Schlussklausur Müller Lernthread

[dave86]

hat jemand die ergebnisse vom bsp. 09/10/2007
kann sein:
a: c, a, b
b:3000 c
c: 1000 c, 400 a, 240 b
d: 14720

wär super wenn das jemand vgl. kann!

lg

dave

[maverick.85]

vollkosten:
erlös d.a.M-VarHk d.a.M.-FixeHK d.a.M.-VarVw/VtK-FixeVw/VtK=BE
merke:
kosten: prodMenge*abgesetzte Menge
teilkosten:
erlös d.a.M.-VarHKd.a.M-VarVw/VtK=DB
DB-FixeHK-FixeVw/VtK=BE

hoff des passt

Das "merke -> kosten: prod. Menge * abg. Menge" hab ich nicht ganz verstanden!??

SG[/quote]

Danke für den rechenweg des Umsatzkostenverfahrens.
Meine ergebnisse sind mit diesem Rechenweg
Vollkostenbasis: 192.000
Teilkostenbasis: 96.000
Stimmt das???

[SpeedCat]

die fixkosten dürfen wir ja nicht aufteilen! also beachten wir nur bei den variablen kosten die 20% und zählen sie dann zu den fixen kosten dazu.

bei den herstellkosten spielen die 20% vom vertrieb ja überhaupt keine rolle!

ich bin mir auch nicht ganz sicher warum wir das so machen, aber ich denke mal es liegt daran, dass vo den 200 000 120 000 fix kosten sind sprich es ist egal wieviel stück abgesetzt werden, diese 120 000 fallen sowieso an, die restlichen 80 000 sind ja Variable Kosten und diese Verändern sich natürlich wenn nun nur mehr 8000 stk statt 10 000 abgesetzt werden, denn die 80 000 sind die VK für 10 000 Stk daher musst du sie für 8000 ausrechnen und das sind dann die 64 000!

Ich hoffe ich konnte es einigermaßen erklären?!?

ok, danke für die erklärungen. ich denke jetzt hab ichs langsam verstanden. werds einfach noch ein paar mal üben, dann wirds schon gehn

[SpeedCat]

ups werds mir merken

wer macht den von euch diplom?
was glaubt ihr denn was für aufgaben kommen?
wenn man zehn minuten pro aufgabe einrechnet und nur eine halbe stunde zeit zur verfügung ist werden wir wohl kaum einen bab bekommen sondern eher ukv/gkv und abweichungsanalyse oder?
und wenn es wirklich so ist dass man pro teilaufgabe neu ansetzten kann dann erledigt sich das durchwalzverfahren wohl auch..oder

ich mach auch diplom.
ich denke schon dass ein bab kommen kann. zB. wie bei der 2. beispielsammlung (bsp. 4 oder 5) da sind die ganzen gemeinkosten gegeben und man muss die zuschlagssätze und einen auftrag per kalkulation ausrechnen. in dem fall hatten wir halt keine umlage. aber so ein kurzes beispiel ist meiner meinung nach schon denkbar.

abweichungsanalyse denk ich auch dass kommen wird. oder ukv/gkv.

ich weiß nicht genau wie sie das macht mit den zwischenlösungen, dass man bei den teilaufgaben neu ansetzen kann. mal sehen.

[SpeedCat]

hat jemand die ergebnisse vom bsp. 09/10/2007
kann sein:
a: c, a, b
b:3000 c
c: 1000 c, 400 a, 240 b
d: 14720

wär super wenn das jemand vgl. kann!

lg

dave

a und b hab ich gleich. bei c hab ich 160 stück von B (die anderen hab ich auch gleich). es gehn sich ja nicht mehr aus als 160 stück?!
damit hab ich bei d auch ein anderes betriebsergebnis, nämlich 8.320,-

[cdab]

ich mach auch diplom.
abweichungsanalyse denk ich auch dass kommen wird. oder ukv/gkv.

damit ist lediglich eine aufgabe gemeint wo plankosten gegeben sind und istkosten und man schaun muss wieviel das "abweicht" oder irre ich mich da?

gibt's da ein musterbeispiel?

[SpeedCat]

abweichungsanalyse ist das ganze wo wir sollkosten, plankosten, beschäftiung und die beschäftigungs oder verbrauchsabweichung ausrechnen müssen. zumindest hat die müller immer allgemein "abweichungsanalyse" gesagt wo wir das gemacht haben.

musterbeispiel... sie hat uns mal ein beispiel aus einer alten klsausur gegeben. "Aufgabe 3" steht drauf.

[cdab]

ahja, ok, danke schonmal - diese aufgabe 3 gibt's aber nicht bei den e-campus bsp oder? kannst du das evt. abfotografieren/scannen?

ich würd mir das nämlich ganz gerne vor der klausur anschaun. klingt zwar nicht kompliziert, aber wenn man gar nicht weiß was zu machen is...

[SpeedCat]

habs schnell abgetippt. kann sein, dass sie das auch mal ausgeteilt hat, weils nicht im e-campus ist.

also bsp 3 aus einer alten klausur:

FÜr den Monat Februar werden in der Kostenstellenplanung folgende Plankalkulationssätze ermittelt.

Materialstelle: 8%
Fertigung 1: 134%
Fertigung 2: 1254,-/Mst
Verwaltung: 10%
Vertrieb: 6,5%

Das Produkt A benötigt in der Fertigung 2 0,5 Stunden, das Produkt B 0,2 Stunden. Es wird von einer Planproduktionsmenge von 1250 Stück von A und 2300 Stück von B ausgegangen.
In der im März durchgeführten Kostenkontrolle wird ermittelt, dass tatsächlich 1100 Stück von Produkt A und 2220 Stück von Produkt B gefertigt wurden. Die fixen Plankosten der Fertigung 2 betrugen 150.000€.
Am Ende der Periode wurde eine Istbeschäftigung von 1050 Fertigungsstunden gemessen. Die Referenz-Istkosten für die Fertigung 2 betragen 1.523.000€

Ermitteln Sie für Fertigung 2:
a) die Sollbeschäftigung
b) die Sollkosten
c) und die (echte) Verbrauchsabweichung

[cdab]

vielen dank, da setz ich mich gleich mal ran

update:

hab da schon die ersten fragen:
a) sollbeschäftigung = istbeschäftigung? --> 0.5*1100+0.2*2220=994.0 stunden? so einfach?
c) von welchem verbrauch ist hier die rede?

update2:
aus a) folgend habe ich dann eine verbrauchsabweichung von 1050-994=56 maschinenstunden?
b) die prozentsätze beziehen sich alle auf F2? (mit ausnahme von vw+vt) oder?

update3:
hab die lösung gefunden, einfaches beispiel, aber man sollte sich die folien durchlesen *g*