen von ner alten Klausur.
    Was würdet ihr sagen:


    1. Die Darstellung von Kostenstellen (Zeilen) und Kostenarten (Spalten) als Matrix wird als Betriebsabrechnungsbogen bezeichnet.

    2. Werden die Gesamtkosten eines Betriebs auf jene Einflussgröße bezogen, mit
    der der Durchschnitt gebildet werden soll (z.b. Leistungsmenge), so erhält man
    für jeden Wert der Einflussgröße die auf eine Einheit entfallenden Kosten. Es
    handelt sich dabei um die Durchschnittskosten.

    3. Zu den Hauptkostenstellen zählen alle Kostenstellen, bei denen eine indirekte
    Beziehung zwischen Kostenträgermenge und Beschäftigung der Kostenstelle
    unterstellt wird.

    4. Die ergebnisorientierte operative Planung bezieht sich auf die kurz-bis mittelfristige
    Lenkung der leistungswirtschaftlichen Prozesse der Unternehmung.

    5. Mit der stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung kann gezeigt werden, bis zu
    welcher Produktionstiefe die jeweiligen variablen Kosten zur Fixkostendeckung
    ausreichen.

    6. Die Differenz zwischen Istkosten und Referenz-Istkosten stellt die Preisabweichung
    dar.

    7. Endogene Erlöseinflussgrößen stellen Marktdaten dar, die von der Unternehmung
    beeinflusst werden können.

    8. Opportunitätskosten können als Kosten des entgangenen Gewinns bezeichnet
    werden.

    9. Die Restabweichung wird auch als echte Verbrauchsabweichung bezeichnet und
    auf die Kosteneinflussgröße innerbetriebliche Unwirtschaftlichkeit zurückgeführt.

    10. Die Kostenkontrolle hat an den Orten der Kostenentstehung also den Kostenträgern anzusetzen.

    11. Die Kuppelkalkulation wird als eine Art Divisionskalkulation in Industriezweigen
    mit verbundener Produktion eingesetzt.

    12. Bezieht ein Eigenkapitalgeber aufgrund seiner Tätigkeit im Unternehmen Einkünfte,weil er sich im Angestelltenverhältnis befindet erfährt sein Gehalt in der
    Kostenrechnung Berücksichtigung.

    13. Zwischen Fertigungsverfahren und Kalkulationsverfahren lassen sich typische
    Beziehungen erkennen.

    14. Bildet man die Differenz zwischen Istkosten und Plankosten erhält man die Mengenabweichung.

    15. Nach dem Beanspruchungsprinzip können einer Kostenträgereinheit die Kosten
    der bei der Entstehung dieser Mengeneinheit zusätzlich genutzten Produktionsfaktoren zugerechnet werden.

  2. #162
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    sie hat übrigens gesagt dass es auch theoretisch net relevant ist.. sie hat gemeint:"was soll ich da schon fragen-wieviele stufenDB es gibt? 4..mehr theorie gibts nicht":

    welche kapitel vom hoitsch habts ihr gemacht? hab des schon einmal gefragt aber keine antwort von euch bekommen ...

  3. #163
    Senior Member Bewertungspunkte: 13
    Avatar von walker
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    Zitat Zitat von k.p.
    welche kapitel vom hoitsch habts ihr gemacht? hab des schon einmal gefragt aber keine antwort von euch bekommen ...
    liegt vl dran, dass kein hoitsch vorhanden ist und drum auch ned gelernt werden kann (bei mir jedenfalls...)
    ist es ein vogel? ist es ein flugzeug? - nein es ist angeberman

  4. #164
    Golden Member Bewertungspunkte: 9

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    dito bei mir

  5. #165
    Senior Member Bewertungspunkte: 24
    Avatar von schlori
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    Also ich denk dass Kapitel 1 - 8 relevant wären aus dem Hoitsch. Ich denke (bzw hoffe) aber, dass das Lernen der Folien ausreicht.

