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Thema: Hausübung Rützler

  1. #11
    Golden Member Bewertungspunkte: 49

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    Danke an Rota!!! Ich glaub du hast letztes Semester schon sehr vielen den Mikro 1er Kurs gerettet!!! Sehr nett von dir!
    Lg Alex

  2. #12
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    ebenfalls thx für die super erklärung!!!

  3. #13
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    Avatar von rota
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    Hallo!

    Immer wieder ein Vergnügen! Erst recht, wenn man so ein feedback bekommt!

    lg
    Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)

  4. #14
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    Zitat Zitat von csad4019
    hallo,

    also bei der Aufgabe 1) hab ich:

    a) Die Gleichgewichtsmenge beträgt bei mir Q0 = 28
    b) Produzenten könnten Q2 = 30,5 anbieten, die Konsumenten würden aber nur Q1 = 26 nachfragen!
    CS = 728
    PS = 78,4
    c) der Markt reguliert sich selber wieder auf P0 und Q0
    Bist du dir mit den Renten sicher?
    Ich glaube du hast die alten Renten gerrechnet. denn wenn ich mit dem Gleichgewichtswerten rechne komme ich auf deine Produzentenrente.
    Es sind ja die neuen Renten gefragt.
    ich erhalte:
    CS = 84,5
    PS = 71,78

    So, bin ich da auf dem kompletten holzweg, oder is da was wahres drann??

  5. #15
    Member Bewertungspunkte: 1

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    hallo! des isch vielleicht a blöde Frage, aber wie berechnet man die Produzentenrente und Konsumentenrente eigentlich?

    lg

  6. #16
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    Guckstu ins Mikroökonomikbuch! (6. Auflage, dt. Ausgabe S. 404)

    Konsumentenrente: Fläche unterhalb der Nachfragekurve und oberhalb des Markpreises

    Produzentenrente: Fläche unterhalb des Marktpreises und oberhalb der Angebotskurve

    Meine Lösungen:

    Aufg1:

    Gleichgewichtspreis alt: 8 GE
    Gleichgewichtsmenge alt: 28 ME
    Neuer Preis ist 8,5 GE, nachgefragte Menge 26 ME

    Konsumentenrente neu: 84,5 GE
    Produzentenrente neu: 91 GE

    Ich würde dem Staat raten die nicht nachgefragte Menge aufzukaufen um den Markt im Gleichgewicht zu halten, damit sich die Wohlfahrtsverluste in Grenzen halten!

    Aufg2:

    Zollhöhe 20,- GE

    KR alt: 72.600,- GE
    KR neu: 60.000,- GE

    Aufg3:

    Grafik von Seite 1 sieht gut aus!
    Geändert von dahri (31.03.2008 um 14:50 Uhr)

  7. #17
    Golden Member Bewertungspunkte: 0

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    hab noch eine kleine frage..und zwar: kann mir jemand bei Aufgabe 2 den REchenweg aufzeigen für die alte KR...
    es ist mir sonst schon klar, ist auch kein problem es aufzuzeichen nur ich komm einfach nicht auf die 72.000.. *hrhrhr*

  8. #18
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    hast du es gezeichnet?

    wenn ja, dann hast du ganz links (zwischen P=50, P=30 und der Angebotsfunktion) ein trapez ((600+300)/2) * 200 = 9000 GE

    und noch 2 Dreiecke:

    Dreieck1: 20*300/2 = 3000 GE und
    Dreieck2: 20*60/2 = 600 GE

    Die 3 Flächen zusammen ergeben 12.600 GE

  9. #19
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    danke für deine Antwort
    aber die veränderung ist mir klar, bloss wie komme ich auf die 72.600?

  10. #20
    Senior Member Bewertungspunkte: 14

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    Konsumentenrente alt: 72.600 - Veränderung durch Zoll 12.600 = 60.000,-

    (die 60000 ist die Fläche oberhalb von P=50 und unterhalb bzw. links der Nachfragekurve:

    (250-50) * 600 / 2 = 60.000 GE (bei einem Preis von 250,- ist die Nachfrage 0!!)


    Wir gehen ja von einem Preis von 30,- aus, da beträgt die Konsumentenrente noch 72.600,-, nach der Einführung des Zolles auf einen Preis von 50,- verlieren die Konsumenten die Fläche von 12.600...

    Hoffe, dass das ein wenig klarer ist...

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