Kann jemand meine Lösungen bestätigen?
1a.: Leihkosten=10,
Mitgliedsgebühr=12,5
1b.: KR1= 2500
KR2=62500
Lg![]()
Zitat von C130985
hallo, ist alles quatsch was ich hier gscgrieben habe, hab geglaubt es würde um preisdiskriminierung gehen, es geht ja doch um den tarif mit 2 gebühren sorry
Kann jemand meine Lösungen bestätigen?
1a.: Leihkosten=10,
Mitgliedsgebühr=12,5
1b.: KR1= 2500
KR2=62500
Lg![]()
kannst bitte erklären, wie du auf die zahlen kommst, wär super nett!Zitat von drummer2010
1a.:
T=[(15-P)(15-P)]/2=112,5-15P+P`2/2=Entry fee for one
Entry for all: 400(112,5-15P+P`2/2)=45000-6000P+200P`2
Revenue for rent: P*(Q1+Q2)=P[200*(35-P)+200*(15-P)]=10000P-400P`2
Total revenue: TR=45000+4000P-200P`2 >einfach "Entry for all" und "Revenue for rent" zusammen.
dann ableiten TR`=4000-400P
4000=400P
P=10=Ausleihgebühr
Einsetzen in "Entry for one"=12,5=Mitgliedsgebühr
1b.:
KR1=[(15*10)*5]/2=12,5*200=2500
KR2=[(35-10)*25]/2=312,5*200=62500
Wie gesagt weiß ich nicht ob es stimmt!!! Also keine Garantie und es wäre schön wenn jemand der es selber gerechnet hat und die selben Ergebnisse hat sich melden würde.
Lg
Zitat von drummer2010
verstehe nicht wie du auf das eentry fee for one kommst??
welche formel nimmst du da??
lg
Also ich habe versucht das Dreieck T* (Gelbes Dreieck auf der Folie 45 der VO) auszurechnen....
T=[Q2*(15-P)]/2
Siehst du das anders![]()
Geändert von drummer2010 (03.11.2008 um 09:21 Uhr)
Zitat von csag96
Ich rechne einfach das Bündel von Firma LUX (350+50=400) und das Bündel von Firma JOKI (280+80=360) aus und nehme das billigere Bündel. Damit beide Firmen das Bündel nachfragen. Stimmt ihr da zu?
Guten Morgen,
also Drummers Antwort sollte richtig sein. Ich versuche mal meinen Lösungsweg zu skizzieren:
- Zuerst lasse ich in diesem Fall die Anzahl der Kunden weg, da beide Kundengruppen gleich groß sind und es daher keine Rolle spielt, wieviele es sind.
- Zuerst gilt es zu überlegen, wie hoch die Einnahmen bei P=0 sind. Das wäre dann 2x die Grundgebühr, wobei die maximale Grundgebühr hier Die Flächen A,B,C sind.
- Verlange ich nun einen Preis, verringert sich die Grundgebühr auf: A. Dafür erhalte ich Einnahmen durch die Leihgebühren von Q1*P und Q2*P (Schnittpunkte mir der jeweiligen Nachfragefunktion). Es ergibt sich also Gesamt: 2xA, 2xB, 1*C, 1xD, 1xRot
- Die Differenz zwischen den beiden Fällen beträgt: -C+D+Rot. Da C = D (gleiche Dreiecke) beträgt die Differenz genau die Rote Fläche. Es gilt also diese zu maximieren:
Rote Fläche RF= (Q1 - 15)*P (15 ergibt sich als Schnittpunkt der Nachfragefuntkion mit der Q-Achse. Für Q1 setzt man nun die Nachfragefunktion ein: (35-P-15)*P = RF = 20P - P^2
Maximum ergibt sich durch ableiten und 0 setzen: 20-2P = 0 -> P = 10
Rest sollte einfach sein.
Grüße
edit: 1.b von Drummer ist falsch. Du hast vergessen die Grundgebühr abzuziehen. Die verliert der Konsument ja auch noch. KR1 ist dann auf jeden Fall 0. So setzt man die Grundgebühr ja auch fest, dass man dem (armen) Konsumenten jeglichen Vorteil nimmt
edit2: Hab das Bild auf meinen Server gelegt, solange es hier auf Freischaltung wartet:
![]()
Geändert von Kvasir (03.11.2008 um 08:39 Uhr)
müsste man nicht nich durch 2 div. ?Zitat von drummer2010
Zitat von drummer2010
Ich denke, dass alle Rechenschritte passen bis auf den ersten den du hier beschrieben hast. Im Buch ist das so beschrieben, dass man (Q1*Q2)/2 berechnet - würde man dies so weiterführen ergibt das einen P von 0; was auch wieder logisch wäre da Herr Prof. Sutter ja in der Vorlesung erwähnt hat, dass falls wir homogene Nachfragegruppen gegeben haben, der P = MC die bei uns ja 0 sind und ich T* dafür verhältnismäßig hoch ansetzen kann.
Muss mir T*noch ausrechnen ...teil euch dann mit ob ich mit meiner Annahme richtig liege.
lg
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