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Thema: Hilfe bei der Nachklausur

  1. #1
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    Hilfe bei der Nachklausur

    Hallo miteinander,
    ich hab jetzt zum zweiten Mal die Schlussklausur verpatzt (BWL alt) und am 18.09. ist die nächste Chance.
    Da ich mir nicht so sicher bin das ich das pack würde ich mich über Tipps bzw Nachhilfe freuen. (auch gegen Geld)
    Also wenn mir jemand helfen könnte wär schon cool.
    MfG

  2. #2
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    mir gehts gleich wär auch dankbar für tipps etc.

  3. #3
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    Also folgender "Tip" wäre mal, das Buch durchzuarbeiten. Ist zwar mühsam, aber man nimmt dabei wirklich viel mit.

    Ich denke, wenn man das buch durcharbeitet und dann noch einige Probeklausuren sollte es problemlos verlaufen.

    Ich habe im Buch inzwischen ungefähr die Hälfte. Wenn ihr konkrete Fragen habt, könnt ihr sie ja hier stellen.

  4. #4
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    Avatar von Biene
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    ja ich hab da ne Frage.. kannst du mir erklären wie ich den Effektivzinssatz pro Jahr berechne?

    Ihr Getreidelieferant schickt eine Rechnung über 5400.-. Sie ist netto zahlbar innerhalb 60 Tagen. Bei Zahlung innerhalb 30 Tagen wird 3%Skonto gewährt. Wie hoch ist der entsprechende Effektivzinssatz des Lieferantenkredits pro Jahr?( Rechne mit 365 Tagen genau) --> Lösung 44,86%

  5. #5
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    Avatar von jamieoliver
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    @biene

    bist du dir sicher, dass die lösung stimmt?

    für die berechnung hab' ich folgende formel gefunden:

    Die mathematische Näherungsformel zur Berechnung des effektiven Zinssatzes eines Lieferantenkredits lautet:
    Effektiver Jahreszinssatz = Skontosatz * 360/Skontobezugsspanne
    Skontobezugsspanne = Zahlungsziel - Skontofrist
    Beispiel: Skontosatz = 3 %, Zahlungsziel = 30 Tage, Skontofrist = 10 Tage
    Effektiver Zinssatz = 3 % * 360 Tage/Jahr/20 Tage = 54 %/Jahr

    bei deiner rechnung:

    (0,03 * 365)/(60-30) = 36,5 %

    da bwl 2 bei mir schon länger her ist, kann ich leider für nix garantieren.
    mfg
    jamie

  6. #6
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    Zitat Zitat von Biene
    ja ich hab da ne Frage.. kannst du mir erklären wie ich den Effektivzinssatz pro Jahr berechne?

    Ihr Getreidelieferant schickt eine Rechnung über 5400.-. Sie ist netto zahlbar innerhalb 60 Tagen. Bei Zahlung innerhalb 30 Tagen wird 3%Skonto gewährt. Wie hoch ist der entsprechende Effektivzinssatz des Lieferantenkredits pro Jahr?( Rechne mit 365 Tagen genau) --> Lösung 44,86%
    Jup, ich hab die Lösung:

    So fängt man mal an:

    Kn=K0(1+i)^n :
    5400=5238(1+i)^30 (5238 ist 5400-3% und hoch 30, weil 30 Tage unterschied)

    Damit rechnen wir den täglichen Zinssatz aus.
    i(täglich)=0.001015823

    Nun noch einfach umformen auf jährlich:
    (1+i)^365=1.44858 -1= 44,86%

    ich hoffe das war verständlich!
    (Du kennst es anstatt 5400 natürlich auch mit 100 rechnen, denn der Wert ist ja egal!)

    lg

    *edit*

    Ich hab auch eine Frage:

    Kommt das gesamte 6. Kapitel oder nur teile davon??? (ich fürchte wohl alles?!)
    Geändert von maC (03.09.2008 um 15:57 Uhr)

  7. #7
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    Hilfe bei Klausurfrage

    Ich verzweifele, finde den Lösungsweg zur Klausuraufgabe vom 15.07.08 ncht.
    Die Angabe ist mit dem Darlehen von der ABANK AG zur Handelsbank AG.
    Risikozuschlag gesucht!

    Ich würde so rechnen:

    0,998*(1+r) + 0,002*0,4 = 1,0308

    r=0,320

    Das ist aber falsch!!!!

    Kann mir jemand vo euch helfen?

    Vielen vielen Dank!!!

  8. #8
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    wennst die Angabe postest kann ich dir vielleicht helfen

  9. #9
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    Das wäre super!!!

    Die ABANK AG vergibt einen Kredit an die Handelsbank AG mit einem Nominale von 50 Mio EUR und einer Laufzeit von einem Jahr. Das beachtliche Kreditvolumen veranlaßt die ABANK zu einer Kreditrisikoprüfung. Sie kommt dabei zur Beurteilung, dass die profitablen, aber riskanten Geschäfte der Handelsbank ein Ausfallrisiko von 0,2 % aufweisen.
    Der risikolose Zinssatz (Euribor) beträg 3,08% p.a., wie hoch ist der Risikozuschlag, den die ABANK verlangen muss, wenn sie sich risikoneutral verhält und wenn die Handelsbank für 40% des Darlehensnomnales über eine Haftungszusage der Republik Österreich verfügt.

    Danke für alle Antworten!!!

  10. #10
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    Avatar von bravoSX
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    Zitat Zitat von Jennie
    Die ABANK AG vergibt einen Kredit an die Handelsbank AG mit einem Nominale von 50 Mio EUR und einer Laufzeit von einem Jahr. Das beachtliche Kreditvolumen veranlaßt die ABANK zu einer Kreditrisikoprüfung. Sie kommt dabei zur Beurteilung, dass die profitablen, aber riskanten Geschäfte der Handelsbank ein Ausfallrisiko von 0,2 % aufweisen.
    Der risikolose Zinssatz (Euribor) beträg 3,08% p.a., wie hoch ist der Risikozuschlag, den die ABANK verlangen muss, wenn sie sich risikoneutral verhält und wenn die Handelsbank für 40% des Darlehensnomnales über eine Haftungszusage der Republik Österreich verfügt.

    Danke für alle Antworten!!!
    Ist zwar schon länger her, aber vielleicht stimmts ja:
    Also zu 99,8% bekommt die ABANK ihren Kredit mit Zinsen zurück, zu 0,2% bekommt sie nur 40% von den 50Mio zurück. Das muss man mit den 50Mio*risikolosen Zinsatz gleichsetzen.
    ( 0,002*(40%von50Mio)+0,998*50Mio*(1+i)= 50Mio * 1,0308
    und das dann nach i auflösen.
    Eigentlich dasselbe wie du schon oben gepostet hast..

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