ich z.b. finde es gut die mitarbeitspunkte mitzunehmen. für was hab ich sonst das ganze semester probiert zu punkten zu kommen, bin jetzt verhindert und kann erst im herbst mitschreiben... ich würde meine punkte verlieren...
Wie ich aus den Kursinfos von Prof. Eberharter entnehmen kann, werden bei einem Scheitern im PS die Mitarbeitspunkte für die Wiederholungsklausur im Herbst mitgenommen. Ich finde es nicht gut, dass die Mitarbeitspunkte mit 40 % gewichtet werden und die Schlussklausur max. 60 %. Wenn man zB unter dem Semester keine Mitarbeitspunkte gesammelt hat, muss man bei der SK alle Punkte erreichen.Eine bessere Variante wär doch meiner Meinung 100 % für die Wiederholungsklausur zu verrechnen und die Mitarbeitspunkte gar nicht in Betracht zu ziehen. Was meint ihr dazu???
ich z.b. finde es gut die mitarbeitspunkte mitzunehmen. für was hab ich sonst das ganze semester probiert zu punkten zu kommen, bin jetzt verhindert und kann erst im herbst mitschreiben... ich würde meine punkte verlieren...
Ich find´s so auch o.k. - sonst könnte man sich das Proseminar doch gleich sparen und erst bei der Wiederholungsklausur vorbeischaun :?
Find die gewichtung ein bißchen extre,.
Besser wäre 80% zu 20% (Mitarbeit)
Was hilfst denn darüber zu philosphieren, was besser wäre. Das sieht doch jeder anders, oder. Fakt ist, dass es sich um ein ProSEMINAR handelt, in dem auch Anwesenheit und Mitarbeit benotet werden. Sonst könnte man sich das alles ja gleich sparen und jedes Semester am Schluss ne Klausur schreiben (ALter Studienplan????)
stimmt! ich finds auch ok denn sonst könnte man ps gleich spritzen.
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