Danke.
Weiss no jemand was zu :
1)Westminstermodell
2)polarisertes System
3)nicht-kompetitive und semi-kompetitive Wahlen
4)nenne und erkläre neue Formen von demokratischer Partizipation?
Lg
Ziele der Frauenforschung:
- Dekunstruktion der männlichen Sichtweise
- geschlechtersensible Rekonstruktion
Honoratorienpartei:
- gab es erstmals im 17 Jhdt. > Tories & Whigs
- war ein Wahlverein der bloß von den sozial angesehen Mitgliedern verteten wurde (Kap. 6)
Liberale Demokratie:
- Grund- & Menschenrechte
- Meinungsfreiheit
- Kontrolle der Streitkräfte
- Unabhängigkeit der Justiz
- Gleichheit vor dem Gesetz
Elektorale Wahlen: sich ständig wiederholende kompetitive Wahlen (Parteinpluralismus muss also gegeben sein)
Hoffe es stimmt so und ich konnte euch helfen.
lg calimero
Danke.
Weiss no jemand was zu :
1)Westminstermodell
2)polarisertes System
3)nicht-kompetitive und semi-kompetitive Wahlen
4)nenne und erkläre neue Formen von demokratischer Partizipation?
Lg
Hab noch eine Frage:
Bis zu welchem Kapitel seid ihr denn in der VO gekommen???
(Und müssen wir wirklich nochmal alles lernen oder doch nur ab Kap.7 ? - Dazu gabs hier noch keine klare Antwort.)
(In den Hinweisen zu den Prüfungen im e-Campus steht nämlich, es wäre nur der Stoff zu lernen, der auch durchgenommen wurde.)
Lieben Dank
Flo
1)Westminstermodell
Ist das nicht die Kabinettsregierung von GB?
2)polarisertes System
Polarisierter Pluralismus (Kapitel 6 Parteisysteme)
-mit Fundamentalopposition von rechts und links
-mit regierungsfähiger Mitte - Partei (z.B. Weimarer Rep., Frankreich in den 80iger)
-System mit dominater Partei (z.B. Mexiko)
3)nicht-kompetitive und semi-kompetitive Wahlen
Das betrifft immer Einparteiensysteme (kommunistische, sozialistische - nicht faschistische, denn die verzichten grundsätzlich auf Wahlen) Kap. 5
nicht-kompetitive:
-Mobilisierung aller gesell. Kräfte
-Verdeutlicheung der Maßstäbe der kommunistischen Politik
-Festigung der pol.-moralischen Einheit der Bevölkerung
-Dokumentation der Geschlossenheit von Werktätigen und Partei
semi-kompetitive:
Hier versucht ein Einparteiensystem wie z.B. Cuba Disens hochkommen zu lassen, um Kompetition vorzuspielen. Man führt innerhalb der Partei einen Kompetition zwischen zwei Parteimitglieder hervor!
-Legitimierung der bestehende Machtverhältnisse
-Politische Entspannung nach innen
-Reputationsgewinn nach außen
-Sichtbarmachung der Opposition
-Systemstabilisierung
4)nenne und erkläre neue Formen von demokratischer Partizipation?
Kap. 5
Hier geht es um das Internet bzw. um elektronische Medien die den Zugang zur Politik verbreitert und damit Politik beeinflusst. Mit den Begriffen e-voting und Cyber democracy werden die Effekte des Internet auf die Demokratiequalität beschrieben: Das Internet ermöglicht neue Formen der Beteiligung an Demokratie (es kennt keine Grenzen)
Probleme:
-Wer garantiert das Wahlgeheimnis?
-Wer kontrollierte den Wahrheitsgehalt im cyber space?
Ich glaub, dass müsste so passen![]()
Ich habe erst am Mittwoch Prüfung! Vielleicht kann ja jemand, der schon morgen schreibt, die Fragen die gekommen sind hier reinstellen! das wäre super!
bezüglich prüfungsstoff: müssen die studenten von BA Wirtschaftswissenschaften (C 571), Betriebswirtschaft (C151), Volkswirtschaft (C140), Wirtschaftspädagogik (170), IWW (C 155) das Buch von Pelinka nur bis inkl. Kapitel 10 lernen?
habe ich das richtig in Erinnerung?
dankeschön
danke für die super Antworten.
ich schreib die Klausur morgen,setz dann die Fragen online
lg
Es ist das ganze Buch zu lernen - jedenfalls soweit alle Kapitel in der VO besprochen wurden.
Für C571, C151, C140, C170, C155 gilt: Die ergänzenden Texte im e-Campus sind nur bis einschließlich den Texten zu Kapitel 10 zu lernen.
LG Flo
und sind auch alle kapiteln in der VO besprochen worden?
Zitat von Floser
also i sags euch wies isch. i gib den zettel leer ab. absolut net gelernt und das buch lesen wird wohl net ausreichen.
Hallo,
ich habe auch noch nichts gelernt, werde das Buch ab Kap. 7 lesen; vielleicht bleibt ja was hängen
lg
Lesezeichen