hallo leute,
ich wollte fragen ob hier jemand ist, der auch am 02. mai die fp in betriebliche Entscheidungen schreibt.
da ich leider bei den mc fragen deutlich hänge wäre ich für ein bisschen unterstützung dabei sehr dankbar![]()
hier einige fragen: ich hoffe ihr könnt mir sagen welche richtig und falsch sind!
Code:11/2007
- Zur Lösung von Entscheidungen unter Risiko ist eine kardinale Nutzenfunktion erforderlich
- Eine Alternative ist dann „Condorcet-Sieger“, wenn sie sich im direkten Vergleich als besser als jede andere erweist
- Im µ- σ -Raum stellt der Schnittpunkt einer Indifferenzkurve mit der µ-Achse das Sicherheitsäquivalent für alle µ-σ-Kombinantionen auf dieser Indifferenzkurve dar
- Bei der Hurwicz-Regel wird nur ein Teil der verfügbaren Information herangezogen
- Bei Roulette besteht Sicherheit bezüglich der Konsequenzen
- Bei der holländischen Auktion verhält man sich genauso wie bei der Vickrey-Auktion
Code:02/2008
- Der Roulettespieler trifft seine Entscheidungen unter Sicherheit bezüglich der Auszahlungen
- Um festzustellen, ob eine Ordnung das Transitivitätsaxiom verletzt, benötigt man eine kardinale Nutzenfunktion
- Die Maximin-Regel (auch Minimax genannt) ist bei Nullsummenspielen Ausdruck einer sehr starken Risikoscheu
- Es ist mit der reinen Rationalitätsannahme nicht vereinbar, dass zu einem gegebenen
- Kurs manche Investoren kaufen und andere verkaufen
Code:05/2007
- Das Condorcet-Problem beschreibt eine intransitive Ordnung bei Mehrpersonenentscheidungen
- Roulette ist ein Siel im Sinne der Spieltheorie
- Die Bewertungsfunktion des Spiels „Papier-Stein-Schere“ ist intransitiv
- Die Höhe der Differenz zwischen Sicherheitsäquivalent einer Lotterie und ihrem
- Erwartungswert gibt Aufschluss über die Risikoneigung des Entscheiders
- In einem Nullsummenspiel ist die Nashlösung stets auch paretoeffizient
- Eine ordinale Nutzenfunktion erlaubt keine Nutzenaggregierung im Falle der gleichzeitigen Berücksichtigung mehrerer Ziele
Code:07/2007
- Schach ist kein Spiel im Sinne der Spieltheorie
- Die Base Rate Fallacy beschreibt das Phänomen, dass Menschen dazu tendieren, neue Information gegenüber der a-priori-Information zu hoch zu gewichten
- Die vom Condorcet-Problem beschriebene intransitive Ordnung kann bei
- Einpersonenentscheidungen wie bei Mehrpersonenentscheidungen auftreten
- Das Winner’s-Curse-Phänomen ist Folge eines Urteilsfehlers bei Auktionen
- Eine ‚CARA’-Funktion bringt eine absolute Risikoaversion zum Ausdruck
wäre toll wenn jemand mir bei diesen fragen behilflich sein könnte![]()
vielen dank!!!
lg
cherrinio
Let's put a smile on that face! [Heath Ledger aka The Joker in: The dark Knight]
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