Achja, kann mir jemand zufällig den zusammenhang zwischen der Cash-Flow Rechnung und der Finanzrechnung erklären??
Danke!
Hab nochmal nachgefragt, offensichtlich war die folie nr. 29 gemeint "Ermittlung des Cash Flow (4)". Sie mussten das ganze schema aufschreiben und zu jedem punkt (zB Einzahlungen aus Anlagenabgang) ein beispiel schreiben. Weiters kamen fragen zum RoI, Balanced Scorecard etc. Leider kann sie sich nicht mehr genau erinnern, da ihre klausur schon 4 semester her ist. Jedoch gab es bei ihnen noch keine kopiervorlage, sondern nur folien.Zitat von Hannes
Hoffe, ich konnte dir helfen.
Achja, kann mir jemand zufällig den zusammenhang zwischen der Cash-Flow Rechnung und der Finanzrechnung erklären??
Danke!
Glaubt ihr er gibt uns ein Masterbudget zum Rechnen oder ein Teilbudget?
frage
stoffmäßig kommt alles was auf den folien ist, die er ins internet gestellt hat, und die übungsklausur auch, außer halt dem bsp 1a - ausrechnen roi
oder?
danke für eure info
Ja! Wobei der Zusatztext aus der Studia nur ergänzend zu den Folien ist, so hab ichs halt verstanden.
@hg:
Hab hier etwas gefunden bezüglich Unterschied Finanzrechnung und Cash Flow. Interessant ist für dich der letzte Satz:
Finanzrechnung
Die Finanzrechnung ist, neben der Ergebnisrechnung, eine Nebenrechnung, die sich der Zahlen und Angaben der KostenLeistungsRechnung und des Controlling bedient. Im Gegensatz zu der reinen Einnahmen- und Ausgabenbetrachtung der Kameralistik, stellt die Finanzrechnung die finanziellen Konsequenzen der betrieblichen Tätigkeit transparent dar.
Abgeleitet aus den Informationen der Produktplanung werden nur die Einnahmen und Ausgaben zunächst betrachtet, die originär mit dem gewöhnlichen Betriebszweck verbunden sind. In einer zweiten Stufe werden die außerordentlichen bzw. ungewöhnlichen Ein- und Auszahlungen betrachtet. Die Finanzrechnung kann damit Aufschluss über die finanziellen Auswirkungen geben, wenn außergewöhnliche (politische) Aufgaben geplant oder ungeplant aus den Mitteln zu bestreiten sind.
In einer dritte Stufe werden die periodisierten zahlungswirksamen Beträge um die periodenfremden Beträge ergänzt (Überführungsrechnung).
Da mit dieser Rechnung der liquiditätsmäßige, finanzielle Strom abgebildet wird, hat sich der Begriff des "cash flow" hierfür in vielen Bereichen festgesetzt.
Hoffe das hilft dir weiter, denn ganz klar wirds beim Becker nicht in seinen unterlagen. Aber da er bei der Finanzrechnung: Ein- und Auszahlungen stehen hat, bin ich auch davon ausgegangen dass es der Cash Flow sein muss. Und bei der Finanzierungsrechnung zählt man halt zusätzlich die Verbindlichkeiten und die Forderungen mit ein. (Es geht dabei ja um die mittel und langfristige Liquidität)
MFG Bagu1
@bagu1
Hui, aus welchem buch hast du denn die informationen her? Klingt ja fast komplizierter als beim becker. Aber trotzdem vielen dank.
Was mich so verwirrt hat, war die folie nr. 22 (aus dem 2.ten teil). Im ersten teil wird nämlich erklärt, dass die finanzrechnung kurzfristig ist und aus einzahlungen/auszahlungen besteht und die finanzierungsrechnung mittel-/langfristig ist und aus einnahmen/ausgaben besteht (folie 11). Und dann steht auf der folie 22, dass die CF-Re. "Maß der mittel- bis langfristigen Liquidität" ist. Das hat mich insofern verwirrt, da im auer-buch ja steht, dass die CF-Re. kurz-, mittel- und langfrisit ist (und genauso hatte ich das in erinnerung). Weiters steht auf dieser folie, dass der CF der "Überschuss selbst erwirtschafteter Einnahmen über die Ausgaben aus der laufenden Betriebstätigkeit" ist. Das trifft jedoch nur für den operativ CF zu und nicht für den gesamten, oda?
Naja, ich hoffe, ich habe nicht zu sehr verwirrt und mein problem kommt einigermaßen verständlich rüber.
glg, hg
Ein masterbudget wäre doch etwas zu umfangreich, allein alle schemen aufstellen würde mehr als 15min dauern. Es sei denn, er gibt die schemen vor und wir bräuchten nur mehr einsetzen. Allerdings auch sehr umständlich. Aber teilbudgets wären leicht herauszugfreifen und gingen sich auch zeitmäßig leicht aus.Zitat von bagu1
Findet ihr die schemen auch zeitweise sehr umständlich? Allein die HK des Umsatzes würden sich viel leichter ohne diese formel berechnen lassen..
glg
@hg: bezüglich der Budget: Bin ich ganz deiner Meinung! Ich glaube er wollte uns zeigen wie in allen Details so ein Budget erstellt wird, aber er rechnet wirklich umständlich. UNd genau verstehe ich den Unterschied des Materialkostenbudgets und des Beschaffungsbudgets auch nicht ganz, denn außer der Endbestand ist da für mich nicht wirklich ein Unterschied. Könnte man meiner Meinung (in dem Fall kombinieren) aber wenn du 100 Produkte und in dem Fall legierungen hast, dann wird das schon was ausmachen! Manchmal weiss ich auch nicht ob er gewisse Zahlen gegeben hat oder die ausgerechnet hat.
Bezüglich CF: Stimme dir in allen Punkten zu. Darum hab ich im Internet auch danach gesucht. (Ich weiss der Text ist Kompliziert, der wichtigste Satz ist eh der letzte!)
Hätt da noch ne Frage zur Sicherung der kurzfristigen Liquidität: Würdest du da auch nur die Kreditaufnahme und die Kreditaufstockung nehemen? Denn bei den Investitionen steht ja das Wort Notwendig dabei und die natürliche Pensions- und Kündigungsgeschichte ist doch ein netter Nebeneffekt, aber mich darauf Verlassen kann ich nicht. Und Fixkosten kann ich ja nur langfristig verändern.
MFG Bagu1
Achja, das mit dem Überschuss würd ich auch so sehen dass das nur für den operativen Bereich gilt. Er schreibt doch auf einer seiner Folien auch einmal ihn auch finanzierungs und Investitionsbereiche gliedern kann.
Und ich glaub, dass der Mittel und langfridstige CF ins Deutsche übersetzte die Finanzierungsrechnung ist, dann würde das mit den Einnahmen und Ausgaben passen. ABer ich glaubder Becker hat diese Folien aus versch. Büchern zusammengestöpselt und deshalb sind die Begriffe nicht immer klar!
Lesezeichen