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Thema: Wochentest 6

  1. #1
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    Hat irgendwer verstanden wie man das mit Q=min(aK,bL) berechnet?

  2. #2
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    hi, kommt drauf an was du damit berechnen willst! lg

  3. #3
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    Avatar von daywalker
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    Zitat Zitat von peter_n
    Hat irgendwer verstanden wie man das mit Q=min(aK,bL) berechnet?
    Hab das auch nicht ganz gepeilt. Setz ich da einfach für aK und bL ein und nehm das kleinere für die Berechnung dann?

  4. #4
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    Avatar von markus_w
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    Wie lautet denn die genaue Angabe? Soll man den Einsatz des Kapitals und der Arbeit bei einem angestrebten Output minimieren oder wie?

  5. #5
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    Avatar von daywalker
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    Zitat Zitat von markus_w
    Wie lautet denn die genaue Angabe? Soll man den Einsatz des Kapitals und der Arbeit bei einem angestrebten Output minimieren oder wie?
    Also ich möchte das einfach in die Formel: Q/L = min(aK,bL) / L einsetzen... das wäre also die Durchschnittsproduktivität der Arbeit
    nehm ich dann einfach das kleinere das dabei rauskommt?

  6. #6
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    Avatar von markus_w
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    Zitat Zitat von daywalker
    Also ich möchte das einfach in die Formel: Q/L = min(aK,bL) / L einsetzen... das wäre also die Durchschnittsproduktivität der Arbeit
    nehm ich dann einfach das kleinere das dabei rauskommt?
    Also soweit ich das sehe: Deine Angabe Q=min[aL,bK] ist eine Produktionsfunktion. Das min zeigt in diesem Fall an, dass es sich um eine "limitationale Produktionsfunktion" handelt (also für Q brauchst du sowohl L UND auch K).

    Von dieser Produktionsfunktion kannst du nun auf die Kostenfunktion schließen. C = (1/a w + 1/b r) *Q

    Wenn du da jetzt was ausrechnen willst, musst du zumindest mal die Faktorpreise wissen. Sorry, weiter weiß ich nicht, deine Angabe ist ein bisserl verwirrend.

  7. #7
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    Avatar von daywalker
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    Zitat Zitat von markus_w
    Also soweit ich das sehe: Deine Angabe Q=min[aL,bK] ist eine Produktionsfunktion. Das min zeigt in diesem Fall an, dass es sich um eine "limitationale Produktionsfunktion" handelt (also für Q brauchst du sowohl L UND auch K).

    Von dieser Produktionsfunktion kannst du nun auf die Kostenfunktion schließen. C = (1/a w + 1/b r) *Q

    Wenn du da jetzt was ausrechnen willst, musst du zumindest mal die Faktorpreise wissen. Sorry, weiter weiß ich nicht, deine Angabe ist ein bisserl verwirrend.
    Ok hier die Fragestellung:

    Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion: Q = Min(0.25K, 0.5L)

    Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 12 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Durchschnittsproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 8 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!

  8. #8
    Senior Member Bewertungspunkte: 3

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    hi! du rechnest einfach a*k = 0.25 * 12 = 3 und b*L = 0.5 * 8 = 4
    was ist kleiner --> 3 also 3 / L --> 3 / 8 = 0.375

    hoff du verstehst es! lg

  9. #9
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    Zitat Zitat von daywalker
    Ok hier die Fragestellung:

    Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion: Q = Min(0.25K, 0.5L)

    Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 12 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Durchschnittsproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 8 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!
    Setz jetzt einfach ein (0,25*12=3; 0,5*8=4). Jetz nimm den kleineren Wert, also 3, und dividier ihn durch den Arbeitseinsatz (8 )

    also Q= Min(3,4)/8 = 0,375

    hoff, das hilft

  10. #10
    Golden Member Bewertungspunkte: 31
    Avatar von daywalker
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    Zitat Zitat von #c#
    Setz jetzt einfach ein (0,25*12=3; 0,5*8=4). Jetz nimm den kleineren Wert, also 3, und dividier ihn durch den Arbeitseinsatz (8 )

    also Q= Min(3,4)/8 = 0,375

    hoff, das hilft
    Genau so meinte ich das dankeschön!

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