    Außerdem war da 2 Seiten davor noch ein Tipp, das Glossar des Hoitsch anzuschauen, was sicher auch ned so schlecht ist.

    Aber ansonsten, Hoitsch = no go!

  6. #166
    Junior Member Bewertungspunkte: 1

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    hallo...

    hab da eine frage zu den bab-aufgaben (zettel kostenstellenrechnung II):

    bsp.3: für die VwVt-GK gibt es 2 zuschlagssätze: einmal 2.5% für die erste hälfte und dann einen studensatz für die 2. hälfte --> bei mir ist der stundensatz 475,70 bei müller 9524,30 --> wie komme ich auf diesen betrag...ich hab gedacht ich muss die EK/2 (weil ja nur die hälfte) und dann nocheinmal durch die Zuschlagsbasis (wäre 100 Aufträge): also 95140/2/100=475,70! wo hab ich den denkfehler?????

    lg

  7. #167
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    Avatar von SpeedCat
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    1.836
    Also für die MCs hab ich folgende vorschläge. natürlich ohne gewähr.

    1. F
    2. R
    3. F
    4. ?
    5. F
    6. R?
    7. R
    8. R
    9. R
    10. ?
    11. R
    12. R (als Grundlohn, oder? nicht als kalk. UN-lohn?)
    13. ?
    14. F
    15. R

  8. #168
    Senior Member Bewertungspunkte: 5

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    186
    Zitat Zitat von SpeedCat
    Also für die MCs hab ich folgende vorschläge. natürlich ohne gewähr.

    1. F
    2. R
    3. F
    4. ?
    5. F
    6. R?
    7. R
    8. R
    9. R
    10. ?
    11. R
    12. R (als Grundlohn, oder? nicht als kalk. UN-lohn?)
    13. ?
    14. F
    15. R
    4. R (kann mich so dunkel an eine tabelle ausm hoitsch erinnern)
    6. R (passt!)
    10. ? (zitat hoitsch:"...Die Kostenkontrolle erfolgt in den Kostenstellen....)
    12. R?
    13. F (einfach weil ich von dieser beziehung noch nie was gehört habe )

    beim rest hätt ich die selben antworten wie du

  9. #169
    Senior Member Bewertungspunkte: 9

    Registriert seit
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    206
    Zitat Zitat von SpeedCat
    Also für die MCs hab ich folgende vorschläge. natürlich ohne gewähr.

    1. F
    2. R
    3. F
    4. ?
    5. F
    6. R?
    7. R
    8. R
    9. R
    10. ?
    11. R
    12. R (als Grundlohn, oder? nicht als kalk. UN-lohn?)
    13. ?
    14. F
    15. R
    1. f
    2. f beschäftigung nicht leistungsmenge
    3. f direkt
    4. f kurzfristig
    5. f erlöse
    6. r
    7. f endogen: keine marktdaten
    8. f keine kosten
    9. r
    10.f kostenstellen
    11. r
    12. r
    13. r
    14. f refernzistkosten -plankosten
    15. f verursachungsprinzip

  10. #170
    Senior Member Bewertungspunkte: 5

    Registriert seit
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    186
    Zitat Zitat von k.p.
    1. f
    2. f beschäftigung nicht leistungsmenge
    3. f direkt
    4. f kurzfristig
    5. f erlöse
    6. r
    7. f endogen: keine marktdaten
    8. f keine kosten
    9. r
    10.f kostenstellen
    11. r
    12. r
    13. r
    14. f refernzistkosten -plankosten
    15. f verursachungsprinzip
    4. im hoitsch steht: strategsich-langfristig, operativ-kurzfistig; wozu gehört dann mittelfristig?
    7. sind denn zb die von mir gesetzten preise keine marktdaten?
    8. ok, du hast recht
    13. wenn du das sagst, glaub ich´s dir

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